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Das im Jahre 1497 gegossene Taufbecken in der Kirche ist ein Wahrzeichen der Gemeinde. | |||
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Beim Wiederaufbau im Jahre 1913 wurde die Kirche nach Norden um etwa 3 m verbreitert und auch nach Westen, zum Eingang hin, entsprechend verlängert. Seit dieser Zeit bietet die Kirche nach außen zwei unterschiedliche Längsseiten. Nur auf der Südseite ist der schlichte Stil der alten Felssteinkirche erhalten geblieben. Der an der Westseite angesetzte neue Dachreiter hatte unter den Folgen des 2. Weltkrieges stark gelitten. Er wurde baufällig, und da sich herausgestellt hat, dass er für die Kirche im Grunde zu schwer und zu hoch war, wurde er 1965 durch einen neuen ersetzt, der in Größe und Form dem Dachreiter vor dem Brande von 1912 ähnelt.<br> | Beim Wiederaufbau im Jahre 1913 wurde die Kirche nach Norden um etwa 3 m verbreitert und auch nach Westen, zum Eingang hin, entsprechend verlängert. Seit dieser Zeit bietet die Kirche nach außen zwei unterschiedliche Längsseiten. Nur auf der Südseite ist der schlichte Stil der alten Felssteinkirche erhalten geblieben. Der an der Westseite angesetzte neue Dachreiter hatte unter den Folgen des 2. Weltkrieges stark gelitten. Er wurde baufällig, und da sich herausgestellt hat, dass er für die Kirche im Grunde zu schwer und zu hoch war, wurde er 1965 durch einen neuen ersetzt, der in Größe und Form dem Dachreiter vor dem Brande von 1912 ähnelt.<br> | ||
(Quelle Kirchenseite Wesermünde)<br> | (Quelle Kirchenseite Wesermünde)<br> | ||
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=== Katholische Kirchen === | === Katholische Kirchen === | ||
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | <!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | ||
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=== Genealogische Quellen === | === Genealogische Quellen === | ||
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<gov>DEBEDT_W2851</gov> |
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:20 Uhr
Langen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Langen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Cuxhaven > Debstedt
Einleitung
Wappen
Beschreibung
In Blau auf zwei silbernen liegenden, abgewandten Löwen zwei zottige ,goldene Männen, ein goldenes gotisches Taufbecken auf ihren Schultern tragend.
Begründung
Das im Jahre 1497 gegossene Taufbecken in der Kirche ist ein Wahrzeichen der Gemeinde.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die Debstedter Kirche, die in ihren ältesten Teilen aus dem 12. Jahrhundert stammen soll, trägt ihren Namen nach St. Dionysius, der im dritten Jahrhundert vor allem in Frankreiche als Missionar wirkte und nach einer von zahlreichen Legenden in Lehe den Märtyrer-Tod fand – andere Legenden wissen freilich von seinem Tod an anderen Orten zu berichten.Die Kirche ist weitgehend aus Felssteinen errichtet worden. Die Mauerstärke schwankt zwischen 1,25 und 1,40 m. Bei dem verheerenden Brand am 13. Juli 1912 wurde die Kirche weitgehend zerstört und mit ihr 26 der damals 56 Wohnhäuser und Gehöfte des Dorfes.
Beim Wiederaufbau im Jahre 1913 wurde die Kirche nach Norden um etwa 3 m verbreitert und auch nach Westen, zum Eingang hin, entsprechend verlängert. Seit dieser Zeit bietet die Kirche nach außen zwei unterschiedliche Längsseiten. Nur auf der Südseite ist der schlichte Stil der alten Felssteinkirche erhalten geblieben. Der an der Westseite angesetzte neue Dachreiter hatte unter den Folgen des 2. Weltkrieges stark gelitten. Er wurde baufällig, und da sich herausgestellt hat, dass er für die Kirche im Grunde zu schwer und zu hoch war, wurde er 1965 durch einen neuen ersetzt, der in Größe und Form dem Dachreiter vor dem Brande von 1912 ähnelt.
(Quelle Kirchenseite Wesermünde)
"Kirche Debstedt"
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Friedhof Debstedt im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>DEBEDT_W2851</gov>