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Bekanntester Sohn des Dorfes ist der Dichter Hermann Allmers (1821–1902), dessen Wohnsitz, der von ihm umgebaute und ausgestattete Marschenhof, erhalten ist und für kulturelle Zwecke genutzt wird. | |||
Außerdem stammt Erpold Lindenbruch (ca. 1540-1616) aus Rechtenfleth. Der väterliche Hof Lindenbruchs ist der frühere Weiderhof, der heute als Gaststätte des Ortes besteht. Lindenbruch ließ sich in Hamburg als Notar nieder. Es gibt auch eine Reihe von historischen Veröffentlichungen von ihm. | |||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:48 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Cuxhaven > Samtgemeinde Land Hagen > Rechtenfleth
Einleitung
Wappen
Beschreibung
In Rot über grünen, mit silbernem Wellenstreifen belegten Dreiberg in silbernen Kesselhaken.
Begründung
Der Kesselhaken über dem Dreiberg, erinnert an die ersten Siedlungen auf Wurten, Der Wellenstreifen weist auf den Ordsnamen hin.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Sandstedt
Ca. 830 Menschen gehören zur Gemeinde am Weserdeich. Das Kirchspiel wurde in der Mitte des 11. Jahrhunderts als Tochterkirche von Bramstedt gegründet. Sie ist die älteste Kirche im Land Osterstade. Der Kirchenpatron ist Johannes der Täufer.
Der jetzige Kirchenbau wurde 1420 neu errichtet, nachdem die erste Kirche direkt an der Weser in ihren Fluten versunken war. Zu Beginn des 17. und 19. Jahrhunderts gab es bauliche Veränderungen am Kirchengebäude. Am Kirchturm von 1613 ist die Drehung in der Turmspitze auffallend. In Europa sind nur 79 gedrehte Kirchtürme bekannt.
Katholische Kirchen
Geschichte
Der Ort wurde erstmals 860 zusammen mit einer Reihe anderer Orte der Region zwischen Ems und Elbe in einer Aufzeichnung des Erzbischofs Ansgar über Wunderheilungen am Grab Willehads genannt. Rechtenfleth feierte sein 1150-jähriges Bestehen mit Festtagen vom 24. bis 26. Juni 2011.
Bekanntester Sohn des Dorfes ist der Dichter Hermann Allmers (1821–1902), dessen Wohnsitz, der von ihm umgebaute und ausgestattete Marschenhof, erhalten ist und für kulturelle Zwecke genutzt wird.
Außerdem stammt Erpold Lindenbruch (ca. 1540-1616) aus Rechtenfleth. Der väterliche Hof Lindenbruchs ist der frühere Weiderhof, der heute als Gaststätte des Ortes besteht. Lindenbruch ließ sich in Hamburg als Notar nieder. Es gibt auch eine Reihe von historischen Veröffentlichungen von ihm.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Friedhof Rechtenfleth im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Ortsfamilienbuch von Johann Wellmann
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>RECETHJO43GJ</gov>