Genealogischer Kalender/2006/März/20: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Referent spricht über die Ergebnisse seiner eigenen Forschungen, aus denen er kürzlich über die Schauenburgischen Grafen in der Landesbibliothek vorgetragen hat. Für die Schleswig-Holsteinische Familienforschung e.V. referiert er über den Stand unterhalb der Landesherren und sein Verhältnis zur bäuerlichen Schicht der Landbewohner. Die Betrachtungen reichen an die frühe Neuzeit heran und zeigen Quellen auf, die nicht nur für den Familienforscher interessant werden, der sich mit seiner Arbeit diesen Zeit- und Standesschichten nähert. Die Trennlinie zwischen den beiden Ständen erweist sich als nicht so scharf wie mancher annehmen mag und fesselt sicher auch diejenigen, die über den Tellerrand nackten Datensammelns hinausschauen. <br/> | Der Referent spricht über die Ergebnisse seiner eigenen Forschungen, aus denen er kürzlich über die Schauenburgischen Grafen in der Landesbibliothek vorgetragen hat. Für die Schleswig-Holsteinische Familienforschung e.V. referiert er über den Stand unterhalb der Landesherren und sein Verhältnis zur bäuerlichen Schicht der Landbewohner. Die Betrachtungen reichen an die frühe Neuzeit heran und zeigen Quellen auf, die nicht nur für den Familienforscher interessant werden, der sich mit seiner Arbeit diesen Zeit- und Standesschichten nähert. Die Trennlinie zwischen den beiden Ständen erweist sich als nicht so scharf wie mancher annehmen mag und fesselt sicher auch diejenigen, die über den Tellerrand nackten Datensammelns hinausschauen. <br/> | ||
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Aktuelle Version vom 28. November 2007, 18:53 Uhr
Kiel
Vortrag der [1]Schleswig-Holsteinischen Familienforschung e.V. Kiel um 19.00 Uhr in der Gaststätte "Kaiser Friedrich" am Wilhelmsplatz :
Günther Bock, Großhansdorf: Schleswig-Holsteinischer Adel zwischen Landesherrn und Bauerntum im Hoch- und Spätmittelalter”
Der Referent spricht über die Ergebnisse seiner eigenen Forschungen, aus denen er kürzlich über die Schauenburgischen Grafen in der Landesbibliothek vorgetragen hat. Für die Schleswig-Holsteinische Familienforschung e.V. referiert er über den Stand unterhalb der Landesherren und sein Verhältnis zur bäuerlichen Schicht der Landbewohner. Die Betrachtungen reichen an die frühe Neuzeit heran und zeigen Quellen auf, die nicht nur für den Familienforscher interessant werden, der sich mit seiner Arbeit diesen Zeit- und Standesschichten nähert. Die Trennlinie zwischen den beiden Ständen erweist sich als nicht so scharf wie mancher annehmen mag und fesselt sicher auch diejenigen, die über den Tellerrand nackten Datensammelns hinausschauen.
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