Benern, St. Maria Magdalena: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Endersch 1755 Gesamt Farbe.jpg|thumb|right|550px|'''Bistum Ermland''' auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - '''Historische Karte des Bistums Ermland''' / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France]]


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Die Pfarrei St. Maria Magdalena hat ein eignes Kirchenspiel, welches 1359 gegründet wurde.  
Die Pfarrei St. Maria Magdalena hat ein eignes Kirchenspiel, welches 1359 gegründet wurde.  


Zum katholischem Kirchenspiel St. Maria Magdalena in Reimerswalde gehören folgende Gemeinden:
Zum katholischem Kirchenspiel St. Maria Magdalena in Benern gehören folgende Gemeinden:


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*[[Benern]], [[:Kategorie:Ort im katholischen Kirchspiel Benern|'''und ....''']] <ref>Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944</ref>


==== Kirchenbuchbestände ====
==== Kirchenbuchbestände ====


* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Heilsberg#kath. Reimerswalde Gründung 1359|Kirchenbuchbestände Benern]]
* Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Heilsberg#kath. Benern Gründung 1316|Kirchenbuchbestände Benern]]


== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
{{:Amtsblatt 1836 No.23 Verord.138}}
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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=== Historische Quellen ===
* '''Codex Diplomaticus Warmiensis''' oder '''Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands'''<br>von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band I Urkunden der Jahre 1231 - 1340,<br> Mainz 1860, Verlag Franz Kirchheim
* '''MONUMENTA HISTORIAE WARMIENSIS''' oder '''Quellensammlung zur Geschichte Ermlands'''<br>von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band III<br> Braunsberg 1866, Verlag Eduard Peter
* '''Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944'''<br>Quelle: Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands, Beiheft 13/1, 1997 Heling und Poschmann<br>(Hrsg.): Die Bevölkerung des Ermlands. Die ältesten Prästationstabellen des Hochstifts.
* '''Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher'''<br>Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig<br>Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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== Fußnoten ==
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:04 Uhr


Hierarchie

Katholische Kirche > 1929 - 1945 Katholische Kirche in Deutschland > Erzbistum Breslau > Bistum Ermland > Dekanat Wormditt > Benern, St. Maria Magdalena

Katholische Kirche > 1945 - 1972 Katholische Kirche in Polen > 1945 - 1972 Erzbistum Warschau >Bistum Ermland > Dekanat Wormditt > Benern, St. Maria Magdalena

Katholische Kirche > ab 1972 Katholische Kirche in Polen > Erzdiözese Ermland > Dekanat Wormditt > Benern, St. Maria Magdalena

Bistum Ermland auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France



Einleitung

St. Maria Magdalena ist eine Pfarrei in der Gemeinde Reimerswalde im Landkreis Heilsberg.
Sie gehört zum Dekanat Heilsberg im Bistum Ermland.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Katholische Kirchen

Die Pfarrei St. Maria Magdalena hat ein eignes Kirchenspiel, welches 1359 gegründet wurde.

Zum katholischem Kirchenspiel St. Maria Magdalena in Benern gehören folgende Gemeinden:

Kirchenbuchbestände

Geschichte

  • 27.5.1836, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1836, No.23, Verordnung No.138
Auflösung des Dekanats Wormditt 1103/5 II.
Zur weiteren Ausführung der von dem Königl. Ministerium unterm 30sten November 1827 genehmigten anderweiten Einrichtung der Dekante im Ermlande,
wird die Auflösung des Dekanats Wormditt vom 1sten Juli d. J. ab, in der Art erfolgen,
daß die katholischen Pfarreien Arnsdorf, Benern, Elditten, Kalkstein und Wolfsdorf zum Dekanat Guttstadt, und
das Filial in Basien zum Dekanat Mehlsack übergehen,
zu welchem letzteren auch künftig die Stadtpfarre in Wormditt nebst der Filial Open und die Kapelle Tüngen geschlagen,
einstweilen aber unmittelbar der Aufsicht des Fürstbischöflichen Officialars in Frauenberg unterwerfen werden.
Mit Bezug auf die Verfügung vom 18ten Juli 1830 (Amtsblatt S.237) wird diese Veränderung hierdurch bekannt gemacht. [2]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Historische Quellen

  • Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands
    von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band I Urkunden der Jahre 1231 - 1340,
    Mainz 1860, Verlag Franz Kirchheim
  • MONUMENTA HISTORIAE WARMIENSIS oder Quellensammlung zur Geschichte Ermlands
    von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band III
    Braunsberg 1866, Verlag Eduard Peter
  • Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944
    Quelle: Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands, Beiheft 13/1, 1997 Heling und Poschmann
    (Hrsg.): Die Bevölkerung des Ermlands. Die ältesten Prästationstabellen des Hochstifts.
  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Kirchenspiel Benern

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_292789</gov>

Fußnoten

  1. Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944
  2. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1836, No.23, Veordnung No.138, S.131 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Kirchenspiele im Dekanat Wormditt im Bistum Ermland (Stand 1.1.1945)

Kirchspiele: Arnsdorf, St. Katharina | Basien, St. Nikolaus | Benern, St. Maria Magdalena | Kalkstein, St. Andreas | Liebstadt, Hl. Kreuz | Migehnen, St. Laurentius | Open, Kreuzauffindung | Stegmannsdorf, Hl. Kreuz | Wormditt, St. Johannes d. Täufer | Wusen, St. Jakobus


Dekanate im Bistum Ermland in der Kirchenprovinz Breslau (Stand 1.1.1945)

Dekanat Allenstein | Dekanat Bischofsburg | Dekanat Braunsberg | Dekanat Christburg | Dekanat Elbing | Dekanat Guttstadt | Dekanat Heilsberg | Dekanat Marienburg | Dekanat Masuren I | Dekanat Masuren II | Dekanat Mehlsack | Dekanat Pomesanien | Dekanat Rößel | Dekanat Samland | Dekanat Seeburg | Dekanat Stuhm | Dekanat Tilsit | Dekanat Wartenburg | Dekanat Wormditt | Dekanat Memel