Stavenhagen: Unterschied zwischen den Versionen
Wgh (Diskussion • Beiträge) |
Lukas (Diskussion • Beiträge) |
||
(2 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 49: | Zeile 49: | ||
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === --> | <!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === --> | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
*1843. Die jüdische Gemeinde ist auf 130 Personen angewachsen. | |||
*1938.9.-10.Nov., Die Synagoge wird durch Nationalsozialisten verwüstet. | |||
*1939.2. März. Die jüdische Landesgemeinde Mecklenburgs verkauft das Rabbinerhaus und die Synagoge an den Tischler Carl Dubbert, der im Betsaal eine Werkstatt einrichtet. | |||
*1949.12. Juli. Stavenhagen wird in Reuterstadt umbenannt. | |||
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | <!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | ||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | ||
Zeile 60: | Zeile 67: | ||
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. --> | <!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. --> | ||
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen. --> | <!-- mit geeigneten Überschriften einfügen. --> | ||
<!-- === Historische Quellen === --> | <!-- === Historische Quellen === -->====Evangelische Kirchenbücher==== | ||
*[[Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland]] LKANK in [[Kiel]] | |||
**[https://www.archion.de/de/alle-archive/schleswig-holstein/landeskirchliches-archiv-der-evangelisch-lutherischen-kirche-in-norddeutschland/kirchenkreis-mecklenburg/stavenhagen Kirchenbücher Stavenhagen] bei [[Archion]] (Digitalisat ggf. kostenpflichtig) | |||
***Taufen 1727 - 1873 | |||
***Trauungen 1727 - 1875 | |||
***Bestattungen 1727 - 1912 | |||
***Konfirmationen 1727 - 1892 | |||
***Namensregister 1839 - 1891 | |||
== Bibliografie == | == Bibliografie == | ||
=== Genealogische Bibliografie === | === Genealogische Bibliografie === | ||
Zeile 81: | Zeile 95: | ||
<!-- === Weitere Webseiten === --> | <!-- === Weitere Webseiten === --> | ||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
{{Einleitung Zufallsfunde}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | * [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | ||
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
{{Einleitung Forscherkontakte}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] --> | |||
<!--{{FOKO|GOV-ID|Ortsname}}--> | <!--{{FOKO|GOV-ID|Ortsname}}--> |
Aktuelle Version vom 3. Januar 2024, 17:52 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Mecklenburg-Vorpommern > Landkreis Demmin > Stavenhagen
Einleitung
Allgemeine Information
- Stavenhagen, umbenannt am 12. Juli 1949 in Reuterstadt (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte).
Politische Einteilung
Ortsteile:
- Amtsbrink
- Basepohl
- Klockow
- Kölpin
- Neubauhof
- Pribbenow
- Stavenhof
- Wüstgrabow
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1843. Die jüdische Gemeinde ist auf 130 Personen angewachsen.
- 1938.9.-10.Nov., Die Synagoge wird durch Nationalsozialisten verwüstet.
- 1939.2. März. Die jüdische Landesgemeinde Mecklenburgs verkauft das Rabbinerhaus und die Synagoge an den Tischler Carl Dubbert, der im Betsaal eine Werkstatt einrichtet.
- 1949.12. Juli. Stavenhagen wird in Reuterstadt umbenannt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchenbücher
- Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland LKANK in Kiel
- Kirchenbücher Stavenhagen bei Archion (Digitalisat ggf. kostenpflichtig)
- Taufen 1727 - 1873
- Trauungen 1727 - 1875
- Bestattungen 1727 - 1912
- Konfirmationen 1727 - 1892
- Namensregister 1839 - 1891
- Kirchenbücher Stavenhagen bei Archion (Digitalisat ggf. kostenpflichtig)
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>REUGEN_O2044</gov>