Cappel (Niedersachsen): Unterschied zwischen den Versionen
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen) |
|||
(14 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 19: | Zeile 19: | ||
Die Gemeinde Cappel wird zum 1. Januar 2015 zusammen mit den Gemeinden Dorum, Midlum, Misselwarden, Mulsum, Nordholz, Padingbüttel und Wremen die neue Gemeinde Wurster Nordseeküste im Landkreis Cuxhaven bilden. Die Samtgemeinde Land Wursten wird zum gleichen Termin aufgelöst.<br> | Die Gemeinde Cappel wird zum 1. Januar 2015 zusammen mit den Gemeinden Dorum, Midlum, Misselwarden, Mulsum, Nordholz, Padingbüttel und Wremen die neue Gemeinde Wurster Nordseeküste im Landkreis Cuxhaven bilden. Die Samtgemeinde Land Wursten wird zum gleichen Termin aufgelöst.<br> | ||
Das Gebiet von Cappel wurde, wie das ganze Land Wursten, seit dem 8. Jahrhundert von Friesen besiedelt, nachdem die Sachsen das Gebiet verlassen hatten. | Das Gebiet von Cappel wurde, wie das ganze Land Wursten, seit dem 8. Jahrhundert von Friesen besiedelt, nachdem die Sachsen das Gebiet verlassen hatten. | ||
(Quelle[http://de.wikipedia.org/wiki/Cappel_%28Niedersachsen%29 Wikipedia"'']) | |||
=== Wappen === | === Wappen === | ||
Zeile 46: | Zeile 47: | ||
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
=== Evangelische Kirchen === | === Evangelische Kirchen === | ||
[[Datei:IMG 6199.JPG|thumb|right| | [[Datei:IMG 6199.JPG|thumb|right|300px|<small>St.-Peter-und Paul-Kirche</small>]] | ||
Die '''St.-Peter-und-Paul-Kirche''' steht auf einer Kirchenwurt des 13. Jahrhunderts im Ortszentrum. Der im 15. Jahrhundert erbaute Kirchturm der im 12. Jahrhundert errichteten Kapelle wurde auch als Seezeichen für die Schiffe in der Wesermündung zur Nordsee gebraucht. Zu diesem Zweck trug der Turm der Kirche damals weiße Ringe. Das Kirchengebäude wurde im Dezember 1810 durch Brand zerstört und in den folgenden Jahren wieder aufgebaut. | Die '''St.-Peter-und-Paul-Kirche''' steht auf einer Kirchenwurt des 13. Jahrhunderts im Ortszentrum. Der im 15. Jahrhundert erbaute Kirchturm der im 12. Jahrhundert errichteten Kapelle wurde auch als Seezeichen für die Schiffe in der Wesermündung zur Nordsee gebraucht. Zu diesem Zweck trug der Turm der Kirche damals weiße Ringe. Das Kirchengebäude wurde im Dezember 1810 durch Brand zerstört und in den folgenden Jahren wieder aufgebaut. | ||
Zeile 52: | Zeile 53: | ||
Die Orgel der St.-Peter-und-Paul-Kirche wurde 1679/80 von dem berühmten Orgelbaumeister Arp Schnitger erbaut und dient noch heute für Konzerte internationaler Künstler. Sie stammt aus der Klosterkirche St. Johannis in Hamburg und wurde nach der Brandzerstörung der ursprünglichen Orgel 1816 nach Cappel versetzt. Sie verfügt über 30 Register auf zwei Manualen und Pedal und gilt als eine der am besten erhaltenen Schnitger-Orgeln <br> | Die Orgel der St.-Peter-und-Paul-Kirche wurde 1679/80 von dem berühmten Orgelbaumeister Arp Schnitger erbaut und dient noch heute für Konzerte internationaler Künstler. Sie stammt aus der Klosterkirche St. Johannis in Hamburg und wurde nach der Brandzerstörung der ursprünglichen Orgel 1816 nach Cappel versetzt. Sie verfügt über 30 Register auf zwei Manualen und Pedal und gilt als eine der am besten erhaltenen Schnitger-Orgeln <br> | ||
(Quelle Wikipedia) | (Quelle Wikipedia ) | ||
{{-}} | {{-}} | ||
Zeile 67: | Zeile 68: | ||
== Genealogische und historische Quellen == | == Genealogische und historische Quellen == | ||
=== Genealogische Quellen === | === Genealogische Quellen === | ||
*{{GP|1876|Friedhof|Cappel Kirchfr.}} | |||
*{{GP|1880|Friedhof|Cappel}} | |||
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, --> | <!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, --> | ||
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung, --> | <!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung, --> | ||
Zeile 86: | Zeile 89: | ||
<!-- === Auswanderungen === --> | <!-- === Auswanderungen === --> | ||
<!-- === LDS/FHC === --> | <!-- === LDS/FHC === --> | ||
== Internetlinks == | == Internetlinks == | ||
=== Offizielle Internetseiten === | === Offizielle Internetseiten === | ||
Zeile 93: | Zeile 97: | ||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
{{Einleitung Zufallsfunde}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | * [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | ||
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
{{Einleitung Forscherkontakte}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | * [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | |||
<gov>KAPPELJO43GR</gov> | |||
[[Kategorie:Ort im Landkreis Cuxhaven]] | [[Kategorie:Ort im Landkreis Cuxhaven]] | ||
[[Kategorie:Ort in Niedersachsen]] | [[Kategorie:Ort in Niedersachsen]] |
Aktuelle Version vom 29. April 2023, 23:33 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Cuxhaven > Samtgemeinde Land Wursten > Cappel
Einleitung
Cappel ist eine Mitgliedsgemeinde der niedersächsischen Samtgemeinde Land Wursten in der Landschaft Land Wursten im Landkreis Cuxhaven.
Cappel liegt nördlich des Nordseebades Dorum in Sichtweite zur Nordseeküste. Durch die Gemeinde verläuft die Bahnstrecke Bremerhaven–Cuxhaven.
Die Gemeinde Cappel wird zum 1. Januar 2015 zusammen mit den Gemeinden Dorum, Midlum, Misselwarden, Mulsum, Nordholz, Padingbüttel und Wremen die neue Gemeinde Wurster Nordseeküste im Landkreis Cuxhaven bilden. Die Samtgemeinde Land Wursten wird zum gleichen Termin aufgelöst.
Das Gebiet von Cappel wurde, wie das ganze Land Wursten, seit dem 8. Jahrhundert von Friesen besiedelt, nachdem die Sachsen das Gebiet verlassen hatten.
(QuelleWikipedia")
Wappen
Beschreibung
Das Wappen der Gemeinde zeigt in Blau einen silbernen Kirchturm mit dahinter liegendem Schiff auf einem grünen Hügel
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die St.-Peter-und-Paul-Kirche steht auf einer Kirchenwurt des 13. Jahrhunderts im Ortszentrum. Der im 15. Jahrhundert erbaute Kirchturm der im 12. Jahrhundert errichteten Kapelle wurde auch als Seezeichen für die Schiffe in der Wesermündung zur Nordsee gebraucht. Zu diesem Zweck trug der Turm der Kirche damals weiße Ringe. Das Kirchengebäude wurde im Dezember 1810 durch Brand zerstört und in den folgenden Jahren wieder aufgebaut. Schnitger-Orgel in Cappel
Die Orgel der St.-Peter-und-Paul-Kirche wurde 1679/80 von dem berühmten Orgelbaumeister Arp Schnitger erbaut und dient noch heute für Konzerte internationaler Künstler. Sie stammt aus der Klosterkirche St. Johannis in Hamburg und wurde nach der Brandzerstörung der ursprünglichen Orgel 1816 nach Cappel versetzt. Sie verfügt über 30 Register auf zwei Manualen und Pedal und gilt als eine der am besten erhaltenen Schnitger-Orgeln
(Quelle Wikipedia )
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Friedhof Cappel Kirchfr. im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Cappel im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KAPPELJO43GR</gov>