Pachollen: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen)
 
(6 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
<!-- ALLE ZEILEN VON HIER ... -->
{{Banner Portal Mohrungen}}<br>
{{Stub}}
{{In Arbeit MO}}
<!-- ... BIS HIER (einschließlich dieser Zeile) bitte löschen, wenn der Artikel aussagekräftige Informationen erhalten hat.-->
{{#vardefine:GOV-ID|PACLENJO93QW}}  
{{#vardefine:GOV-ID|PACLENJO93QW}}  
{{#vardefine:Ortsname|Pachollen}}
{{#vardefine:Ortsname|Pachollen}}
Zeile 11: Zeile 10:
{{Hierarchie Landkreis Mohrungen}} > '''{{#var:Ortsname}}'''
{{Hierarchie Landkreis Mohrungen}} > '''{{#var:Ortsname}}'''
{{:Christburg/Reymann_Karte}}
{{:Christburg/Reymann_Karte}}
= Einleitung =
= Einleitung =
<!--
=== Wappen ===
[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
-->
=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
{{#var:Ortsname}} war ein Vorwerk in der Gemeinde [[Prökelwitz]] im [[Landkreis Mohrungen]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87</ref><br>Seit 1945 gehört die Siedlung zu Polen und der polnische Name ist {{#var:Ortsname-PL}}. <ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa;jsessionid=0AF7E788257ABA0F26F36364A450E410?searchString=Pacho%C5%82y&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false</ref>
{{#var:Ortsname}} war ein Vorwerk in der Gemeinde [[Prökelwitz]] im [[Landkreis Mohrungen]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87</ref><br>Seit 1945 gehört die Siedlung zu Polen und der polnische Name ist {{#var:Ortsname-PL}}. <ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa;jsessionid=0AF7E788257ABA0F26F36364A450E410?searchString=Pacho%C5%82y&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false</ref>
Zeile 25: Zeile 17:
== ab 1945 ==
== ab 1945 ==
* {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwa]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zur Sołectwa {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Prökelwitz|Prakwice]] und [[Pachollen|Pachoły]]. Die Sołectwa {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Gemeinde [[Christburg]] (polnisch: Gmina Dzierzgoń) im Landkreis Stuhm (polnisch: Powiat Sztumski) in der Provinz Pommern (polnisch: Województwo pomorskie).<br>{{#var:Ortsname-PL}} hat 60 Einwohner. <ref>http://www.pomorskie.eu/pl/bip/gminy/dzierzgon/um_dzierzgon/jednostki_pomocnicze/solec</ref> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp</ref> <ref>http://www.pomorskie.eu/pl/bip/gminy/dzierzgon/um_dzierzgon/jednostki_pomocnicze/solec/s_prak</ref>
* {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwa]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zur Sołectwa {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Prökelwitz|Prakwice]] und [[Pachollen|Pachoły]]. Die Sołectwa {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Gemeinde [[Christburg]] (polnisch: Gmina Dzierzgoń) im Landkreis Stuhm (polnisch: Powiat Sztumski) in der Provinz Pommern (polnisch: Województwo pomorskie).<br>{{#var:Ortsname-PL}} hat 60 Einwohner. <ref>http://www.pomorskie.eu/pl/bip/gminy/dzierzgon/um_dzierzgon/jednostki_pomocnicze/solec</ref> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp</ref> <ref>http://www.pomorskie.eu/pl/bip/gminy/dzierzgon/um_dzierzgon/jednostki_pomocnicze/solec/s_prak</ref>
{{:Christburg/Gmina Dzierzgoń}}


== von 1874 bis 1945 ==
== von 1874 bis 1945 ==
Zeile 100: Zeile 93:
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
=== Karten ===
=== Karten ===
* Meßtischblatt 2082 Christburg Jahrgang 1930 [http://www.amzpbig.com/maps/2082_Christburg_1930.jpg]
* {{MTB-MAPSTER|2082|Christburg|1930}}
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
Zeile 117: Zeile 110:
<!-- === Weitere Webseiten === -->
<!-- === Weitere Webseiten === -->
=Zufallsfunde=
=Zufallsfunde=
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
{{Einleitung Forscherkontakte}}


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]  
Zeile 134: Zeile 127:
<references/>
<references/>


<!-- Die folgenden Kategorien bitte unbedingt anpassen !! -->
 
{{Navigationsleiste Landkreis Mohrungen}}
{{Navigationsleiste Landkreis Mohrungen}}
{{Navigationsleiste Amtsbezirk Prökelwitz}}
{{Navigationsleiste Regierungsbezirk Königsberg}}
{{Navigationsleiste Regierungsbezirk Königsberg}}
[[Kategorie:Ort im Kreis Mohrungen]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Königsberg]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort im evangelischen Kirchspiel Altstadt]]
[[Kategorie:Ort im katholischen Kirchspiel Christburg]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:31 Uhr

Mohrungen
Mohrungen

Hier geht es zum Portal Mohrungen von GenWiki.
Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Landkreis Mohrungen in Ostpreußen.

Wappen Landkreis Mohrungen


Info
Wappen Landkreis Mohrungen.jpg

Dieser Artikel ist in Bearbeitung und noch nicht fertig.
Falls jemand ihn mit gesicherten Informationen ergänzen kann, sowie Fotos oder Ansichtskarten hat - nur zu!






Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Mohrungen > Pachollen

HeiligenwaldePetersdorfOpittenRossittenJankendorfMilchereiSchweideStorchnestKöxtenProthenKrapenKerschittenGünthersdorfDosnittenLaubnitzChristburg (Dzierzgoń)Armuth (Zapiecki)MathildenhofAltstadt (Stare Miasto)Adamshof (Adamowo)Prökelwitz (Prakwice)Vaterssegen (Pogorzele)Pachollen (Pachoły)Königssee (Królikowo)Lippitz (Lipiec)Kolteney (Kołtyniany)Paudelwitz (Pudłowiec)Najettken (Najatki)Miswalde (Myślice)Glanden (Ględy)Köllmen (Kielmy)Lodehnen (Porzecze)Geißeln (Gisiel)Charlottenhof (Giślinek)Skollwitten (Skolwity)Popitten (Popity)Kornellen (Kornele)Podweiken (Podwiejki)Miswalde (Myślice)Löthen (Latkowo)Feilschmidt (früher Klein Prohnen) (Prońki)Taabern (Tabory)Prohnen (früher Groß Prohnen) (Pronie)Liebwalde (Lubochowo)Vorwerk (Folwark)Prothainen (Protajny)Neumühl (Nowy Młyn)Boyden (Bajdy)Heinrichsdorf (Milikowo)Preußisch Mark (Przezmark)Goyden (Gajdy)Groß Münsterberg (Monasterzysko Wielke)Klein Münsterberg (Monasterzysko Małe)
Pachollen (mitte) auf der Reymann Spezialkarte Nr.32 Marienwerder um 1850 Geographischer Specialatlas von Deutschland und den Nachbarländern im Maßstabe von 1:200.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Pachollen war ein Vorwerk in der Gemeinde Prökelwitz im Landkreis Mohrungen. [1]
Seit 1945 gehört die Siedlung zu Polen und der polnische Name ist Pachoły. [2]

Politische Einteilung

ab 1945

von 1874 bis 1945

  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,
    wurde am 30.7.1874 der Amtsbezirk Nr.1 Prökelwitz im Landkreis Mohrungen gegründet. Zum Amtsbezirk Prökelwitz gehörte der Gutsbezirk Prökelwitz mit dem Vorwerk Pachollen. [7]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum
    1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine
    hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen
    geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Mohrungen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[8] [9]
    Das Vorwerk Pachochollen gehörte zum Standesamt Prökelwitz. [10] [11] [1]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor.
    So wurde am 30. September 1928 der Gutsbezirk Prökelwitz ohne die Vorwerke Armuth und Mathildenhof in die Landgemeinde Prökelwitz umgewandelt. [7]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Prökelwitz in Gemeinde umbenannt. [7]
  • Der Amtsbezirk Prökelwitz bestand bis zum 1.1.1945. [7]

Verwaltung

Standesamt Prökelwitz

  • Pachollen gehörte zum Standesamt Prökelwitz.
  • Das Standesamt Prökelwitz wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis zum 1.1.1945.
  • Zum Standesamt Prökelwitz gehörten folgende Orte : Prökelwitz, und .... [11]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Prökelwitz

Einwohnerzahlen

1820 [12] 1885 [10] 1905 [11] 1910 [13] 1933 [14] 1939 [14]
142 113 138


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Altstadt

Schulorte

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Christburg

Geschichte

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

  • Amtsblatt der Regierung zu Königsberg, Jahrgang 1821, Öffentlicher Anzeiger Nr. 10, Seite 58: Die Pacht von 60 Stück Kühen wird im Vorwerke Packollen [sic!] mit dem 15ten Juni d. J. erlediget, und können sich Liebhaber, die kautionsfähig sind, zur Uebernahme dieser Kuhpacht den 15ten März d. J. um 10 Uhr Vormittags, bei der unterzeichneten Administration melden, und solche bei der alsdann Statt habenden Lizitation, mit Vorbehalt der Genehmigung des Grundherrn Excellenz, an sich bringen, die Lizidations-Bedingungen aber vorher zu aller Zeit hier einsehen. Pröckelwitz, den 16ten Februar 1821. Reichsgräflich zu Dohnasche Administration.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Pachollen

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PACLENJO93QW</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.84-87
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa;jsessionid=0AF7E788257ABA0F26F36364A450E410?searchString=Pacho%C5%82y&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. http://www.pomorskie.eu/pl/bip/gminy/dzierzgon/um_dzierzgon/jednostki_pomocnicze/solec
  4. http://bazy.hoga.pl/kody.asp
  5. http://www.pomorskie.eu/pl/bip/gminy/dzierzgon/um_dzierzgon/jednostki_pomocnicze/solec/s_prak
  6. Artikel Gmina Dzierzgoń. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 http://www.territorial.de/ostp/mohr/proekelw.htm
  8. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  9. Westfälische Geschichte online
  10. 10,0 10,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.184-185
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.162-173 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN2“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  12. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.184
  13. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/mohrungen.htm
  14. 14,0 14,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/mohrungen.html
  15. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.167



Städte und Gemeinden im Landkreis Mohrungen ( Regierungsbezirk Königsberg ) Stand 1939

Städte: Liebstadt | Mohrungen | Saalfeld
Gemeinden:
Alt Bestendorf | Alt Christburg | Alt Christburg Forst | Altstadt | Auer | Bärting | Bagnitten | Banners | Barten | Bauditten | Bensee | Bolitten | Boyden | Buchwalde | Bündtken | Dittersdorf | Eckersdorf | Freiwalde | Georgenthal | Gergehnen | Gerswalde | Golbitten | Goldbach | Görken | Goyden | Groß Arnsdorf | Groß Gottswalde | Groß Hanswalde | Groß Hermenau | Groß Münsterberg | Groß Sauerken | Groß Trukainen | Groß Wilmsdorf | Gubitten | Güldenboden | Hagenau | Heinrichsdorf | Herzogswalde | Himmelforth | Horn | Jäskendorf | Kämmen | Kahlau | Kallisten | Karnitten | Kerpen | Klein Hanswalde | Klogehnen | Königsdorf | Kolteney | Kornellen | Koschainen | Kranthau | Kunzendorf | Kuppen | Liebwalde | Linkenau | Löpen | Maldeuten | Miswalde | Mortung | Mothalen | Motitten | Nickelshagen | Paradies | Paulehnen | Paulken | Pittehnen | Pörschken | Polkehnen | Pollwitten | Ponarien | Prägsden | Preußisch Mark | Prökelwitz | Reichau | Reichenthal | Reichertswalde | Reußen | Rollnau | Sadlauken | Samrodt | Sassen | Schertingswalde | Schliewe | Schnellwalde | Schönaich | Schwalgendorf | Schwenkendorf | Seegertswalde | Seubersdorf | Silberbach | Simnau | Skollwitten | Sonnenborn | Sorbehnen | Sorrehnen | Sportehnen | Stollen | Taabern | Terpen | Venedien | Vorwerk | Waltersdorf | Weepers | Weinsdorf | Wiese | Willnau | Winkenhagen | Wodigehnen


Orte im Amtsbezirk Prökelwitz ( Landkreis Mohrungen ) Stand 1931

Orte:
Adamshof | Altstadt | Armuth | Glanden | Köllmen | Königssee | Mathildenhof | Neumühl | Pachollen | Prökelwitz | Vaterssegen | Wachtberg


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945

Stadtkreis: Königsberg

Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau