Lanhausen (Loxstedt): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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Geschichte
Geschichte
'''Lanhausen''' ist eine Ortschaft in der Einheitsgemeinde Loxstedt im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven.
Das an der Lune gelegene Dorf befindet sich südlich von Bremerhaven an der Landesstraße L121. Zu Lanhausen gehört auch der Ortsteil Welle, welcher sich an der ehemaligen Bundesstraße 6 südöstlich von der Kernortschaft befindet.
Lanhausen gehörte historisch zum Kirchspiel Stotel und zu den Ämtern Stotel, Stotel-Vieland beziehungsweise Lehe sowie später zu den Landkreisen Geestemünde und Wesermünde. Während der Franzosenzeit war der Ort für drei Jahre der Kommune Stotel zugeteilt. 1840 wurde der Ort zur Landgemeinde. Die Gemarkung Lanhausen wurde 1876 gebildet. Welle hingegen gehörte ursprünglich zum Kirchspiel Wulsdorf, war aber ansonsten den gleichen Ämtern wie Lanhausen zugehörig. Der Ort wurde im Jahr 1840 ebenfalls eine Landgemeinde. Die gleichnamige Gemarkung hatte von 1876 bis 1929 bestand. Gemeinde und Gemarkung Welle wurden 1929 in Lanhausen eingegliedert. Die Gemeinde Lanhausen wiederum wurde anlässlich der Gebietsreform am 1. März 1974 nach Loxstedt eingemeindet.<br>
(Quelle Wikipedia)




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==Wappen==
==Wappen==
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'''Beschreibung'''
'''Beschreibung'''


In Grün über silbernen Wellen ein springendes silbernes Pferd über einem goldenen Kleeblatt.


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'''Begründung'''
'''Begründung'''
Das Pferd und das Kleeblatt erinnert an die Pferdezucht in der Gemeinde. Die Wellen weisen auf die Lage der Gemeinde an der Lune hin.




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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
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Zur Kirchengemeinde '''Stotel''' gehören heute ca. 1.900 Gemeindeglieder, die in


Stotel und den umliegenden Dörfern<br>
'''Lanhausen'''<br>
'''Fleeste'''<br>
'''Holte'''<br>
'''Hahnenknoop'''<br>
'''Hetthorn'''<br>


Die Stoteler St. Margarethenkirche ist südlich von Bremerhaven zu finden. Die Anfang des 14. Jahrhunderts erbaute Kirche liegt im alten Dorfkern.


Einen Schwerpunkt der Gemeindearbeit bildet der Ev.-luth. Kindergarten „Sternschnuppe".


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Auch die Arbeit in der diakonischen Einrichtung des Nachbarschaftstreffs in Stotel wird von der St. Margarethengemeinde mit unterstützt.
       
   
   


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=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===


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*{{GP|235| Friedhof|Stotel}}




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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>LANSEN_W2851</gov>
[[Kategorie:Ort im Landkreis Cuxhaven]]
[[Kategorie:Ort in Niedersachsen]]

Aktuelle Version vom 29. April 2023, 23:50 Uhr


Hierarchie


Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Cuxhaven > Loxstedt > Lanhausen

Einleitung

Geschichte Lanhausen ist eine Ortschaft in der Einheitsgemeinde Loxstedt im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven.

Das an der Lune gelegene Dorf befindet sich südlich von Bremerhaven an der Landesstraße L121. Zu Lanhausen gehört auch der Ortsteil Welle, welcher sich an der ehemaligen Bundesstraße 6 südöstlich von der Kernortschaft befindet.

Lanhausen gehörte historisch zum Kirchspiel Stotel und zu den Ämtern Stotel, Stotel-Vieland beziehungsweise Lehe sowie später zu den Landkreisen Geestemünde und Wesermünde. Während der Franzosenzeit war der Ort für drei Jahre der Kommune Stotel zugeteilt. 1840 wurde der Ort zur Landgemeinde. Die Gemarkung Lanhausen wurde 1876 gebildet. Welle hingegen gehörte ursprünglich zum Kirchspiel Wulsdorf, war aber ansonsten den gleichen Ämtern wie Lanhausen zugehörig. Der Ort wurde im Jahr 1840 ebenfalls eine Landgemeinde. Die gleichnamige Gemarkung hatte von 1876 bis 1929 bestand. Gemeinde und Gemarkung Welle wurden 1929 in Lanhausen eingegliedert. Die Gemeinde Lanhausen wiederum wurde anlässlich der Gebietsreform am 1. März 1974 nach Loxstedt eingemeindet.
(Quelle Wikipedia)



Wappen

IMG 4525.JPG


Beschreibung

In Grün über silbernen Wellen ein springendes silbernes Pferd über einem goldenen Kleeblatt.


Begründung

Das Pferd und das Kleeblatt erinnert an die Pferdezucht in der Gemeinde. Die Wellen weisen auf die Lage der Gemeinde an der Lune hin.



Allgemeine Information

Politische Einteilung

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Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

St. Margarethen kirche zu Stotel

Zur Kirchengemeinde Stotel gehören heute ca. 1.900 Gemeindeglieder, die in

Stotel und den umliegenden Dörfern
Lanhausen
Fleeste
Holte
Hahnenknoop
Hetthorn

Die Stoteler St. Margarethenkirche ist südlich von Bremerhaven zu finden. Die Anfang des 14. Jahrhunderts erbaute Kirche liegt im alten Dorfkern.

Einen Schwerpunkt der Gemeindearbeit bildet der Ev.-luth. Kindergarten „Sternschnuppe".

Auch die Arbeit in der diakonischen Einrichtung des Nachbarschaftstreffs in Stotel wird von der St. Margarethengemeinde mit unterstützt.



Katholische Kirchen

St.Johannes der Täufer zu Loxstedt

Bis zum Bau der Sankt-Johannes-der-Täufer-Kirche 1965 in Loxstedt, wurden die Katholiken im südlichen Teil des damaligen Landkreises Wesermünde von der Wulsdorfer Sankt-Nikolaus-Kirche betreut.

Glanzpunkt der Innenausstattung ist heute das Mosaik auf der Altarrückwand, das seit 2001 die Kirche ziert. Das Thema ist die Geheime Offenbarung des Johannes. Gefertigt wurde das Bildwerk aus Natursteinen, die von allen Kontinenten der Welt stammen.

Nachdem 2006 der damalige Pfarrer in den Ruhestand verabschiedet wurde, wurden die kath. Pfarrgemeinden Loxstedt und St. Nikolaus Wulsdorf mit der kath. Pfarrgemeinde Hl. Herz Jesu in Geestemünde zusammengelegt.
http://www.herzjesu-kirche.de/hjk/index.htm
Die Kirche St. Johannes der Täufer ist Filialkirche der Pfarrei Hl. Herz Jesu in Bremerhaven-Geestemünde, Dekanat Bremerhaven, Bistum Hildesheim, Kirchenprovinz, Erzbistum Hamburg

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen



Internetlinks

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort:

Offizielle Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LANSEN_W2851</gov>