Alt Karzewischken: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen)
 
(14 dazwischenliegende Versionen von 5 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 2: Zeile 2:
<!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen.      -->
<!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen.      -->
<!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden.        -->
<!-- Es können auch weitere Überschriften hinzugenommen werden.        -->
{{Begriffsklärungshinweis|Karzewischken|Karzewischken}}
{{Familienforschung Memelland}}
{{Familienforschung Memelland}}


Zeile 15: Zeile 16:


== Einleitung ==
== Einleitung ==
'''{{PAGENAME}}''', bis 1835 [[Kreis Niederung]], (1836-1920) [[Kreis Tilsit]], Ostpreußen; (1920-1939) [[Kreis Pogegen]]; (1939-1945) [[Kreis Heydekrug]]
'''{{PAGENAME}}''', bis 1835 [[Kreis Niederung]], (1836-1920) [[Kreis Tilsit]], Ostpreußen; (1920-1939) [[Kreis Pogegen]]; (1939-1945) [[Kreis Heydekrug]]
* Weitere Informationen siehe unten in den [[{{PAGENAME}}#Daten_aus_dem_genealogischen_Ortsverzeichnis| Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis]]
* Weitere Informationen siehe unten in den [[{{PAGENAME}}#Daten_aus_dem_genealogischen_Ortsverzeichnis| Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis]]
Zeile 26: Zeile 26:
*[[Alt Karczewischken]], [[Alt Karszewischken]], [[Karczewischken]], [[Karszewischken]]<ref>Kirchbuch Plaschken - Taufen 1857-1875</ref>
*[[Alt Karczewischken]], [[Alt Karszewischken]], [[Karczewischken]], [[Karszewischken]]<ref>Kirchbuch Plaschken - Taufen 1857-1875</ref>
*[[Karszewischken]] oder [[Grigalischken]]<ref>Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit,  Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918, </ref>
*[[Karszewischken]] oder [[Grigalischken]]<ref>Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit,  Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918, </ref>
*[[Alt-Kartzewischken]]<ref>Ortschafts-Verzeichnis des Regierungsbezirks Gumbinnen 1818, Sonderschrift Nr.48 des [http://www.vffow-buchverkauf.de/schriftenverzeichnis/artikel.php?id=so53 VFFOW]</ref>
*[[Alt-Kartzewischken]]<ref>Ortschafts-Verzeichnis des Regierungsbezirks Gumbinnen 1818, Sonderschrift Nr.48 des [http://www.vffow-buchverkauf.de/schriftenverzeichnis/artikel.php?id=so53 VFFOW]</ref>
*Lit. Name: [[Karševiškiai]]<ref>Fritz R. Barran: Nördliches Ostpreußen, Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamen-Verzeichnis und Karte, Verlag Rautenberg 1992</ref>  
*Litauische Namen: [[Karszewiszkiai]]<ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74615 Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923]</ref>, [[Karševiškiai]]<ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567 Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923]</ref><ref>Fritz R. Barran: Nördliches Ostpreußen, Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamen-Verzeichnis und Karte, Verlag Rautenberg 1992</ref>, [[Karceviškiai]]<ref>GOV: http://gov.genealogy.net/</ref>  




Zeile 40: Zeile 40:
*1785 [[Karszewischken]] oder [[Grigalischken]] zwei cölmische Güter an der [[Ruß (Fluss)|Ruß]] mit 9 Feuerstellen<ref>Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit,  Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918, </ref>
*1785 [[Karszewischken]] oder [[Grigalischken]] zwei cölmische Güter an der [[Ruß (Fluss)|Ruß]] mit 9 Feuerstellen<ref>Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit,  Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918, </ref>
*1818: 8 Feuerstellen, 73 Seelen<ref>Ortschafts-Verzeichnis des Regierungsbezirks Gumbinnen 1818,  Sonderschrift Nr.48 des [http://www.vffow-buchverkauf.de/schriftenverzeichnis/artikel.php?id=so53 VFFOW]</ref>
*1818: 8 Feuerstellen, 73 Seelen<ref>Ortschafts-Verzeichnis des Regierungsbezirks Gumbinnen 1818,  Sonderschrift Nr.48 des [http://www.vffow-buchverkauf.de/schriftenverzeichnis/artikel.php?id=so53 VFFOW]</ref>
*1857: 104 Einwohner<ref>Statistisch-topographisches Adreß-Handbuch von Ostpreußen 1857</ref>
*Viele verstreute kleine Höfe, nördlich von [[Jäge (Fluss)|Jäge]] und [[Ruß (Fluss)|Ruß]], 21,5 km südöstlich von [[Heydekrug]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*Viele verstreute kleine Höfe, nördlich von [[Jäge (Fluss)|Jäge]] und [[Ruß (Fluss)|Ruß]], 21,5 km südöstlich von [[Heydekrug]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>


Zeile 48: Zeile 49:
'''1818''': '''{{PAGENAME}}''', [[Köllmer|Köllmisches]] Gut in der [[Domaine Winge]], [[Kreis Niederung]]<ref>Ortschafts-Verzeichnis des Regierungsbezirks Gumbinnen 1818,  Sonderschrift Nr.48 des [http://www.vffow-buchverkauf.de/schriftenverzeichnis/artikel.php?id=so53 VFFOW]</ref><br>
'''1818''': '''{{PAGENAME}}''', [[Köllmer|Köllmisches]] Gut in der [[Domaine Winge]], [[Kreis Niederung]]<ref>Ortschafts-Verzeichnis des Regierungsbezirks Gumbinnen 1818,  Sonderschrift Nr.48 des [http://www.vffow-buchverkauf.de/schriftenverzeichnis/artikel.php?id=so53 VFFOW]</ref><br>


'''1.1.1836:''' das Kirchspiel [[Plaschken]] und damit auch '''{{PAGENAME}}''' kommen zum [[Kreis Tilsit]]<ref>Hubatsch, Walther: Grundriß der deutschen Verwaltungsgeschichte 1815-1945, Band 1: Ost- und Westpreußen, Marburg/Lahn 1975</ref><br>
'''1857''': Köllm. Gut, Besitzer Landschaftsrath Klokow<ref>Statistisch-topographisches Adreß-Handbuch von Ostpreußen 1857</ref><br>


'''1.5.1939''':  '''{{PAGENAME}}''' kommt zur Gemeinde [[Pageldienen]]. {{MLRefAmtsblatt2}}
'''1.1.1836:'''Das Kirchspiel [[Plaschken]] und damit auch '''{{PAGENAME}}''' kommen zum [[Kreis Tilsit]].<ref>Hubatsch, Walther: Grundriß der deutschen Verwaltungsgeschichte 1815-1945, Band 1: Ost- und Westpreußen, Marburg/Lahn 1975</ref><br>
'''1.10.1939''': '''[[Pageldienen]]''' kommt zum [[Kreis Heydekrug]]. {{MLRefAmtsblatt1}}
 
'''1.5.1939''':  '''{{PAGENAME}}''' kommt zur Gemeinde [[Pageldienen]].{{MLRefAmtsblatt2}}
'''1.10.1939''': '''[[Pageldienen]]''' kommt zum [[Kreis Heydekrug]].{{MLRefAmtsblatt1}}




== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===
{{PAGENAME}} gehörte '''1912''' zum Kirchspiel [[Plaschken]].
*Vor '''1695''' gehörte {{PAGENAME}} zum Kirchspiel [[Kaukehmen]]
*{{PAGENAME}} gehörte '''1785'''<ref>Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918 </ref>, '''1875'''<ref>Statistisch-topographisches Adreß-Handbuch von Ostpreußen 1857</ref> und '''1912'''<ref>Die evangelischen Kirchengemeinden in Ostpreußen und Westpreußen in Pfarr-Almanachen von 1912 und 1913, Sonderschriften des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen e.V. Nr. 59.</ref> zum Kirchspiel [[Plaschken]].
 
=== Katholische Kirche ===
{{Katholische Kirche Tilsit (Maria Himmelfahrt) nördlich}}


<!-- === Katholische Kirchen === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Standesamt ==
{{PAGENAME}} gehörte '''1888'''  zum Standesamt [[Galsdon-Joneiten]].


==Bewohner==
==Bewohner==
*[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner von {{PAGENAME}}]]
*'''[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner in {{PAGENAME}}]]'''


<!--== Geschichte ==-->
<!--== Geschichte ==-->
Zeile 84: Zeile 94:
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<br style="clear:both;" />
<br style="clear:both;" />
== Verschiedenes ==  
== Verschiedenes ==
 
Memeler Dampfboot vom 10.08.1933
 
Ergebnisse zu den Wahlen der Gemeindeorgane im Kreise Pogegen
 
'''Alt Karzewischken''': Gemeindevorsteher wurde Heinrich Ulrich, erster Schöffe Besitzer Hermann Doge, zweiter Schöffe Besitzer Ferdinand Bong und Ortskassenrendant Besitzer Wilhelm Mitbrot.
 
 
=== Karten ===
=== Karten ===
[[Bild:Alt_Karzewischken_SCHK012.jpg||thumb|left|420 px|''Alt Karzewiszcken'' auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Alt_Karzewischken_SCHK012.jpg||thumb|left|420 px|''Alt Karzewiszcken'' auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
Zeile 104: Zeile 122:
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
{{Einleitung Zufallsfunde}}-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 06:50 Uhr

Disambiguation notice Karzewischken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Karzewischken.
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Alt Karzewischken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Alt Karzewischken



Einleitung

Alt Karzewischken, bis 1835 Kreis Niederung, (1836-1920) Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Namensdeutungen

Der Name weist auf Brandrodung. Die Endung -wischken deutet auf eine Person als Ortsgründer.

  • nehrungs-kurisch "karsts" = heiß, hitzig
  • lettisch "karset" = erhitzen, warm machen

Der Alternativname Grigalischken geht auf einen Ortsgründer Grigalius (Gregor) zurück.


Allgemeine Information


Politische Einteilung

1785: Landrätlicher Kreis Insterburg, Justizkreis Memel, Amtsbezirk Winge[14]

1818: Alt Karzewischken, Köllmisches Gut in der Domaine Winge, Kreis Niederung[15]

1857: Köllm. Gut, Besitzer Landschaftsrath Klokow[16]

1.1.1836:Das Kirchspiel Plaschken und damit auch Alt Karzewischken kommen zum Kreis Tilsit.[17]

1.5.1939: Alt Karzewischken kommt zur Gemeinde Pageldienen.[18]

1.10.1939: Pageldienen kommt zum Kreis Heydekrug.[19]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Alt Karzewischken gehörte zur Katholischen Kirche Tilsit (Maria Himmelfahrt) [23]



Standesamt

Alt Karzewischken gehörte 1888 zum Standesamt Galsdon-Joneiten.


Bewohner


Verschiedenes

Memeler Dampfboot vom 10.08.1933

Ergebnisse zu den Wahlen der Gemeindeorgane im Kreise Pogegen

Alt Karzewischken: Gemeindevorsteher wurde Heinrich Ulrich, erster Schöffe Besitzer Hermann Doge, zweiter Schöffe Besitzer Ferdinand Bong und Ortskassenrendant Besitzer Wilhelm Mitbrot.


Karten

Alt Karzewiszcken auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe ganz oben links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Alt Karzewischken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 63, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Alt Karzewischken u. Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 63, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Alt Karzewischken im Messtischblatt 0795 Uszlöknen, 0796 Coadjuthen, 0895 Kuckerneese, 0896 Rucken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KARKENKO05UE</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Heiratseintrag im Kirchbuch Kaukehmen 1817
  3. Kirchbuch Plaschken - Taufen 1857-1875
  4. Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918,
  5. Ortschafts-Verzeichnis des Regierungsbezirks Gumbinnen 1818, Sonderschrift Nr.48 des VFFOW
  6. Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
  7. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  8. Fritz R. Barran: Nördliches Ostpreußen, Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamen-Verzeichnis und Karte, Verlag Rautenberg 1992
  9. GOV: http://gov.genealogy.net/
  10. Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918,
  11. Ortschafts-Verzeichnis des Regierungsbezirks Gumbinnen 1818, Sonderschrift Nr.48 des VFFOW
  12. Statistisch-topographisches Adreß-Handbuch von Ostpreußen 1857
  13. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  14. Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918,
  15. Ortschafts-Verzeichnis des Regierungsbezirks Gumbinnen 1818, Sonderschrift Nr.48 des VFFOW
  16. Statistisch-topographisches Adreß-Handbuch von Ostpreußen 1857
  17. Hubatsch, Walther: Grundriß der deutschen Verwaltungsgeschichte 1815-1945, Band 1: Ost- und Westpreußen, Marburg/Lahn 1975
  18. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  19. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
  20. Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918
  21. Statistisch-topographisches Adreß-Handbuch von Ostpreußen 1857
  22. Die evangelischen Kirchengemeinden in Ostpreußen und Westpreußen in Pfarr-Almanachen von 1912 und 1913, Sonderschriften des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen e.V. Nr. 59.
  23. Handbuch über die katholischen Kirchenbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und dem Bistum Danzig