Protokollbuch Mühlenburg (1605-1619)/192: Unterschied zwischen den Versionen
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Ludeken Helligen Freyheit belangt | |||
Anno p 1619 den 3. Aprilis, ist Henrich Helligen und Marien Johanninges, aus dem Kirspell Wehrter, Sohne Ludeke, fur 2 Thaler und der Frouwen 1 Thaler neben des Schreibers Gepuer, freygelassen, diß Gelt soll zusamen uff Sontag Cantate, ist der 28. huig, jegen Empfahunge des Freybrieffs, bezalt werden, diß ist verhandelt in Jegenwertigkeit, Marten Johanninges und Henrichen Ortmans im Kirspell Wehrter. | |||
322 | |||
Heinrich Kuelman hatt uff Kuelmans Kotten zu Spenge, Verzicht und Verlaß gethaen | |||
Anno p 1619 den 7. Aprilis, hatt mir Henrich Kuelman, in Beiwesende seines Bruders, Tonniesten Kuelmans, item Henrichen Sannekers und Johans beim Dike, berichtet, das ehr seinen Brautschatz, aus Kuelmans Stede vollenkommen empfangen hette, dabei angelobet, das ehr, oder die Seinige, nun und zu ewigen Tagen aus Kuelmans Stede, nichtes mehr furdern wollen noch sollen, und mir solches vestichlich zuhalten, an stadt | |||
meines Junckhern alß Guethern angelobet, auch, in meiner und obgemelter Jegenwart, seinem Bruder Tonniesten Verzicht und Verlaß gethaen. |
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321
Ludeken Helligen Freyheit belangt
Anno p 1619 den 3. Aprilis, ist Henrich Helligen und Marien Johanninges, aus dem Kirspell Wehrter, Sohne Ludeke, fur 2 Thaler und der Frouwen 1 Thaler neben des Schreibers Gepuer, freygelassen, diß Gelt soll zusamen uff Sontag Cantate, ist der 28. huig, jegen Empfahunge des Freybrieffs, bezalt werden, diß ist verhandelt in Jegenwertigkeit, Marten Johanninges und Henrichen Ortmans im Kirspell Wehrter.
322
Heinrich Kuelman hatt uff Kuelmans Kotten zu Spenge, Verzicht und Verlaß gethaen
Anno p 1619 den 7. Aprilis, hatt mir Henrich Kuelman, in Beiwesende seines Bruders, Tonniesten Kuelmans, item Henrichen Sannekers und Johans beim Dike, berichtet, das ehr seinen Brautschatz, aus Kuelmans Stede vollenkommen empfangen hette, dabei angelobet, das ehr, oder die Seinige, nun und zu ewigen Tagen aus Kuelmans Stede, nichtes mehr furdern wollen noch sollen, und mir solches vestichlich zuhalten, an stadt meines Junckhern alß Guethern angelobet, auch, in meiner und obgemelter Jegenwart, seinem Bruder Tonniesten Verzicht und Verlaß gethaen.