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{{#var:Ortsname}} war ein Vorwerk in der Gemeinde [[Jankendorf (Landkreis Preußisch Holland)|Jankendorf]] im [[Landkreis Preußisch Holland]].<br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist Protowo.<br> | {{#var:Ortsname}} (auch Proten <ref name="TOPO1820"/>) war ein Vorwerk in der Gemeinde [[Jankendorf (Landkreis Preußisch Holland)|Jankendorf]] im [[Landkreis Preußisch Holland]].<br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist Protowo.<br> | ||
= Politische Einteilung = | = Politische Einteilung = | ||
== Nach 1945 == | == Nach 1945 == | ||
Protowo gehört | Protowo gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwa]] Protowo (2012). Zur Sołectwa Protowo gehören folgende Dörfer: Protowo, [[Krapen (Landkreis Preußisch Holland)|Krupin]], [[Kerschitten|Kiersity]] und [[Köxten|Sójki]].<br>Die Sołectwa Protowo gehört zur Gemeinde [[Reichenbach (Landkreis Preußisch Holland)|Reichenbach]] (polnisch: Gmina Rychliki) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski)<br>in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Protowo hat 168 Einwohner (2012). <ref>http://www.rychliki.org/solectwa/429-solectwo-swiety-gaj</ref> | ||
== Von 1874 bis 1945 == | == Von 1874 bis 1945 == | ||
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872, wurde am 28.5.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.2 Jankendorf gegründet. Zum Amtsbezirk Jankendorf gehörte der [[Gutsbezirk]] Jankendorf. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/prhl/kblum.htm#fn1</ref> | * Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872, wurde am 28.5.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.2 Jankendorf gegründet. Zum Amtsbezirk Jankendorf gehörte der [[Gutsbezirk]] Jankendorf, sowie das zum Gutsbezirk gehörende [[Vorwerk]] Prothen. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/prhl/kblum.htm#fn1</ref> | ||
* Am 1.10.1874 wurden in Ostpreußen in den Amtsbezirken die [[Standesamt|Standesämter]] gegründet. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab und diese Arbeit ehrenamtlich war, hatte der Amtsbezirk Jankendorf kein eignes Standesamt, sondern gehörte zum Standesamt Königlich Blumenau im Amtsbezirk Königlich Blumenau. Der Gutsbezirk Jankendorf gehört zum Standesamt Königlich Blumenau (=Königsblumenau). | * Am 1.10.1874 wurden in Ostpreußen in den Amtsbezirken die [[Standesamt|Standesämter]] gegründet. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab und diese Arbeit ehrenamtlich war, hatte der Amtsbezirk Jankendorf kein eignes Standesamt, sondern gehörte zum Standesamt Königlich Blumenau im Amtsbezirk Königlich Blumenau. Der Gutsbezirk Jankendorf gehört zum Standesamt Königlich Blumenau (=Königsblumenau). | ||
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. So wurde am 30. September 1928 die Landgemeinde Jankendorf gegründet, zur Landgemeinde gehörten die [[Gutsbezirk|Gutsbezirke]] Jankendorf, Köxten und Storchnest . | * Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. So wurde am 30. September 1928 die Landgemeinde Jankendorf gegründet, zur Landgemeinde gehörten die [[Gutsbezirk|Gutsbezirke]] Jankendorf, Köxten und Storchnest . | ||
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* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Jankendorf in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/> | * Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Jankendorf in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/> | ||
* Am 1.10.1937 wurden die Gemeinden Jankendorf und Krapen in den Amtsbezirk Königsblumenau eingegliedert und der Amtsbezirks Jankendorf aufgelöst. <ref name="TER"/> | * Am 1.10.1937 wurden die Gemeinden Jankendorf und Krapen in den Amtsbezirk Königsblumenau eingegliedert und der Amtsbezirks Jankendorf aufgelöst. <ref name="TER"/> | ||
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== Geschichte == | = Geschichte = | ||
* ''' | == [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 == | ||
* ''' | * '''Prothen''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Prowothine, Procotheyn, Proteyn, Prowotheyn, Probotheyn und Proten. <ref name="COPP"/> <ref name="TOPO1820"/> | ||
* ''' | * '''24.9.1306, Christburg:''' Sieghard von Schwarzburg, [[Deutscher Orden/Landmeister in Preußen|Landmeister]] in Preußen, verleiht dem Joniko und seinen Erben das Prowothine mit 34 [[Hufe|Hufen]]. | ||
:Das Feld beginnt an dem Flusse Sirgun (Sorge) und dehnt sich bis zu den Gütern des Coltenyn aus. | |||
: Joniko und seine Erben und seine Bauern sollen von jedem Pfluge auf diesen Gütern 1 [[Scheffel]] Weizen und 1 Scheffel Roggen<br> | |||
:und jedem [[Hake|Haken]] 1 Scheffel Weizen jährlich zahlen und auf die Burg Christburg führen. | |||
:Größere und kleine Gerichte. | |||
:Die Bauern, die sie auf diesen Gütern ansetzen, sollen ihnen die [[Zehnt|Zehnten]] zahlen und Dienste und Arbeiten leisten. | |||
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*'''1437:''' Im Zinsbuch des [[Deutscher Orden|Orden]] waren 1437 für Prothen 14 Haken vermerkt. <ref name="COPP"/> | |||
== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) == | |||
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) == | |||
*'''1785:''' Prothen war ein adlig [[Gut]], [[Vorwerk]] und [[Dorf]] mit 10 Feuerstellen. Es gehörte zum Haupt-Amt Preußischmarkt. | |||
:Prothen gehörte zum [[Kirchspiel]] Heiligenwalde. Prothen gehörte zu Jankendorf. <ref name="GOLD">Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1785,S.143</ref> <br> | |||
* '''1820:''' Proten war ein adlig Vorwerk mit 11 Feuerstellen und 57 Seelen. Proten gehörte zum Kirchspiel Blumenau-Heiligenwalde. | |||
:Der Besitzer von Prothen war Graf von Finkenstein. <ref name="TOPO1820"/> | |||
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== Historische Quellen == | |||
* ''' Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn''' | |||
:41.Heft, Seite 1-118, Arthur Semrau, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing [http://kpbc.umk.pl/dlibra/docmetadata?id=39946 ] | |||
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* Offizielle Seite der Gemeinde Reichenbach (polnisch) [http://www.rychliki.org/solectwa/426-solectwo-protowo] | |||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:45 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Königsberg > Landkreis Preußisch Holland > Jankendorf > Prothen
Einleitung
Allgemeine Information
Prothen (auch Proten [1]) war ein Vorwerk in der Gemeinde Jankendorf im Landkreis Preußisch Holland.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und der polnische Name ist Protowo.
Politische Einteilung
Nach 1945
Protowo gehört zur Sołectwa Protowo (2012). Zur Sołectwa Protowo gehören folgende Dörfer: Protowo, Krupin, Kiersity und Sójki.
Die Sołectwa Protowo gehört zur Gemeinde Reichenbach (polnisch: Gmina Rychliki) im Landkreis Elbing (polnisch: Powiat Elbląski)
in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Protowo hat 168 Einwohner (2012). [2]
Von 1874 bis 1945
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872, wurde am 28.5.1874 der Amtsbezirk Nr.2 Jankendorf gegründet. Zum Amtsbezirk Jankendorf gehörte der Gutsbezirk Jankendorf, sowie das zum Gutsbezirk gehörende Vorwerk Prothen. [3]
- Am 1.10.1874 wurden in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab und diese Arbeit ehrenamtlich war, hatte der Amtsbezirk Jankendorf kein eignes Standesamt, sondern gehörte zum Standesamt Königlich Blumenau im Amtsbezirk Königlich Blumenau. Der Gutsbezirk Jankendorf gehört zum Standesamt Königlich Blumenau (=Königsblumenau).
- Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. So wurde am 30. September 1928 die Landgemeinde Jankendorf gegründet, zur Landgemeinde gehörten die Gutsbezirke Jankendorf, Köxten und Storchnest .
- Nach der Gründung der Landgemeinde gehörte sie zum Standesamt Königlich Blumenau. [4]
- Am 5.8.1931 wurde der Amtsbezirk Königlich Blumenau in Königsblumenau umbenannt. Danach hieß auch das Standesamt Königsblumenau. [3]
- Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Jankendorf in Gemeinde umbenannt. [3]
- Am 1.10.1937 wurden die Gemeinden Jankendorf und Krapen in den Amtsbezirk Königsblumenau eingegliedert und der Amtsbezirks Jankendorf aufgelöst. [3]
Verwaltung
Standesamt Königsblumenau
- Prothen gehörte zum Standesamt Königsblumenau.
- Das Standesamt Königlich Blumenau wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Mit der Umbenennung am 9.7.1931 des Amtsbezirk Köngich Blumenau in Königsblumenau,
- änderte auch das Standesamt den Namen in Königsblumenau.
- Zum Standesamt Königsblumenau gehörten folgende Orte : Königsblumenau, und .... [5]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Königsblumenau
Einwohnerzahlen
1820 [1] | 1885 [6] | 1905 [5] | 1910 [7] | 1933 [8] | 1939 [8] |
---|---|---|---|---|---|
57 | 77 | 81 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Evangelisches Kirchspiel Königsblumenau-Heiligenwalde
- Prothen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Königsblumenau-Heiligenwalde.
- Zum Kirchspiel Königsblumenau-Heiligenwalde gehörten folgende Orte : Königsblumenau, und .... [5]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Königsblumenau
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelische Kirchbuchbestände Heiligenwalde
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Blumenau, Alt Dollstädt, Groß Brodsende, Neu Dollstädt, Powunden, Rossitten, Dosnitten, Heiligenwalde und Prothen. [9]
Katholische Kirche
Katholisches Kirchspiel Christburg
- Prothen gehörte zum Kirchspiel Christburg, Heiligste Dreifaltigkeit (rk).
- Zum Kirchspiel Christburg gehörten folgende Orte : Christburg, und .... [5]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchenbuchbestände Christburg
Geschichte
Ordensstaat bis 1525
- Prothen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Prowothine, Procotheyn, Proteyn, Prowotheyn, Probotheyn und Proten. [10] [1]
- 24.9.1306, Christburg: Sieghard von Schwarzburg, Landmeister in Preußen, verleiht dem Joniko und seinen Erben das Prowothine mit 34 Hufen.
- Das Feld beginnt an dem Flusse Sirgun (Sorge) und dehnt sich bis zu den Gütern des Coltenyn aus.
- Joniko und seine Erben und seine Bauern sollen von jedem Pfluge auf diesen Gütern 1 Scheffel Weizen und 1 Scheffel Roggen
- und jedem Haken 1 Scheffel Weizen jährlich zahlen und auf die Burg Christburg führen.
- Größere und kleine Gerichte.
- Die Bauern, die sie auf diesen Gütern ansetzen, sollen ihnen die Zehnten zahlen und Dienste und Arbeiten leisten.
- Dienst zu Reisen und Landwehren [10] [11]
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
- 1785: Prothen war ein adlig Gut, Vorwerk und Dorf mit 10 Feuerstellen. Es gehörte zum Haupt-Amt Preußischmarkt.
- Prothen gehörte zum Kirchspiel Heiligenwalde. Prothen gehörte zu Jankendorf. [12]
- 1820: Proten war ein adlig Vorwerk mit 11 Feuerstellen und 57 Seelen. Proten gehörte zum Kirchspiel Blumenau-Heiligenwalde.
- Der Besitzer von Prothen war Graf von Finkenstein. [1]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Ortsindex der Online-Adressbücher
- Einträge aus Prothen in der Adressbuchdatenbank.
Historische Quellen
- Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn
- 41.Heft, Seite 1-118, Arthur Semrau, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing [1]
Bibliografie
- Volltextsuche nach Prothen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- Meßtischblatt 2082 Christag Jahrgang 1930 [2]
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Reichenbach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Prothen. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Gemeinde Reichenbach (polnisch) [3]
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PROHENJO93RW</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.175
- ↑ http://www.rychliki.org/solectwa/429-solectwo-swiety-gaj
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 http://www.territorial.de/ostp/prhl/kblum.htm#fn1
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.125-128
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.240-249
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888
- ↑ http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/holland.htm
- ↑ 8,0 8,1 http://www.verwaltungsgeschichte.de/prholland.html
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.135 -136
- ↑ 10,0 10,1 10,2 Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn, 41.Heft, Thorn 1933,E.Wernich/Elbing, S.90-93
- ↑ Pr. Urk. I2 Nr.874
- ↑ Vollständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer Departement,Goldbeck,1785,S.143
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Königsberg (Provinz Ostpreußen) Stand 1.1.1945 | |
Stadtkreis: Königsberg Landkreise: Braunsberg | Fischhausen | Friedland | Gerdauen | Heiligenbeil | Heilsberg | Königsberg (Land) | Labiau | Memel | Mohrungen | Preußisch Eylau | Preußisch Holland | Rastenburg | Wehlau |