Sommerau (Vorderfreundorf): Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
'''Sommerau''' erscheint erstmals 1867 als eigenständiger Ortsteil der Gemeinde [[Vorderfreundorf]]. Mit der Bildung der Gemeinden 1818 wurde das Dorf Teil der Gemeinde [[Vorderfreundorf]]. Am 15. Oktober 1968 wurde der Gemeindeteilname Sommerau aufgehoben.  
'''Sommerau''' erscheint erstmals 1867 als eigenständiger Ortsteil der Gemeinde [[Vorderfreundorf]]. Am 15. Oktober 1968 wurde der Gemeindeteilname Sommerau aufgehoben.  


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==

Aktuelle Version vom 25. Oktober 2023, 19:30 Uhr


Disambiguation notice Sommerau ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sommerau.

Einleitung

Zugehörigkeit
Bundesrepublik Deutschland
Freistaat Bayern
Regierungsbezirk Niederbayern
Landkreis Freyung-Grafenau
Gemeinde Grainet

Allgemeine Information

Namen

Ortsentwicklung

Jahr Typ Einwohner Gebäude Wohngebäude Wohnungen
1867[1][2] Weiler 26 oder 10 2 2 Häuser
1875[3] Einöde 8 2
1885[4] Einöde 8 3
1900[5] Einöde 9 1
1925[6] Einöde 5 1
1950[7] Einöde 4 1
1961[8] Einöde (abgebrochen) 0 0

Schule

Sommerau gehört zum Schulsprengel der Schule Altreichenau[4].

Post

Gehörte bis 1888 zur Post Freyung, 1904 zu Grainet, danach zur Post Neureichenau. Von 1962 bis 1993 hatte Sommerau die Postleitzahl W-8391, danach 94143.

Politische Einteilung

Sommerau erscheint erstmals 1867 als eigenständiger Ortsteil der Gemeinde Vorderfreundorf. Am 15. Oktober 1968 wurde der Gemeindeteilname Sommerau aufgehoben.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Sommerau gehört bis 1941 zur Pfarrei Grainet, danach zur katholischen Pfarrei Altreichenau.

Bis 1951 gehörte es zur evangelisch-lutherischen Pfarrei Passau, danach zu Freyung.

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Sommerau

Karten

BayernAtlas, Historisch BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

Quellen und Anmerkungen

  1. J. Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon, München 1867, Spalte 618 (Beschreibung)
  2. Joseph Rottmayr: Statistische Beschreibung des Bisthums Paßau. Paßau 1867. Seite 319
  3. Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Königl. Bayer. Statistisches Bureau. München 1877. Spalte 716
  4. 4,0 4,1 Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. K. bayer. statistisches Bureau. München im Januar 1888. Spalte 671
  5. Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister. K. Bayer. Statistisches Bureau. München 1904. Spalte 692
  6. Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern. Bayer. Statistisches Landesamt. München 1928. Spalte 710
  7. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1952. Spalte 681
  8. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1964. Spalte 504
Orte in der Gemeinde Vorderfreundorf bis 1971

GschwendetReut (bis 1968)Sommerau (bis 1968)Vorderfreundorf

Orte in der Pfarrei Grainet

Auersbergsreut (bis 1880)Bischofsreut (bis 1880)Duschlberg (bis 1904?)Frauenberg (bis 1933?)FürholzGrainetGschwendetHaberau (bis 1880)Haidmühle (bis 1880)Hinterfreundorf (bis 1904?)HobelsbergKronwinkelLangreut (bis 1880)Leopoldsreut (bis 1880)Marchhäuser (bis 1880)ObergrainetOberseilbergOhmühleOstermühleRaumreut (bis 1880)RehbergReut (bis 1968)Schnellenzipf (bis 1880)Schwendreut (bis 1904?)Sommerau (bis 1933?)Theresienreut (bis 1880)UnterseilbergVorderfreundorf

Orte in der Pfarrei Altreichenau