Echterdingen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
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=== Wappen ===
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Hier: Beschreibung des Wappens
Hier: Beschreibung des Wappens  
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=== Allgemeine Information ===


=== Allgemeine Information ===
Echterdingen ist ein Stadtteil von [[Leinfelden-Echterdingen]] und liegt am Rande der Filderhochfläche etwa 13 km südlich vom Stadtzentrum [[Stuttgart|Stuttgarts]] entfernt.
Echterdingen ist ein Stadtteil von [[Leinfelden-Echterdingen]] und liegt am Rande der Filderhochfläche etwa 13 km südlich vom Stadtzentrum [[Stuttgart|Stuttgarts]] entfernt.


Einwohner: 13.380 (2007).
Einwohner: 13.380 (2007).
 
== Politische Einteilung ==


== Politische Einteilung ==
Zu Echterdingen gehör(t)en, von einigen bereits vor dem 14./15.Jh. abgegangenen Höfen nur der Wohnplatz
Zu Echterdingen gehör(t)en, von einigen bereits vor dem 14./15.Jh. abgegangenen Höfen nur der Wohnplatz
*Fasanenhof  (bis 1942, danach zu Stuttgart)


sowie die abgegangenen Orte  
* Fasanenhof (bis 1942, danach zu Stuttgart)
*Hagenbuchhof oder Hegnach
 
*Hofstetten
sowie die abgegangenen Orte
*Kleinaichen
 
*Nenckersweiler
* Hagenbuchhof oder Hegnach
*Niederbechbach
 
*Schemeler oder Staudach
* Hofstetten
 
* Kleinaichen
 
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* Niederbechbach
* Schemeler oder Staudach
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
In Echterdingen bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei.
In Echterdingen bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei.
<!-- === Katholische Kirchen === -->
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==


<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss mit Details zur Kreisreform und/oder Eingemeindungen -->
Echterdingen wurde erstmals 1185 als (H)ahtertingen urkundlich erwähnt. Kloster Bebenhausen hatte schon früh Besitz im Dorf, den es nach und nach stark ausweiten konnte. Die Herrschaftsrechte kamen wohl von den Grafen v. Calw an die Tübinger Pfalzgrafen und die Grafen v. Berg-Schelklingen. Letztere verzichteten 1281 zugunsten des Klosters Bebenhausen. Württemberg beanspruchte seit Anfang des 14. Jh. die Herrschaftsrechte. Die Ortsherrschaft kam je zur Hälfte 1280 an Bebenhausen und 1451 an Württemberg, das mit der Reformation auch die Grundherrschaft gewinnt. Bis 1938 gehörte Echterdingen zum Amt, danach zum Landkreis Esslingen. Zum 1.1.1975 schlossen sich Echterdingen, Leinfelden, Musberg und Stetten zur Stadt Leinfelden-Echterdingen zusammen.
Echterdingen wurde erstmals 1185 als (H)ahtertingen urkundlich erwähnt. Kloster Bebenhausen hatte schon früh Besitz im Dorf, den es nach und nach stark ausweiten konnte. Die Herrschaftsrechte kamen wohl von den Grafen v. Calw an die Tübinger Pfalzgrafen und die Grafen v. Berg-Schelklingen. Letztere verzichteten 1281 zugunsten des Klosters Bebenhausen. Württemberg beanspruchte seit Anfang des 14. Jh. die Herrschaftsrechte. Die Ortsherrschaft kam je zur Hälfte 1280 an Bebenhausen und 1451 an Württemberg, das mit der Reformation auch die Grundherrschaft gewinnt. Bis 1938 gehörte Echterdingen zum Amt, danach zum Landkreis Esslingen. Zum 1.1.1975 schlossen sich Echterdingen, Leinfelden, Musberg und Stetten zur Stadt Leinfelden-Echterdingen zusammen.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
==== Kirchenbücher ====
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}
===== Evangelische Kirchengemeinde Echterdingen =====
* Taufbücher ab 1641
* Ehebücher ab 1657


== Genealogische und historische Quellen ==
* Totenbücher ab 1656
=== Genealogische Quellen ===
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*Evangelische Kirchengemeinde Echterdingen
**Taufbücher ab 1641
**Ehebücher ab 1657
**Totenbücher ab 1656


Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}.


Batchnummern siehe: http://igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=echterdingen
Batchnummern siehe: http://igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=echterdingen


<!-- Hier: Nummer/n für den Ort -->
==== Adressbücher ====
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
* {{Kategorieverweis|Adressbuch für Leinfeden-Echterdingen}}
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->


<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- === Historische Quellen === -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
 
* {{LitDB-Volltextsuche}}
 
* {{LABI-BW}}
 
=== Genealogische Bibliografie ===
 
* Schweizer, Günther: [[Echterdingen, OFB|Familienbuch Echterdingen. Die Familien von Echterdingen (1641-1900), Weidach (1641-1900), Stetten und Hof (1816-1900)]]
* Schweizer, Günther: [[Echterdingen, OFB|Familienbuch Echterdingen. Die Familien von Echterdingen (1641-1900), Weidach (1641-1900), Stetten und Hof (1816-1900)]]


*Schweizer, Günther: Kirchenstühle, Kirchenkonventsprotokolle und Genealogie - ein überraschendes Beispiel aus Echterdingen, in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 9 (2003) S. 373 ff
* Schweizer, Günther: Kirchenstühle, Kirchenkonventsprotokolle und Genealogie - ein überraschendes Beispiel aus Echterdingen, in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 9 (2003) S. 373 ff


*Schweizer, Günther, Brigitte Schweizer: Echterdinger Auswanderer in Amerika. Alltag und Schicksal im Spiegel ihrer Briefe 1880-1906. Mit einem Verzeichnis der Auswanderer aus Echterdingen, Stetten, Hof und Weidach sowie aus Musberg, Leinfelden, Ober- und Unteraichen. Leinfelden-Echterdingen 2008. 160 S. (Schriftenreihe des Fördervereins Stadtmuseum Leinfelden-Echterdingen. 3)
* Schweizer, Günther, Brigitte Schweizer: Echterdinger Auswanderer in Amerika. Alltag und Schicksal im Spiegel ihrer Briefe 1880-1906. Mit einem Verzeichnis der Auswanderer aus Echterdingen, Stetten, Hof und Weidach sowie aus Musberg, Leinfelden, Ober- und Unteraichen. Leinfelden-Echterdingen 2008. 160 S. (Schriftenreihe des Fördervereins Stadtmuseum Leinfelden-Echterdingen. 3)


=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
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=== Weitere Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
*Schriftenreihe zur Ortsgeschichte von Echterdingen Leinfelden-Echterdingen : Selbstverl. Riedel, 20XX
 
*Die einstigen Herren von Echterdingen : deren Geschichte, Burg u. Wappen; nebst einem Anhang, den kaiserlich österreichischen Feldzeugmeister Michael Ott von Echterdingen betreffend / Murthum, Adolf. - Unveränd. Nachdr. d. Ausg. von 1929. - Vaihingen-Stuttgart : Scharr, 1985
* Schriftenreihe zur Ortsgeschichte von Echterdingen Leinfelden-Echterdingen : Selbstverl. Riedel, 20XX
 
* Die einstigen Herren von Echterdingen : deren Geschichte, Burg u. Wappen; nebst einem Anhang, den kaiserlich österreichischen Feldzeugmeister Michael Ott von Echterdingen betreffend / Murthum, Adolf. - Unveränd. Nachdr. d. Ausg. von 1929. - Vaihingen-Stuttgart : Scharr, 1985
 
* Schweizer, Brigitte; Günther Schweizer: Echternacher Auswanderer in Amerika. Alltag und Schicksal im Spiegel ihrer Briefe 1880-1906, in: Schriftenreihe des Fördervereins Stadtmuseum Leinfelden-Echterdingen, Bd. III, Leinfelden-Echterdingen 2008
* Schweizer, Brigitte; Günther Schweizer: Echternacher Auswanderer in Amerika. Alltag und Schicksal im Spiegel ihrer Briefe 1880-1906, in: Schriftenreihe des Fördervereins Stadtmuseum Leinfelden-Echterdingen, Bd. III, Leinfelden-Echterdingen 2008


== Archive und Bibliotheken ==
=== Verwendete Literatur ===
=== Archive ===
 
=== Bibliotheken ===
* ''Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden''. Stuttgart, 1976
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
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<!-- === Karten === -->
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- === Persönlichkeiten === -->
<!-- === LDS/FHC === -->
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
*http://www.le.kdrs.de/servlet/PB/menu/1216557_l1/index.html


=== Genealogische Webseiten ===
* http://www.le.kdrs.de/servlet/PB/menu/1216557_l1/index.html
=== Weitere Webseiten ===
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
*Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Leinfelden-Echterdingen Leinfelden-Echterdingen] der deutschen [[Wikipedia]]
=== Historische Webseiten ===
 
* {{LEO-BW|ort=?}}
 
=== Weitere Webseiten ===
 
* {{Wikipedia-Link|Leinfelden-Echterdingen}}


== Verwendete Quellen ==
== Zufallsfunde ==
*Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
*Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938


==Zufallsfunde==
{{Einleitung Zufallsfunde}}
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
{{Einleitung Forscherkontakte}}


{{FOKO|ECHGENJN48NQ|Echterdingen}}
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==


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<!-- == Fußnoten == -->
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Esslingen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Esslingen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]

Aktuelle Version vom 19. Dezember 2017, 10:26 Uhr


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Leinfelden-Echterdingen > Echterdingen

Einleitung

Allgemeine Information

Echterdingen ist ein Stadtteil von Leinfelden-Echterdingen und liegt am Rande der Filderhochfläche etwa 13 km südlich vom Stadtzentrum Stuttgarts entfernt.

Einwohner: 13.380 (2007).

Politische Einteilung

Zu Echterdingen gehör(t)en, von einigen bereits vor dem 14./15.Jh. abgegangenen Höfen nur der Wohnplatz

  • Fasanenhof (bis 1942, danach zu Stuttgart)

sowie die abgegangenen Orte

  • Hagenbuchhof oder Hegnach
  • Hofstetten
  • Kleinaichen
  • Nenckersweiler
  • Niederbechbach
  • Schemeler oder Staudach

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Echterdingen bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei.

Geschichte

Echterdingen wurde erstmals 1185 als (H)ahtertingen urkundlich erwähnt. Kloster Bebenhausen hatte schon früh Besitz im Dorf, den es nach und nach stark ausweiten konnte. Die Herrschaftsrechte kamen wohl von den Grafen v. Calw an die Tübinger Pfalzgrafen und die Grafen v. Berg-Schelklingen. Letztere verzichteten 1281 zugunsten des Klosters Bebenhausen. Württemberg beanspruchte seit Anfang des 14. Jh. die Herrschaftsrechte. Die Ortsherrschaft kam je zur Hälfte 1280 an Bebenhausen und 1451 an Württemberg, das mit der Reformation auch die Grundherrschaft gewinnt. Bis 1938 gehörte Echterdingen zum Amt, danach zum Landkreis Esslingen. Zum 1.1.1975 schlossen sich Echterdingen, Leinfelden, Musberg und Stetten zur Stadt Leinfelden-Echterdingen zusammen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Echterdingen
  • Taufbücher ab 1641
  • Ehebücher ab 1657
  • Totenbücher ab 1656

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..

Batchnummern siehe: http://igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=echterdingen

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Echterdingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Schweizer, Günther: Kirchenstühle, Kirchenkonventsprotokolle und Genealogie - ein überraschendes Beispiel aus Echterdingen, in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 9 (2003) S. 373 ff
  • Schweizer, Günther, Brigitte Schweizer: Echterdinger Auswanderer in Amerika. Alltag und Schicksal im Spiegel ihrer Briefe 1880-1906. Mit einem Verzeichnis der Auswanderer aus Echterdingen, Stetten, Hof und Weidach sowie aus Musberg, Leinfelden, Ober- und Unteraichen. Leinfelden-Echterdingen 2008. 160 S. (Schriftenreihe des Fördervereins Stadtmuseum Leinfelden-Echterdingen. 3)

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Schriftenreihe zur Ortsgeschichte von Echterdingen Leinfelden-Echterdingen : Selbstverl. Riedel, 20XX
  • Die einstigen Herren von Echterdingen : deren Geschichte, Burg u. Wappen; nebst einem Anhang, den kaiserlich österreichischen Feldzeugmeister Michael Ott von Echterdingen betreffend / Murthum, Adolf. - Unveränd. Nachdr. d. Ausg. von 1929. - Vaihingen-Stuttgart : Scharr, 1985
  • Schweizer, Brigitte; Günther Schweizer: Echternacher Auswanderer in Amerika. Alltag und Schicksal im Spiegel ihrer Briefe 1880-1906, in: Schriftenreihe des Fördervereins Stadtmuseum Leinfelden-Echterdingen, Bd. III, Leinfelden-Echterdingen 2008

Verwendete Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Echterdingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ECHGENJN48NQ</gov>