Elsau: Unterschied zwischen den Versionen

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    den Ortsnamen in der Schreibweise festgelegen, wie er bei den Suchanfragen
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'''Hierarchie'''
    Literatur-DB, Metasuche-Ort usw. bereits eingetragen! -->
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<!-- {{#vardefine:Ortsname|....}} -->
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'''Hierarchie'''
{{Hierarchie Landkreis Rößel}} > '''{{#var:Ortsname}}'''
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Historisches Territorium]] > [[Deutsches Reich]] >  [[Ostpreußen]] > [[Regierungsbezirk Allenstein]] > [[Landkreis Rössel]] > {{PAGENAME}}
{{:Seeburg (Landkreis Rößel)/Endersch_Karte}}
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[[Bild: Karte299.jpg|thumb|700px|Ostpreußenkarte um 1925]]


== Einleitung ==
== Einleitung ==
<!--
=== Wappen ===
[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->
{{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Rößel]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.132-134</ref><br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist {{#var:Ortsname-PL}}.<ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Olszewnik&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false</ref><br>Zur Gemeinde Elsau gehörten folgende Wohnplätze und Flecken:
Elsau (auch Els) war bis 1935 eine [[Landgemeinde]] und von 1935 bis 1945 eine Gemeinde im [[Landkreis Rößel]] in [[Ostpreußen]].
* [[Bahnhof Seeburg]]


Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen und heißt auf polnisch Olszewnik.
=== Name ===
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Ölsau, Oelsau und Els <ref>Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland </ref> <ref Name="BD1"/> <ref name="GOLD"/>


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
===Ab 1945===
*{{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwo]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Die Sołectwo {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur Stadt- und Landgemeinde [[Seeburg (Landkreis Rößel)|Seeburg]] (polnisch: gmina miejsko-wiejska Jeziorany)<br>im Landkreis Allenstein (polnisch: Powiat olsztyński) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). {{#var:Ortsname-PL}} hat 144 Einwohner. <ref name="SEEB"/> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp</ref>
{{:Seeburg (Landkreis Rößel)/Gmina Jeziorany}}
*{{#var:Ortsname-PL}} gehörte von 1954 bis 1972 zur Verwaltungseinheit Seeburg (polnisch: [[Gromada]] Jeziorany) im Landkreis Allenstein (polnisch: Powiat reszelski)<br>in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). Ab 1.1.1959 bis 1973 gehörte die Verwaltungseinheit Seeburg (polnisch: Gromada Jeziorany)<br>zu dem Landkreis Bischofsburg (polnisch: Powiat biskupiecki) <ref name="GROSEE">{{Wikipedia-Link-PL |Gromada_Jeziorany|Gromada Jeziorany}}</ref>
{{:Seeburg (Landkreis Rößel)/Gromada Jeziorany}}


* Standesamt [[Seeburg]]
=== Von 1818 bis 1945 ===
<!--
{{:Landkreis Rößel/Kreis 1818}}
[[Bild:Karte_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 9.7.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.7 Elsau im Landkreis Rößel gegründet. Zum Amtsbezirk Elsau gehörte die Landgemeinde Elsau. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/roessel/elsau.htm</ref> <ref>Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874, Nr.27, Verordnung Nr.331, S.219</ref>
-->
{{:Rößel/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Elsau hatte bis 1889 ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Elsau gehörte bis 1889 zum Standesamt Elsau,<br>danach zum Standesamt Seeburg Land. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
 
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Elsau in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
 
* Der Amtsbezirk Elsau bestand bis 1945. <ref name="TER"/>


=== Einwohner ===
=== Verwaltung ===
* 1820: 185
{{:Elsau/Standesamt}}
* 1900: 314 <ref>http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?ostpreussen/roessel.htm</ref>
* Nach der Auflösung des Standesamt Elsau 1889, wurde {{#var:Ortsname}} in das neu gegründete Standesamt Seeburg Land eingegliedert.
* 1939: 253
{{:Seeburg Land/Standesamt}}
===== Einwohnerzahlen =====
<small>
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!1820 <ref name="TOPO1820">Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.164.132</ref>
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
 
{{:Amtsblatt 1830 No.41 Verord.200}}
* [[evangl. Kirchenspiel Seeburg]]
* Durch die Einpfarrungsurkunde wurde {{#var:Ortsname}} in das evangelische Kirchspiel Seeburg eingepfarrt.
 
{{:Seeburg (Landkreis Rößel)/Kirche(ev)}}
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
 
{{:Seeburg (Landkreis Rößel)/Kirche(rk)}}
* Die Gemeinde Elsau gehört zum Kirchspiel [[Seeburg, St. Bartholomäus]. 
 
siehe: [[Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Rößel#r.k. Seeburg Gründung 1338]]


== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
[[Bild:Endersch 1755 Gesamt Farbe.jpg|thumb|right|350px|'''Bistum Ermland''' auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch]]
*   1785: königliches Bauerndorf im Domainen-Amtsbezirk Seeburg und im Landräthlichen Kreis Heilsberg, 29 Feuerstellen.<ref>Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement ,S44.</ref>
=== [[Ermland|Fürstbistum Ermland]] (1243 - 1772) ===
* 1820: königliches Bauerndorf mit 33 Feuerstellen
==== Selbständiges Ermland bis 1466 ====
* 1.1.1883 [[Landgemeinde]] Elsau im [[Amtsbezirk Elsau]], [[Landkreis Rößel]]. <ref>http://www.territorial.de/ostp/roessel/sadlowo.htm</ref>
* '''1321:''' Gründung von Elsau <ref>Einwohnerbuch Rössel 1939, S.7</ref>
* '''1404:''' Der Ritter Kristan und die Gebrüder Gander und Heinrich von Ulsen nebst ihrer Schwester Ermetrut,<br> die das Gut Scharnigk und Gut Oelsau oder Elsau gemeinsam besaßen, vertauschen beide an  den Bischof Heinrich IV.<br> gegen die Güter Legienen und Katmedien. <ref name="BD1">Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands Band I,Woelky+Saage,Mainz 1860,Nr.138,S.241 </ref>


* 15.11.1928: Eingliederung des Gutsbezirks Sadlowo, Forst (Elsauer See) in die Landgemeinde [[Elsau]] im [[Amtsbezirk Elsau]].<ref>http://www.territorial.de/ostp/roessel/elsau.htm</ref>
==== Ermland unter polnischer Herrschaft 1466-1772 ====
* 1.4.1935: [[Gemeinde]] Elsau im [[Amtsbezirk Elsau]], [[Landkreis Rößel]].<ref>http://www.territorial.de/ostp/roessel/elsau.htm</ref>
=== [[Königreich Preußen]] (1772 - 1918) ===
{{:Heilsberger Kreis 1772}}
{{:Domänenamt Seeburg}}
*    '''1785:'''  Elsau oder Els war ein königliches Bauerndorf mit 29 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Seeburg im<br>landräthlichen Kreis Heilsberg. Eingepfarrt war Elsau im Kirchspiel Seeburg. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement, 1785, S.44 {{MDZ|bsb10000858|122}}</ref>
* '''1820:''' Elsau war ein königliches Bauerndorf mit 33 Feuerstellen und 169 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt Seeburg.<br>Eingepfarrt war Elsau im Kirchspiel Seeburg. <ref name="TOPO1820"/>
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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==== Adressbücher ====
==== Adressbücher ====
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<!-- *[[:Kategorie:Ortsindex der Online-Adressbücher|Ortsindex der Online-Adressbücher]] -->
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
*Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}} |{{#var:Ortsname}}}} in dem [[Rößel/Adressbuch 1939 | Adressbuch Rößel 1939]].
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=== Historische Quellen ===
{{:Domänenamt Seeburg/Quellen}}
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=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
{{:Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen}}
{{:Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg}}
{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
{{:Monumenta Historiae Warmiensis-Band III}}
{{:Codex Diplomaticus Warmiensis-Band II}}
{{:Codex Diplomaticus Warmiensis-Band I}}
{{:Historisch-comparative Geographie von Preussen 1858}}
{{:Topographische Statische Übersicht des Regierungsbezirk Königsberg von 1848}}
{{:Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung von 1820}}
{{:Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
==== In der Digitalen Bibliothek ====
==== In der Digitalen Bibliothek ====
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== Archive und Bibliotheken ==
== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
=== Archive ===
* [[Archive in Deutschland_OP|Archive in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]
* [[Archive in Polen_OP|Archive in Polen zu dem Thema Ostpreußen]]
=== Bibliotheken ===
=== Bibliotheken ===
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
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<!-- === Karten === -->
=== Karten ===
* {{MTB-MAPSTER|2090|Seeburg|1936}}
* {{WIGD-MAPSTER|P33|S31|134|ALLENSTEIN|(Olsztyn)|1931}}
* {{KDR100-MAPSTER|134|Alienstein}}
* {{Reymann-MAPSTER|M|Rastenburg}}
<!-- ==== Historische Karten ==== -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
* {{Wikipedia-Link |Radostowo_(Jeziorany)|Freudenberg}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Jeziorany_(gmina)|Jeziorany (gmina miejsko-wiejska)}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Olszewnik|Elsau}}
* Offizielle Seite der Gemeinde Seeburg (polnisch) [http://bip.jeziorany.nowoczesnagmina.pl/]
=== Genealogische Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
<!-- === Weitere Webseiten === -->
* {{Landwirte|roessel|Rößel}}
=== Weitere Webseiten ===
* [http://www.ostpreussen.de/lo/mitglieder/die-39-heimatkreisgemeinschaften/roessel.html Kreisgemeinschaft Rößel] von der Website der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.
 
==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel '''<nowiki>[[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Rößel]]</nowiki>''' eintragen.<br>
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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==Fußnoten==
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<references/>


{{Navigationsleiste Landkreis Rößel}}
{{Navigationsleiste Landkreis Rößel}}
{{Navigationsleiste Amtsbezirk Elsau}}
{{Navigationsleiste Regierungsbezirk Allenstein}}
{{Navigationsleiste Regierungsbezirk Allenstein}}
[[Kategorie:Landkreis, Stadtkreis im Regierungsbezirk Allenstein|Rößel (Landkreis)]]
[[Kategorie:Landkreis, Stadtkreis in Ostpreußen|Rößel (Landkreis)]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Rößel]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Rößel]]
[[Kategorie:Rößel]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
== Fußnoten ==
<references/>

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:30 Uhr

Rößel
Rößel

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Wappen Rößel



Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Elsau

Groß BößauSauerbaumKlein BößauKunzkeimWillimsDaddei WerderRothfließKleisackBürgerdorfElsauKrokauLokauVierhubenKunkendorfLekittenLichtenhagenPissauModlainenPotrittenWalkeimVoigtshofScharnigkSeeburgRochus KircheZehnhubenForsthaus Heide(Rittebalde)
Elsau (mitte oben) auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France Durch anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Elsau war eine Gemeinde im Landkreis Rößel. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Olszewnik.[2]
Zur Gemeinde Elsau gehörten folgende Wohnplätze und Flecken:

Name

  • Elsau hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Ölsau, Oelsau und Els [3] [4] [5]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Rössel gegründet, er löste den Heilsberger Kreis ab. Zum Kreis Rössel gehörten die Kirchspiele: Seeburg und Filiale Lockau, Bischofsburg, Frankenau, Prositten, Lautern, Freudenberg und Filiale Flemmjng, Gross-Bessau, Rössel, Bischofsstein, Plausen, Sturmhübel, Santoppen, Glockstein und Filiale Schellen, Legienen, Gross-Kellen.
  • Der Kreis Rössel gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Königsberg, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [9] [10]
  • 18.3.1857, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1857, No.12, Verordnung No.57
Betrifft die Verlegung des landräthlichen Büreaus, im Kreise Rössel
Wir bringen hierdurch zur allgemeinen Kenntniß, das vom 1sten April c. ab der Sitz des Landraths-Amts, Rösseler Kreises,
von dem Gute Bansen nach der Kreisstadt Rössel verlegt wird. [11]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 9.7.1874 der Amtsbezirk Nr.7 Elsau im Landkreis Rößel gegründet. Zum Amtsbezirk Elsau gehörte die Landgemeinde Elsau. [12] [13]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf
    Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war
    die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich.
    Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemein-
    sames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Rößel wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[14] [15]
    Der Amtsbezirk Elsau hatte bis 1889 ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Elsau gehörte bis 1889 zum Standesamt Elsau,
    danach zum Standesamt Seeburg Land. [16] [17] [1]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Elsau in Gemeinde umbenannt. [12]
  • Der Amtsbezirk Elsau bestand bis 1945. [12]

Verwaltung

Standesamt Elsau

  • Elsau gehörte zum Standesamt Elsau.
  • Das Standesamt Elsau wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1889.
  • Zum Standesamt Elsau gehörten folgende Orte : Elsau, und ....
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Elsau
  • Nach der Auflösung des Standesamt Elsau 1889, wurde Elsau in das neu gegründete Standesamt Seeburg Land eingegliedert.

Standesamt Seeburg Land

  • Elsau gehörte zum Standesamt Seeburg Land.
  • Das Standesamt Seeburg Land wurde 1889 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Seeburg Land gehörten folgende Orte : Elsau, und ....
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Seeburg Land
Einwohnerzahlen

1820 [18] 1885 [16] 1905 [17] 1910 [19] 1933 [20] 1939 [20]
185 286 293 314 253 253


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • 8.9.1830, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1830, No.41, Verordnung No.200
Neues evangelisches Kirchspiel Seeburg 65/9
Einpfarrungs-Urkunde für die evangelische Gemeine zu Seeburg
und die in der Umgebung wohnenden oder später anziehenden evangelischen Christen.
Da nach den Vorschriften des allgemeinen Landrechts Theil 2. Tit. 11. §293 alle Einwohner eines Staates eine Kirche ihrer Religionsparthei
wählen müssen, zu welcher sie bestimmt gehören wollen, und da die evangelischen Glaubensgenossen in und bei Seeburg sich zu einer
evangelischen Gemeine verbunden haben, so wird von der unterzeichneten Regierung darüber Folgendes festgeseßt:
§ 1.
Zur evangelischen Pfarrkirche in Seeburg sind eingepfarrt:
1) die Stadt Seeburg nebst der Schloßfreiheit;
2) die Kämmerei-Ortschaften Bürgersdorf, Vierhuben nebst Waldhaus;
3) die adelichen Güter und Ortschaften Fehlau, Krämersdorf, Kuhnkendorf, Lichtenhagen, Polkeim, Potritten und Wolka;
4) die Königlichen Amtsortschaften Elsau, Flöming, Frankenau, Freudenberg, Krokau, Lekitten, Lokau, Modlehnen, Pissau,
Scharnick, Schönborn, Vogtshof, Walkeim, Wonneberg, Zehnhuben, Klein Bössau nebst dem Lokauschen Waldhause, Kreies Rößel;
5) das adeliche Dorf Kirschdorf, Kreies Allenstein, und die darin befindlichen Evangelischen, so weit sie nicht erimiert sind.
§ 2. ......
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [21]
  • Durch die Einpfarrungsurkunde wurde Elsau in das evangelische Kirchspiel Seeburg eingepfarrt.

Evangelisches Kirchspiel Seeburg

Schulorte
  • Schulort war im Kirchspiel um 1890: Seeburg
Friedhof
  • Das Kirchspiel hatte um 1890 einen Friedhof in : Seeburg [22]

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Seeburg

Geschichte

Bistum Ermland auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch

Fürstbistum Ermland (1243 - 1772)

Selbständiges Ermland bis 1466

  • 1321: Gründung von Elsau [23]
  • 1404: Der Ritter Kristan und die Gebrüder Gander und Heinrich von Ulsen nebst ihrer Schwester Ermetrut,
    die das Gut Scharnigk und Gut Oelsau oder Elsau gemeinsam besaßen, vertauschen beide an den Bischof Heinrich IV.
    gegen die Güter Legienen und Katmedien. [4]

Ermland unter polnischer Herrschaft 1466-1772

Königreich Preußen (1772 - 1918)

  • Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus den ermländischen Ämtern Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein der Heilsberger Kreis gebildet.
    Die Städte wurden in steuerräthlichen Kreisen zusammen gefasst, diese unterstanden auch der Kriegs- und Domänenkammern in
    Königsberg. Zum steuerräthlichen Kreis Heilsberg gehörten die Städte Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein. Der Heilsbergsche Kreis bestand bis 31.1.1818. [24] [25]
  • 1772: Nach der Teilung Polens wurde aus dem ermländischen Amt Seeburg das Domänenamt Seeburg gebildet,
    der Sitz des Domänenamt war im Schloss in Seeburg. [26]
  • Das Domänenämt Seeburg hatte auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien,
    die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde.
  • Das Domänenamt Seeburg bestand aus 3 Vorwerken und 37 Dörfern wie folgt: [27]:
Groß Bessau, Klein Bessau, Elsau, Fleming, Frankenau, Frauenwalde, Freudenberg, Fürstenau, Kekitten, Kleisack,
Vorwerk und Dorf Krausen, Krockau, Amtsvorwerk Labuch, Lautern, Lekitten, Lockau, Lypowa, Neudims, Paudlung,
Pissau, Porwangen, Prossitten, Rittybalde, Rochlack, Scharnigk, Schönborn, Siegfriedswalde, Tolning, Vorwerk
Voigtshof, Walkeim, Wangst, Wilms,Winken, Wieps, Wolka Labuch, Wonnenberg und Zehnhuben.
  • Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
    Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
    des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1785: Elsau oder Els war ein königliches Bauerndorf mit 29 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Seeburg im
    landräthlichen Kreis Heilsberg. Eingepfarrt war Elsau im Kirchspiel Seeburg. Der Gerichtsobere war der König. [5]
  • 1820: Elsau war ein königliches Bauerndorf mit 33 Feuerstellen und 169 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt Seeburg.
    Eingepfarrt war Elsau im Kirchspiel Seeburg. [18]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 1-2 1773-1776, FHL INTL Film: 1187996
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 2-5 1773-1788, FHL INTL Film: 1187997
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 5-7 1782-1800, FHL INTL Film: 1187998
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 7-9 1788-1800, FHL INTL Film: 1187999
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 9-11 1800, 1806, FHL INTL Film: 1188000
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 11-14 1806, 1819, FHL INTL Film: 1188459
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 14-16 1819, FHL INTL Film: 1188460
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 17-19 1831, 1848 A-E, FHL INTL Film: 1188461
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 19-22 1848 E-W, FHL INTL Film: 1188462
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Seeburg Acta Bd. 22 1848 W-Z, FHL INTL Film: 1188463

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, - Königsberg i. Pr., 7.1817 - 133.1943,
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Monumenta Historiae Warmiensis oder Quellensammlung zur Geschichte des Ermlands, Band III
    von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage
    Braunsberg 1866, Verlag Eduard Peter
    Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands
    von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band II
    Urkunden der Jahre 1340 - 1375, nebst Nachträgen 1240 - 1340,
    Mainz 1864, Verlag Franz Kirchheim
    Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands
    von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band I Urkunden der Jahre 1231 - 1340,
    Mainz 1860, Verlag Franz Kirchheim
    Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
  • Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
    der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ELSSAUKO03JX</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.132-134
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Olszewnik&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland
  4. 4,0 4,1 Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands Band I,Woelky+Saage,Mainz 1860,Nr.138,S.241
  5. 5,0 5,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement, 1785, S.44 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  6. 6,0 6,1 http://www.bip.jeziorany.nowoczesnagmina.pl/?a=2646
  7. http://bazy.hoga.pl/kody.asp
  8. 8,0 8,1 Artikel Gromada Jeziorany. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  9. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.157-164
  10. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.347
  11. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, Nr.12, 1857, Verordnung Nr.57,S.64 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  12. 12,0 12,1 12,2 http://www.territorial.de/ostp/roessel/elsau.htm
  13. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874, Nr.27, Verordnung Nr.331, S.219
  14. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  15. Westfälische Geschichte online
  16. 16,0 16,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
  17. 17,0 17,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
  18. 18,0 18,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.164.132
  19. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  20. 20,0 20,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  21. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1830, Nr.41, Verordnung Nr.200,S.300 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  22. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.132-133
  23. Einwohnerbuch Rössel 1939, S.7
  24. Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, Zweites HauptstückS.22-23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  25. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.320-325
  26. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.322
  27. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte und Gemeinden im Landkreis Rößel (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte:
Bischofsburg | Bischofstein | Rößel | Seeburg
Gemeinden:
Adlig Wolken (Adlig Wolka) | Atkamp | Bansen | Begnitten | Bergenthal | Bischdorf | Bredinken | Bukowagurra (Buchenberg) | Bürgerdorf | Damerau | Elsau | Fleming | Frankenau | Freudenberg |
Fürstenau | Gerthen | Glockstein | Groß Bößau | Groß Köllen | Groß Mönsdorf | Groß Wolka (Großwolken) | Heinrichsdorf | Kabienen | Kekitten | Klackendorf | Klawsdorf | Klein Bößau |
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Orte im Amtsbezirk Elsau ( Landkreis Rößel ) Stand 1931

Orte:
Bürgerdorf | Elsau | Lokau | Pissau (Waldensee) | Scharnigk | Voigtshof


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg