Rechtenfleth: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Kesselhaken über dem Dreiberg, erinnert an die ersten Siedlungen auf Wurten, Der Wellenstreifen weist auf den Ordsnamen hin.
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== Geschichte ==
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Der Ort wurde erstmals 860 zusammen mit einer Reihe anderer Orte der Region zwischen Ems und Elbe in einer Aufzeichnung des Erzbischofs Ansgar über Wunderheilungen am Grab Willehads genannt. Rechtenfleth feierte sein 1150-jähriges Bestehen mit Festtagen vom 24. bis 26. Juni 2011.
Bekanntester Sohn des Dorfes ist der Dichter Hermann Allmers (1821–1902), dessen Wohnsitz, der von ihm umgebaute und ausgestattete Marschenhof, erhalten ist und für kulturelle Zwecke genutzt wird.
Außerdem stammt Erpold Lindenbruch (ca. 1540-1616) aus Rechtenfleth. Der väterliche Hof Lindenbruchs ist der frühere Weiderhof, der heute als Gaststätte des Ortes besteht. Lindenbruch ließ sich in Hamburg als Notar nieder. Es gibt auch eine Reihe von historischen Veröffentlichungen von ihm.
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== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:48 Uhr

Hierarchie

Rechtenfleth Kiegerdenkmal 0106.jpg

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Cuxhaven > Samtgemeinde Land Hagen > Rechtenfleth

Einleitung

Wappen

IMG 4563.JPG

Beschreibung

In Rot über grünen, mit silbernem Wellenstreifen belegten Dreiberg in silbernen Kesselhaken.


Begründung

Der Kesselhaken über dem Dreiberg, erinnert an die ersten Siedlungen auf Wurten, Der Wellenstreifen weist auf den Ordsnamen hin.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

St. Johannis Kirche Sandstedt

Sandstedt
Ca. 830 Menschen gehören zur Gemeinde am Weserdeich. Das Kirchspiel wurde in der Mitte des 11. Jahrhunderts als Tochterkirche von Bramstedt gegründet. Sie ist die älteste Kirche im Land Osterstade. Der Kirchenpatron ist Johannes der Täufer.

Der jetzige Kirchenbau wurde 1420 neu errichtet, nachdem die erste Kirche direkt an der Weser in ihren Fluten versunken war. Zu Beginn des 17. und 19. Jahrhunderts gab es bauliche Veränderungen am Kirchengebäude. Am Kirchturm von 1613 ist die Drehung in der Turmspitze auffallend. In Europa sind nur 79 gedrehte Kirchtürme bekannt.


Kirchengemeinde zu Sandstedt]

Katholische Kirchen

Geschichte

Der Ort wurde erstmals 860 zusammen mit einer Reihe anderer Orte der Region zwischen Ems und Elbe in einer Aufzeichnung des Erzbischofs Ansgar über Wunderheilungen am Grab Willehads genannt. Rechtenfleth feierte sein 1150-jähriges Bestehen mit Festtagen vom 24. bis 26. Juni 2011.

Bekanntester Sohn des Dorfes ist der Dichter Hermann Allmers (1821–1902), dessen Wohnsitz, der von ihm umgebaute und ausgestattete Marschenhof, erhalten ist und für kulturelle Zwecke genutzt wird.

Außerdem stammt Erpold Lindenbruch (ca. 1540-1616) aus Rechtenfleth. Der väterliche Hof Lindenbruchs ist der frühere Weiderhof, der heute als Gaststätte des Ortes besteht. Lindenbruch ließ sich in Hamburg als Notar nieder. Es gibt auch eine Reihe von historischen Veröffentlichungen von ihm.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Ortsfamilienbuch von Johann Wellmann

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>RECETHJO43GJ</gov>