Wiegusch Bartel: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:48 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Wiegusch Bartel
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Wiegusch Bartel
Einleitung
Wiegusch Bartel, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1687 Bartell Wiegusch[1]
- Szeßken, 1700 Scheschken, 1730 Scheszken, 1736 Wiensch Barthel, 1785 Wigusz Bartel, 1871 Wiegusch-Bartel, Wigusch Bartel[2]
- Wiegusz Bartel, Szeszken (Casparischken), Schesken, Szesken
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1785 Kgl. Bauerdorf, am 22.01.1898 mit Casparischken vereinigt.[4]
1939 ist Kasparischken ein Dorf in der Gemeinde Leisten (Kr.Memel).[5]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Wiegusch Bartel gehörte 1785 zum Kirchspiel Memel.[6]
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WIETELKO05OP</gov>
Quellen
- ↑ Steuergefälle Vogtei Memel 1687
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918