Koytecklen: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen)
 
(4 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 17: Zeile 17:
'''{{PAGENAME}}''' oder [[Koitecklen]], [[Koiteckeln]] oder [[Kulekalben]] oder [[Kulekalwen Thoms]], [[Kulle Kallen Thoms]], Kreis Memel, Ostpreußen
'''{{PAGENAME}}''' oder [[Koitecklen]], [[Koiteckeln]] oder [[Kulekalben]] oder [[Kulekalwen Thoms]], [[Kulle Kallen Thoms]], Kreis Memel, Ostpreußen
*[[Tohmaß Kuhle Kallwen]]<ref>Steuergefälle Vogtei Memel 1687 </ref>
*[[Tohmaß Kuhle Kallwen]]<ref>Steuergefälle Vogtei Memel 1687 </ref>
 
*[[Kuiteklen]]<ref>OFB, Heiraten Standesamt Gelszinnen</ref>


==Name==
==Name==
Zeile 28: Zeile 28:


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
Am 12. Mai 1896 mit [[Kettwergen]] vereinigt.
Am 12. Mai 1896 mit [[Kettwergen]] vereinigt.<br>
'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Dumpen]].
'''1939''' ist [[Kettwergen]] ein Dorf in der Gemeinde [[Dumpen]] mit den Dörfern [[Dumpen]], [[Kalwen (Kr.Memel)|Kalwen]] und dem Gutsbezirk [[Dumpen]]{{MLRefAmtsblatt2}}
 


== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===
Zeile 63: Zeile 63:
<!-- === Bibliotheken === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
<br style="clear:both;" />
<br style="clear:both;" />
==Bewohner==
*'''[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner in {{PAGENAME}}]]'''
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
=== Karten ===
=== Karten ===
Zeile 82: Zeile 85:
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
{{Einleitung Zufallsfunde}}-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:46 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Koytecklen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Koytecklen



Einleitung

Koytecklen oder Koitecklen, Koiteckeln oder Kulekalben oder Kulekalwen Thoms, Kulle Kallen Thoms, Kreis Memel, Ostpreußen

Name

Der Name ist ein Spitzname. Der Alternativname Kulekalwen bezieht sich auf einen Steinmetz.

  • litauisch "kuita, kuitena" = Struwwelkopf, ungekämmter schlampiger Mensch
  • "kulkalys, kulkalio" = Steinmetz


Politische Einteilung

Am 12. Mai 1896 mit Kettwergen vereinigt.
1939 ist Kettwergen ein Dorf in der Gemeinde Dumpen mit den Dörfern Dumpen, Kalwen und dem Gutsbezirk Dumpen[3]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Koytecklen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Koytecklen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Koytecklen gehörte 1888 zum Standesamt Buddelkehmen und 1907 zum Standesamt Dawillen.


Bewohner

Verschiedenes

Karten

Koytecklen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe an der Minge (Fluss) auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Koiteckeln im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Koiteckeln südlicher Teil der Gemeinde Kettwergen im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KOIELNKO05PP</gov>

  1. Steuergefälle Vogtei Memel 1687
  2. OFB, Heiraten Standesamt Gelszinnen
  3. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm