Drangstedt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Drangstedt''' (plattdeutsch Drangs) ist eine niedersächsische Gemeinde mit rund 1.500 Einwohnern im Landkreis Cuxhaven und Teil der Samtgemeinde Bederkesa im Elbe-Weser-Dreieck zwischen den Städten Bremerhaven, Cuxhaven und Bremervörde.


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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
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=== Evangelische Kirchen ===
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Unsere Liebfrauen-Kirchengemeinde besteht aus den Dörfern '''Drangstedt''' und '''Elmlohe'''. Etwa 1.600 Gemeindeglieder gehören zu ihr.
Unsere Liebfrauen-Kirchengemeinde besteht aus den Dörfern '''Drangstedt''' und '''Elmlohe'''. Etwa 1.600 Gemeindeglieder gehören zu ihr.
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=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
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<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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== Geschichte ==
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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=== Offizielle Internetseiten ===
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Aktuelle Version vom 29. April 2023, 23:35 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Cuxhaven > Samtgemeinde Bederkesa > Drangstedt

Einleitung

Drangstedt (plattdeutsch Drangs) ist eine niedersächsische Gemeinde mit rund 1.500 Einwohnern im Landkreis Cuxhaven und Teil der Samtgemeinde Bederkesa im Elbe-Weser-Dreieck zwischen den Städten Bremerhaven, Cuxhaven und Bremervörde.

Wappen

IMG 4469.JPG

Beschreibung

In Silber zwei schwebende bewurzelte grüne Tannen über einem grünen Hügel, belegt mit einem goldenen, silbergehörnten Ochsenkopf, der Hügel über einem silbernen Schildfuß.


Begründung

Die Tannen sind Sinnbilder des Drangstedter Forstes. Der Hügel erinnert an die Steingräber und deren Schutzhügel, und der Ochsenkopf über dem silbernen Schildfuß weist auf die Deutung des Ortsnamen als Viehtränke hin.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Der Ort und der Name Drang-Stede wird um 500 v. Chr. bis 300 v. Chr. entstanden und auf eine früher dort existierende Viehtränke zurückzuführen sein; denn nur zu dieser Zeit bekamen Orte auf der Geest einen Namen mit der Endung -stedt. Urkundlich erwähnt wird Drangstedt erstmals im Jahr 1312. In der Gemarkung leben nachweislich schon seit mehr als 6000 Jahren Menschen. Die Hünenbetten von Drangstedt liegen im "Knüppelholz" zwischen der L120 (Hafenstraße) und der Bahnlinie. In der Umgebung sind noch etwa 100 Hügelgräber vorhanden, die mindestens 4000 Jahre und älter sind. Im Laufe der Zeit wurden jedoch alle geöffnet und geplündert. In seiner Art handelt es sich um das größte zusammenhängende Gräberfeld in Europa.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Liebfrauenkirche Elmlohe

Unsere Liebfrauen-Kirchengemeinde besteht aus den Dörfern Drangstedt und Elmlohe. Etwa 1.600 Gemeindeglieder gehören zu ihr.

Elmlohe beherbergt die Liebfrauenkirche, das Gemeindehaus und die Pfarrwohnung.

Da unser Pastor in der Gemeinde nur eine halbe Pfarrstelle hat und auch der Diakon aus Ringstedt mit nur einem geringen Stundenanteil bei uns eingesetzt ist, lebt unsere Kirchengemeinde in ganz besonderer Weise vom Engagement der Ehrenamtlichen.


Katholische Kirchen

Herz-Jesu-Kirche Mitte


Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Internetlinks

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort:

Offizielle Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


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