Kusmen: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen) |
||
(12 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 9: | Zeile 9: | ||
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Russische Föderation]] > [[Kaliningrader Oblast]] >{{PAGENAME}}, ab 03.06.1938 Kreuzhöhe<br> | [[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Russische Föderation]] > [[Kaliningrader Oblast]] >{{PAGENAME}}, ab 03.06.1938 Kreuzhöhe<br> | ||
[[Datei:Bild Kreuzhöhe 12102 Sodargen 1940.jpg|rechts|thumb|600px|Kreuzhöhe/Kusmen, aus Messtischblatt: 12102 Sodargen 1940, <br>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie]] | [[Datei:Bild Kreuzhöhe 12102 Sodargen 1940.jpg|rechts|thumb|600px|Kreuzhöhe/Kusmen, aus Messtischblatt: 12102 Sodargen 1940, <br>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie]] | ||
[[Datei:Bild Kreuzhöhe Ostpr 6.JPG|rechts|thumb|600px|Kusmen/Kreuzhöhe, Kreis Schloßberg (Ostpr.), Ansichtskarte aus der Zeit vor 1913, postalisch gelaufen (die Gebäude sind am 9. August 1914 durch Kampfhandlungen zerstört worden). Archivbild Michael Richter ]] | |||
[[Datei:Bild Kreuzhöhe Ostpr 7.JPG|rechts|thumb|600px|Kusmen/Kreuzhöhe, Kreis Schloßberg (Ostpr.), Rückseite der Ansichtskarte aus der Zeit vor 1913. Archivbild Michael Richter ]] | |||
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Historisches Territorium]] > [[Deutschland 1871-1918]] > [[Königreich Preußen]] > [[Ostpreußen]] > [[Kreis Pillkallen]] > {{PAGENAME}} | [[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Historisches Territorium]] > [[Deutschland 1871-1918]] > [[Königreich Preußen]] > [[Ostpreußen]] > [[Kreis Pillkallen]] > {{PAGENAME}} | ||
Zeile 21: | Zeile 23: | ||
'''{{PAGENAME}}''', Kreis Pillkallen, Ostpreußen wurde am 03.06.1938 umbenannt in '''Kreuzhöhe''', Kreis Schloßberg (Ostpr.)<br> | '''{{PAGENAME}}''', Kreis Pillkallen, Ostpreußen wurde am 03.06.1938 umbenannt in '''Kreuzhöhe''', Kreis Schloßberg (Ostpr.)<br> | ||
Einwohnerzahl: | Einwohnerzahl: 95 (Stand 1939) <br> | ||
Gemeindehektarsatz: 600 RM <br> | Gemeindehektarsatz: 600 RM <br> | ||
Gemeindefläche: 230 ha <br> | Gemeindefläche: 230 ha <br> | ||
Bürgermeister: Hans Schmidt<ref>Hans Schmidt schrieb die Ortschronik von Kusmen/Kreuzhöhe</ref> (Stand 1944) <br> | Bürgermeister: Hans Schmidt<ref>Hans Schmidt schrieb die Ortschronik von Kusmen/Kreuzhöhe</ref> (Stand 1944) <br> | ||
Das Dorf existiert nicht mehr, die Gemarkung befindet sich heute in der Mitte eines Truppenübungsplatzes | |||
{{Geo|54.791863|22.696198}} | {{Geo|54.791863|22.696198}} | ||
<!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]] | <!--=== Wappen ===[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]] | ||
Zeile 34: | Zeile 36: | ||
<!--== Name ==--> | <!--== Name ==--> | ||
<!--==== Andere Namen und Schreibweisen ==== --> | <!--==== Andere Namen und Schreibweisen ==== --> | ||
Kreuzhöhe (vor 1938 Kusmen) lag an der Provinzialstraße Hohensalzburg (vor 1938 Lengwethen)-Schloßberg (vor 1938 Pillkallen)-Schirwindt, 13 km von Schloßberg und 10 km von Schirwindt bei der Einmündung der Straße Ebenrode (vor 1938 Stallupönen)-Sodargen-Kreuzhöhe (Kusmen). Die 1938 eingeführte neue Ortsbezeichnung Kreuzhöhe ist auf die topographischen Gegebenheiten zurückzuführen. Die Einmündung der Stallupöner- in die Pillkaller Straße wurde allgemein Kreuzung genannt. Eine Anhöhe lag 200 m von der Kreuzung beim Anwesen Theophil. In Richtung Pilzecker fiel das Gelände zum Kanaldurchlass zunächst stark ab und stieg dann zu Pilzecker wieder zu einem Hügel an, auf dem die Schmiede sowie Bauers und Wengers Gärten lagen. Die Pillkaller- und noch etwas mehr die Stallupöner Straße schnitten bei der Kreuzung diesen Hügel etwas an. In östlicher Richtung fiel das Gelände dann wieder zum „Pilemis" und Weidenteich ab. Beide Teile waren früher wohl einer gewesen, wurden durch die mitten hindurchgeführte Aufschüttung der neuen Straßentrasse getrennt und waren nur noch durch einen Durchlass unter der Straße miteinander verbunden. Der Weidenteich war flacher und hatte nur im Frühjahr und Herbst eine sichtbare Wasserfläche. Der Hügel an der Kreuzung zog sich rechts um den Pilemis herum, so dass auch die Höfe Wenger und Schmidt auf dieser Höhe standen. Der Anschein einer Anhöhe entstand von hier aus wiederum nur durch den Terrainabfall zur Lankas und zum Pilemis hin. Kreuzhöhe, mit etwas Fantasie ein passender Ortsname. <ref>Auszug aus der Chronik „Kirchspiel Willuhnen, Band 4, Kreisgemeinschaft Schloßberg e. V., 21423 Winsen/Luhe“. Die Zustimmung zur Veröffentlichung dieser Ausführungen in GenWiki | Kreuzhöhe (vor 1938 Kusmen) lag an der Provinzialstraße Hohensalzburg (vor 1938 Lengwethen)-Schloßberg (vor 1938 Pillkallen)-Schirwindt, 13 km von Schloßberg und 10 km von Schirwindt bei der Einmündung der Straße Ebenrode (vor 1938 Stallupönen)-Sodargen-Kreuzhöhe (Kusmen). Die 1938 eingeführte neue Ortsbezeichnung Kreuzhöhe ist auf die topographischen Gegebenheiten zurückzuführen. Die Einmündung der Stallupöner- in die Pillkaller Straße wurde allgemein Kreuzung genannt. Eine Anhöhe lag 200 m von der Kreuzung beim Anwesen Theophil. In Richtung Pilzecker fiel das Gelände zum Kanaldurchlass zunächst stark ab und stieg dann zu Pilzecker wieder zu einem Hügel an, auf dem die Schmiede sowie Bauers und Wengers Gärten lagen. Die Pillkaller- und noch etwas mehr die Stallupöner Straße schnitten bei der Kreuzung diesen Hügel etwas an. In östlicher Richtung fiel das Gelände dann wieder zum „Pilemis" und Weidenteich ab. Beide Teile waren früher wohl einer gewesen, wurden durch die mitten hindurchgeführte Aufschüttung der neuen Straßentrasse getrennt und waren nur noch durch einen Durchlass unter der Straße miteinander verbunden. Der Weidenteich war flacher und hatte nur im Frühjahr und Herbst eine sichtbare Wasserfläche. Der Hügel an der Kreuzung zog sich rechts um den Pilemis herum, so dass auch die Höfe Wenger und Schmidt auf dieser Höhe standen. Der Anschein einer Anhöhe entstand von hier aus wiederum nur durch den Terrainabfall zur Lankas und zum Pilemis hin. Kreuzhöhe, mit etwas Fantasie ein passender Ortsname. <ref>Auszug aus der Chronik „Kirchspiel Willuhnen, Band 4, Kreisgemeinschaft Schloßberg e. V., 21423 Winsen/Luhe“. Die Zustimmung zur Veröffentlichung dieser Ausführungen in GenWiki liegt vor.</ref><br> | ||
[[Struktur und Bewohner von Kusmen/Kreuzhöhe]] | [[Struktur und Bewohner von Kusmen/Kreuzhöhe]], aus der Ortschronik von Hans Schmidt, letzter Bürgermeister der Gemeinde Kreuzhöhe. | ||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
'''{{PAGENAME}}''' Kreis Pillkallen wurde am 03.06.1938 umbenannt in '''Kreuzhöhe''', Kreis Schloßberg (Ostpr.) und gehört zum Amtsbezirk Willuhnen.<br> | '''{{PAGENAME}}''' Kreis Pillkallen wurde am 03.06.1938 umbenannt in '''Kreuzhöhe''', Kreis Schloßberg (Ostpr.) und gehört zum Amtsbezirk Willuhnen.<br> | ||
Der Amtsbezirk Willuhnen umfaßt die Gemeinden Bühlen, Derschau (Ostpr.), Ebenfelde, Kailen, Kleinhildesheim, Köschen, Kreuzhöhe, Moorwiese, Moosheim (Ostpr.), Paulicken, Schieden, Schruten, Walddorf und Willuhnen (14 Gemeinden). | Der Amtsbezirk Willuhnen umfaßt die Gemeinden [[Bühlen]], [[Derschau (Ostpr.)]], [[Ebenfelde]], [[Kailen (Kreis Pillkallen)|Kailen]], [[Kleinhildesheim]], [[Köschen]], Kreuzhöhe, [[Moorwiese]], [[Jodeglienen|Moosheim (Ostpr.)]], [[Paulicken]], [[Schieden]], [[Schruten]], [[Walddorf (Kreis Pillkallen)|Walddheim]] und [[Willuhnen]] (14 Gemeinden). | ||
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Kailen.<ref>Rolf Jehke, Herdecke, http://www.territorial.de/</ref><br> | Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Kailen.<ref>Rolf Jehke, Herdecke, http://www.territorial.de/</ref><br> | ||
<!--{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | <!--{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | ||
Zeile 50: | Zeile 53: | ||
== Kirchliche Zugehörigkeit == | == Kirchliche Zugehörigkeit == | ||
=== Evangelische Kirche === | === Evangelische Kirche === | ||
Kreuzhöhe gehört zum Kirchspiel [[Willuhnen]]. | |||
=== Katholische Kirche === | === Katholische Kirche === | ||
== Standesamt == | == Standesamt == | ||
Zeile 76: | Zeile 81: | ||
In den [[Kusmen, Prästationstabellen und Mühlenkonsignationen|Prästationstabellen und Mühlenkonsignationen für den Ort Kusmen (hier klicken)]] befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. <br> | In den [[Kusmen, Prästationstabellen und Mühlenkonsignationen|Prästationstabellen und Mühlenkonsignationen für den Ort Kusmen (hier klicken)]] befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. <br> | ||
Die folgenden Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden. <br> [[Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr.]] | Die folgenden Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden. <br> [[Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr.]] | ||
<br style="clear:both;"/> | |||
==Bilder== | ==Bilder== | ||
[[Datei:Bild Hof Gudszent Kreuzhöhe 0stpr.jpg|links|thumb|600px|Hof Josef Gudszent in Kreuzhöhe/Kusmen, Kreis Schloßberg (Ostpr.)]] | |||
[[Datei:Bild Gehöft Gotthelf Kreuzhöhe Ostpr.jpg|rechts|thumb|600px|Gehöft Adolf Gotthelf in Kreuzhöhe/Kusmen, Kreis Schloßberg (Ostpr.), 1944]] | |||
[[Datei:Bild Kreuzhöhe Ostpr 1.jpg|links|thumb|600px|Kreuzhöhe/Kusmen, Foto: Martin Kunst, 2011]] | [[Datei:Bild Kreuzhöhe Ostpr 1.jpg|links|thumb|600px|Kreuzhöhe/Kusmen, Foto: Martin Kunst, 2011]] | ||
[[Datei:Bild Kreuzhöhe Ostpr 2.jpg|rechts|thumb|600px|Kreuzhöhe/Kusmen, Foto: Martin Kunst, 2011]] | [[Datei:Bild Kreuzhöhe Ostpr 2.jpg|rechts|thumb|600px|Kreuzhöhe/Kusmen, Foto: Martin Kunst, 2011]] | ||
Zeile 84: | Zeile 91: | ||
[[Datei:Bild Kreuzhöhe Ostpr 5.JPG|links|thumb|600px|Kreuzhöhe/Kusmen, Foto: Martin Kunst, 23.06.2005]] | [[Datei:Bild Kreuzhöhe Ostpr 5.JPG|links|thumb|600px|Kreuzhöhe/Kusmen, Foto: Martin Kunst, 23.06.2005]] | ||
<br style="clear:both;"/> | <br style="clear:both;"/> | ||
== Verschiedenes == | == Verschiedenes == | ||
=== Karten === | === Karten === | ||
Zeile 98: | Zeile 106: | ||
<!--==Zufallsfunde== | <!--==Zufallsfunde== | ||
{{Einleitung Zufallsfunde}}--> | |||
==Fußnoten== | ==Fußnoten== | ||
<references /> | <references /> |
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:52 Uhr
Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Kusmen, ab 03.06.1938 Kreuzhöhe
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Pillkallen > Kusmen
Einleitung
Kusmen, Kreis Pillkallen, Ostpreußen wurde am 03.06.1938 umbenannt in Kreuzhöhe, Kreis Schloßberg (Ostpr.)
Einwohnerzahl: 95 (Stand 1939)
Gemeindehektarsatz: 600 RM
Gemeindefläche: 230 ha
Bürgermeister: Hans Schmidt[1] (Stand 1944)
Das Dorf existiert nicht mehr, die Gemarkung befindet sich heute in der Mitte eines Truppenübungsplatzes
- Geographische Lage
- 54.791863°N 22.696198°O
Allgemeine Information
Kreuzhöhe (vor 1938 Kusmen) lag an der Provinzialstraße Hohensalzburg (vor 1938 Lengwethen)-Schloßberg (vor 1938 Pillkallen)-Schirwindt, 13 km von Schloßberg und 10 km von Schirwindt bei der Einmündung der Straße Ebenrode (vor 1938 Stallupönen)-Sodargen-Kreuzhöhe (Kusmen). Die 1938 eingeführte neue Ortsbezeichnung Kreuzhöhe ist auf die topographischen Gegebenheiten zurückzuführen. Die Einmündung der Stallupöner- in die Pillkaller Straße wurde allgemein Kreuzung genannt. Eine Anhöhe lag 200 m von der Kreuzung beim Anwesen Theophil. In Richtung Pilzecker fiel das Gelände zum Kanaldurchlass zunächst stark ab und stieg dann zu Pilzecker wieder zu einem Hügel an, auf dem die Schmiede sowie Bauers und Wengers Gärten lagen. Die Pillkaller- und noch etwas mehr die Stallupöner Straße schnitten bei der Kreuzung diesen Hügel etwas an. In östlicher Richtung fiel das Gelände dann wieder zum „Pilemis" und Weidenteich ab. Beide Teile waren früher wohl einer gewesen, wurden durch die mitten hindurchgeführte Aufschüttung der neuen Straßentrasse getrennt und waren nur noch durch einen Durchlass unter der Straße miteinander verbunden. Der Weidenteich war flacher und hatte nur im Frühjahr und Herbst eine sichtbare Wasserfläche. Der Hügel an der Kreuzung zog sich rechts um den Pilemis herum, so dass auch die Höfe Wenger und Schmidt auf dieser Höhe standen. Der Anschein einer Anhöhe entstand von hier aus wiederum nur durch den Terrainabfall zur Lankas und zum Pilemis hin. Kreuzhöhe, mit etwas Fantasie ein passender Ortsname. [2]
Struktur und Bewohner von Kusmen/Kreuzhöhe, aus der Ortschronik von Hans Schmidt, letzter Bürgermeister der Gemeinde Kreuzhöhe.
Politische Einteilung
Kusmen Kreis Pillkallen wurde am 03.06.1938 umbenannt in Kreuzhöhe, Kreis Schloßberg (Ostpr.) und gehört zum Amtsbezirk Willuhnen.
Der Amtsbezirk Willuhnen umfaßt die Gemeinden Bühlen, Derschau (Ostpr.), Ebenfelde, Kailen, Kleinhildesheim, Köschen, Kreuzhöhe, Moorwiese, Moosheim (Ostpr.), Paulicken, Schieden, Schruten, Walddheim und Willuhnen (14 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Kailen.[3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Kreuzhöhe gehört zum Kirchspiel Willuhnen.
Katholische Kirche
Standesamt
Prästationstabellen und Mühlenkonsignationen
In den Prästationstabellen und Mühlenkonsignationen für den Ort Kusmen (hier klicken) befinden sich historische Einwohnerlisten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Die folgenden Hinweise können dazu beitragen, diese Listen besser zu verstehen bzw. Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Hinweise zu den Prästationstabellen und Mühlenconsignationen, Erläuterungen von Prof. Erwin Spehr.
Bilder
Verschiedenes
Karten
Internetlinks
Fußnoten
- ↑ Hans Schmidt schrieb die Ortschronik von Kusmen/Kreuzhöhe
- ↑ Auszug aus der Chronik „Kirchspiel Willuhnen, Band 4, Kreisgemeinschaft Schloßberg e. V., 21423 Winsen/Luhe“. Die Zustimmung zur Veröffentlichung dieser Ausführungen in GenWiki liegt vor.
- ↑ Rolf Jehke, Herdecke, http://www.territorial.de/
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KREOHEKO14IS</gov>