Schonebeck (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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* 1498 Sconick in Enniger | * 1498 Sconick in Enniger | ||
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* 1498 Schonebeckessche in Beelen | * 1498 Schonebeckessche in Beelen | ||
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* "Die Register der Willkommschatzung von 1498 und 1499 im Fürstbistum Münster", Hrsg. Historische Kommission für Westfalen, Münster 1976 ISBN 3-402-05858-8 | * "Die Register der Willkommschatzung von 1498 und 1499 im Fürstbistum Münster", Hrsg. Historische Kommission für Westfalen, Münster 1976 ISBN 3-402-05858-8 | ||
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Aktuelle Version vom 25. Oktober 2023, 05:39 Uhr
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Schonebeck ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schönebeck (Begriffsklärung). |
Herkunft und Bedeutung
- Wohnstättenname, Lage an der Sconebecke=Sumpf- oder Moorbach, in einer flachen Auenlandschaft..
- 15. Jhdt. Münster St. Mauritius: "Domus Bekehus in parrochia sancti Maritii" (an der Schonebeke, heute die Aa)
Varianten des Namenstamms
- 1302 Dietrich von Schonebeck, des verstorbenen Ritters Dietrich Sohn, seine Ehefrau und Kinder, Gerburgis, Hermann, Franko, Alheydis und Bertradis in parrochia Senden...
- 1498 Sconick in Enniger
- 1498 de Schoenbeck In Senden
- 1498 ter Schoenhorst in Asbeck, Schöppingen
- 1498 ter Schonebeck in Senden, Wulfen
- 1498 Schulte ter Schonebeck in Albachten
- 1498 Schonebecke in Altwarendorf
- 1498 Schonebeckessche in Beelen
Quelle
- "Die Register der Willkommschatzung von 1498 und 1499 im Fürstbistum Münster", Hrsg. Historische Kommission für Westfalen, Münster 1976 ISBN 3-402-05858-8
Geographische Verteilung
| Relativ | Absolut |
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Bekannte Namensträger
Sonstige Personen
Literaturhinweise
Daten aus FOKO
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Metasuche
