Kirchspiel Ankum: Unterschied zwischen den Versionen
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Anfragen können auch an den Verein [http://www.osfa.de '''Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V'''] gestellt werden. | |||
Einige Gemeinden wurden selbständig. (1908 [[Nortrup]], 1921/23 [[Kettenkamp]], 1956 [[Eggermühlen]]) oder wurden anderen Kirchengemeinden zugeschlagen. (1960 Bokel und 1926 Talge nach [Bersenbrück], Restrup ca. 1926 nach Schwagstorf) | |||
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[[Loxten]] (ev.-luth.) wurde die Dorotheenkirche 1860 eingeweiht | [[Loxten]] (ev.-luth.) wurde die Dorotheenkirche 1860 eingeweiht | ||
Taufen ab 1854, Trauungen ab 1854 und Beerdigungen ab 1857 | Taufen ab 1854, Trauungen ab 1854 und Beerdigungen ab 1857 | ||
Das Kirchspiel Ankum ist ein altes und sehr großes Kirchspiel | Das Kirchspiel Ankum ist ein altes und sehr großes Kirchspiel. 1169 werden Kirche und Pfarrei erstmals erwähnt. Der Ursprung dürfte aber um 800 sein. | ||
Die Kirchenbücher reichen der St. Nikolaus - Gemeinde (kath.) gehen bis 1657 zurück. | Die Kirchenbücher reichen der St. Nikolaus - Gemeinde (kath.) gehen bis 1657 zurück. | ||
Sie können im [[Diözesanarchiv Osnabrück]] auf Mikrofiche oder bei [https://data.matricula-online.eu/de/deutschland/osnabrueck/ankum-st-nikolaus/ Matricula online] eingesehen werden. | |||
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Aktuelle Version vom 4. November 2022, 08:40 Uhr
Kirchspiel Ankum
Alle Angaben beziehen sich auf die Zeit vor 1900.
Beim Heimatverein Ankum liegen Teilabschriften der Kirchenbücher, so wie einige Hofchroniken und Familienchroniken nicht nur des Kirchspiels Ankum. Anfragen können auch an den Verein Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V gestellt werden.
Einige Gemeinden wurden selbständig. (1908 Nortrup, 1921/23 Kettenkamp, 1956 Eggermühlen) oder wurden anderen Kirchengemeinden zugeschlagen. (1960 Bokel und 1926 Talge nach [Bersenbrück], Restrup ca. 1926 nach Schwagstorf)
Loxten
Loxten (ev.-luth.) wurde die Dorotheenkirche 1860 eingeweiht
Taufen ab 1854, Trauungen ab 1854 und Beerdigungen ab 1857
Das Kirchspiel Ankum ist ein altes und sehr großes Kirchspiel. 1169 werden Kirche und Pfarrei erstmals erwähnt. Der Ursprung dürfte aber um 800 sein.
Die Kirchenbücher reichen der St. Nikolaus - Gemeinde (kath.) gehen bis 1657 zurück. Sie können im Diözesanarchiv Osnabrück auf Mikrofiche oder bei Matricula online eingesehen werden.
Kirchenbücher
Geburten ab 1657 Trauungen ab 1685 (Lücken 1676-1724 und 1764-1766) Beerdigungen ab 1675
Namen der Gemeinden bis 1972
Ahausen-Sitter, Ankum (Dorf), Aslage, Basum-Sussum, Besten, Bockraden, Bokel, Brickwedde, Döthen, Druchhorn, Hekese, Holsten, Kettenkamp, Nortrup, Loxten, Restrup, Rüssel, Suttrup, Talge, Tütingen, Westerholte
Ortsnamen in den Ankumer Kirchenbüchern
In den Kirchenbüchern tauchen folgende Namen als Geburts- oder Sterbeort auf:
Ahausen, Ankum, Aslage Basum, Besten, Bockraden, Bokel, Brunning, Brickwedde Döthen, Druchhorn Eggermühlen, Eye Grovern, Grumfeld Hekese, Holsten Kunkheide, Krevinghausen Loxten, Lowesten Nortrup Sitter, Starten, Stockum, Stottenhausen, Striekel, Sundern, Sussum, Suttrup Talge Walsum, Westerholte, Westrup
Grenzen
NW Kirchspiel Bippen (luth) und Berge (kath) N Kirchspiel Menslage NO Kirchspiel Badbergen (luth. und kath.) O Kirchspiel Gehrde (luth) und Bersenbrück (kath) SO Alfhausen (kath) und Bramsche (luth) SW Ueffeln (luth) SW Merzen (kat) W Schwagstorf (kath)