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Das Schützenwesen blickt auf jahrhundertelange Überlieferung zurück, wahrscheinlich seit 1501. Schriftliche Privilegien seit 1577. Das Schützen-fest ist 1952 das bekannteste Volksfest im [[Harlingerland]]. <ref> '''Literatur:''' B.Meents, Zum 350jähr. Jubiläum der Schützenkomp.(1927). </ref> | Das Schützenwesen blickt auf jahrhundertelange Überlieferung zurück, wahrscheinlich seit 1501. Schriftliche Privilegien seit 1577. Das Schützen-fest ist 1952 das bekannteste Volksfest im [[Harlingerland]]. <ref> '''Literatur:''' B.Meents, Zum 350jähr. Jubiläum der Schützenkomp.(1927). </ref> | ||
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Eine Münze im [[Harlingerland]] wird nur einmal 1379 genannt. Nach der Sperrung der Emdener Münze durch die Stadt verlegten die | Eine Münze im [[Harlingerland]] wird nur einmal 1379 genannt. Nach der Sperrung der Emdener Münze durch die Stadt verlegten die Grafen 1611 ihre Münze nach Esens, wo bis 1744 geprägt worden ist. Unter preußischer Verwaltung wurden Scheidemünzen noch bis 1767 in Esens geschlagen, während die Münze im übrigen 1746 nach Aurich verlegt wurde. <ref> '''Literatur:''' Bauer, Beitr. zur Mzgesch. Ostfrieslands, in: Jb. der Geg. f. b. Kunst zu Emden III (1878). </ref> | ||
==Stadtgebiet== | ==Stadtgebiet== | ||
Esens galt im späten Mittelalter als ein schwer | Esens galt im späten Mittelalter als ein schwer einnehmbarer „Fester Platz". Aus Gründen der leichteren Verteidigung entwickelte die Stadt kein Ausdehnungsbedürfnis. In neuerer Zeit ist die Entwicklung über die Stadtgrenzen hinausgegangen. Um 1952 trachtet die Stadt danach, die nahegelegenen Ortschaften einzugemeinden. Dadurch würde das Stadtgebiet, das 1952 erst 262 ha groß ist, um 40 ha von Sterbur, um 205 ha von Moorweg und um 14 ha von Thunum, insgesamt also um 274 ha größer. | ||
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Um 1580 Judenfriedhof vorhanden, was auf eine zum mindesten kleine Gemeinde | Um 1580 Judenfriedhof vorhanden, was auf eine zum mindesten kleine Gemeinde schließen läßt. Um 1680 nur einige Juden, die gegen Geleitgeld Duldung genossen. Damals eigene Schule, mußten ihre Toten aber zum Begräbnis nach Wittmund bringen. Judenschule 1927 aufgehoben. | ||
==Bildungswesen== | ==Bildungswesen== | ||
===Schulen=== | ===Schulen=== | ||
Stand 1952: Stiftung einer Lateinschule 1581 durch Graf Enno III. von Ostfriesland. Eine | Stand 1952: Stiftung einer Lateinschule 1581 durch Graf Enno III. von Ostfriesland. Eine Volksschule war damals anscheinend schon länger vor-handen. 1952 Volksschule und Mittelschule. Landwirtschaft!iche Schule seit 1919. Die ehemalige städtische Berufsschule ist seit 1937 Kreisberufsschule. | ||
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* [http://www.genealogy.net/vereine/famfo-esens/ Familienforschungsgruppe Esens] (umfangreiche Sammlung von Ortssippenbüchern und weitere familien- u. heimatkundlicher | * [http://www.genealogy.net/vereine/famfo-esens/ Familienforschungsgruppe Esens] ('''umfangreiche Sammlung''' von Ortssippenbüchern und weitere '''familien- u. heimatkundlicher Quellenbearbeitungen'''). | ||
=== Heimatverein === | === Heimatverein === | ||
* [http://www.leben-am-meer.de/ Peldemühle Esens und Heimatverein Esens e.V.] | * [http://www.leben-am-meer.de/ Peldemühle Esens und Heimatverein Esens e.V.] ('''Darstellung von Lebensweisen der Vorfahren''') | ||
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Aktuelle Version vom 2. August 2019, 11:04 Uhr
Esens: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, biografische Aspekte, Archive, Quellen, Hinweise...Über die Kirchenbücher hinaus befinden sich die Quellen für weitergehende Forschungen auch in den Staats-, Adels-, Stadt- und Gemeindearchiven.
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Wittmund > Esens
Name
- [1] um 1300 Eslinze (Lat.), Eselingis (1310), Oslinga (1321), Eselinga (1358), 1434 Ezenze (ndt.), Ezens (1435).
Landschaftslage
Esens liegt in 5 m Höhe auf einem in die Marsch vorspringenden Zipfel der Ostfriesischen Geestplatte auf sandigem Boden, im Westen angrenzend das Niederungsmoor des Oldendorfer Hammers, im Norden und Osten Marschland.
Ortsursprung
Eine Kirche war wohl um 1100 schon vorhanden. Ein ihr gehörender St.-Magnus-Schrein wird zwischen 1156 und 1174 erwähnt. Als sich das Harlingerland von dem alten Nordendi Gau trennte (spätestens um 1150, urkundl. nachweisbar 1237), wurde Esens Vorort des neuen Landesverbandes (urkundlich seit 1310).
Stadtgründung
Die Märkte wurden schon 1440 von Kaufleuten aus Nijmwegen, Arnheim und Zutphen besucht. Der Flecken erhielt spätestens unter der Regierung des Harlingerländer Häuptlings Balthasar (1523-40) Stadtrecht.
Stadtsiedlung
Entwicklung, Gebäude
Die 1847 abgebrochene St.-Magnus-Kirche reichte in ihren ältesten Teilen (Tuffstein) bis etwa 1150 zurück. An ihr wirkten, nachweislich seit etwa 1300, Vizepröpste über Harlingerland, später Kommissare des Domscholasters zu Bremen. Im 14. und 15. Jhdt. 3 Pfarrer und mehrere Vikare. An Stelle der alten ist 1848-54 die neue Stadtkirche erbaut. In der Nähe ein großer rechteckiger Markt. Dem in Gitterform um die Kirche gruppierten Orte war im SSüdosten eine seit etwa 1400 bestehende, 1430 neu erbaute Häuptlingsburg vorgelagert, die Mitte des 16. Jhdts. zum gräflichen Residenzschloß ausgebaut wurde. Der Ort wurde unter Hero Omken (1473-1523) und besonders unter dessen Nachfolger Balthasar befestigt. Stadt und Schloß waren ursprünglich mit je 2 Wällen und Gräben umgeben. Die Befesti-gung war schon 1735 um einen Wall und durchweg um einen Graben verringert. Bis zum Ende 18. Jhdts. gingen die Befestigungen ein. Durch sie führten anfangs 4 Tore, von denen um 1680 nur noch das Drosten-, das Heerde- oder Dreer- und das Jücher- oder Tjüchertor verhanden waren, diese sind sämtlich 1799 abgebrochen. Das eigentliche Schloßgebäude wurde auf Befehl Friedrichs d. Großen 1755, seine Nebengebäude meist in den 60er Jahren abgebrochen, worauf 1774 der Rest auf Abbruch verkauft wurde. Nach Niederlegung aller Schloßgebäude dehnte sich die Stadt nach dieser Seite aus, nach Niederlegung der Stadtbefestigung besonders an den im 19. Jhdt. erbauten Landstraßen entlang.
Brände
1860 brannten 135 Gebäude des innern Stadtgebietes ab, wodurch rund 200 Familien obdachlos wurden.
Zerstörungen
Im 2. Weltkrieg wurde die Stadt wiederholt von feindlichen Fliegern angegriffen, besonders schwer am 27.09.1943, von 666 vorhandenen Häusern 69 Totalschaden und 484 Teilschäden. In späteren Luftangriffen weitere Bauwerke in Mitleidenschaft gezogen. Insgesamt fielen 80 Häuser den Bomben zum Opfer. Das Mittelschulgebäude und das damals als Landjahrheim verwendete frühere Waisenhaus wurden erheblich beschädigt. 12% der Wohnfläche zerstört.
Bevölkerung
Ältere Einwohnerzahlen
Um 1680 hatte die Stadt 350 Häuser, die ganze Kirchengemeinde mit weiterer Umgebung (Kirchspiel) gegen 3.000 Einwohner.
Seuchen
Pest 1575.
Bevölkerungsverzeichnisse
- Kirchenbücher: ev. ab 1629. Lücken gibt es dabei bei den Trauungen 1659, bei den Toten 1659, 1705 bis 1710, 1712 bis 1715, 1717 bis 1719.
- Friedhof Thunum im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Berühmte Personen
- Ulrich Attena von Dormun, Häuptling von Oldersum, Feldhauptmann und Humanistenfreund, * Esens um 1465, t Oldersum 1536.
- David Fabricius, Pastor und Astronom, * Esens 1564, t Osteel 1617.
- Johann Hülsemann, Prof. der Theologie, * Esens 1605, t Leipzig 1661.
- Enno Rud. Brenneysen, Kanzler und Geschichtsschreiber, * Esens 1669, t Aurich 1734.
Jüngere Einwohnerzahlen
1821: 2.006 Einwohner (E.), 1824: 1.913 E. (334 Häuser), 1848: 2.504 E., 1858: 2.351 E. (382 Häuser), 1861: 2.394 E., 1871: 2.387 E., 1885: 2.283 E., 1905: 2.487 E., 1910: 2.189 E., 1925: 2.342 E., 1937: 3.010 E., 1939: 3.072 E., 1945: 2.917 E., 1950: 4.102 Einwohner.
Bildquellen
→ Kategorie: Fotostudio in Esens
Sprache
Amtssprache seit letztem Drittel 16. Jhdts. bis etwa 1600 z. T. noch niederdeutsch, seitdem hochdeutsch. Esens hegt wie Emden im ostfriesischen Mundartgebiet und steht 1952 noch fest zur Mundart. [2]
Wirtschaft
Handel und Gewerbe
Die wirtschaftliche Bedeutung blieb im wesentlichen auf die eines Hauptortes für Harlingerland, später für dessen westlichen Teil beschränkt. Dem entsprachen Handwerk und Handel der zugleich Landbau treibenden Bürgerschaft. Bis 1599 landesherrliche Residenz, seitdem Nebenresidenz. Marktort der näheren Umgebung.
Gewerbe ab 19. Jhdt.
1824: 5 Branntweinbrennereien, 5 Brauereien, 40 Leineweber. 1952 Molkerei.
- Stand 1952: Von erheblichen Einfluß auf das Wirtschaftsleben der Stadt sind die der Küste vorgelagerten Nordseeinseln Langeoog und Spiekeroog mit ihrem bedeutenden Fremdenverkehr.
Verkehrseinrichtungen
Seit 1883 Nebenbahn Norden-Sande. Seit 1909 zweigt eine schmalspurige Kreisbahn über Ogenbargen nach Aurich und zu dem Hafen Bensersiel ab. Dieser im zweiten Weltkrieg großzügig ausgebaut, daher größere Bedeutung für Esens erlangt. Esens liegt 1952 abseits der Fernverkehrsstraßen. [3]
Verwaltung
Rat
Der Rat der Stadt bestand seit dem 16. Jhdt. aus 4 Bürgermeistern, deren erster 1525 genannt wird, seit 1755: 3, seit 1806: 1 Bürgermeister, dem 1821-25 ein Vizebürgermeister, dann 2 Senatoren und ab 1923: 3 Senatoren, bzw. Stadträte zur Seite standen.
Gericht
Bis 1806 Stadtgericht als untere Instanz mit geringen Jurisdiktionsbefugnissen. Das nach 1933 eingezogene Amtsgericht wurde 1946 wieder eingerichtet.
Bürgerschaft
Bis 1919: acht, dann 12 Bürgervorsteher, 1934-35:10 und seitdem 8 Ratsherren.
Landesherrschaft
Landesherren
Seit Loslösung der friesischen „terra" Harlingerland vom alten Gau Nordendi gehört Esens zu jenem. Mit Harlingerland kam es zwischen 1381 und 1391 unter die Herrschaft des Hauses tom Brok, nach dem Zusammenbruch desselben 1428 wurde der bisherige Vogt Wibet selbständiger Häuptling, nach ihm 1440-47 Ulrich Cirksena, dann die Häuptlinge des Harlingerlandes aus dem Hause Attena bis 1540, von da an das gräfliche Haus Rietberg bis 1581, die Grafen und Fürsten von Ostfriesland 1581-1744.
- < 1745 Fürstentum Ostfriesland
- 1745-1806 Königreich Preussen, Provinz Ostfriesland
- 1806 Kaiserreich Frankreich, Königreich Holland
- 1810 Kaiserreich Frankreich, Ostemsdepartement, Arrondissement Jever , Kanton Esens
- 1813-1815 Königreich Preussen
- 1815 durch Reichenbacher Vertrag an Georg III., König von Hannover und England, 1850-85 Amt Esens
- 1866 Königreich Hannover an Preußen, Provinz Hannover, 1867-85 Amt Esens, Kreis Aurich
- 1885 wurden die Ämter Wittmund und Esens zum Landkreis Wittmund zusammengefaßt.
- 1946 Teil des Landes Niedersachsen, Regierungsbezirk Aurich
Preußische Verwaltungseinbindung
- 1895 Esens, Stadt, in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Hannover, Kreis Wittmund, im fruchtbaren Harlingerland
- Gesamtumfang: 99,1 ha, (1895) 4 Wohnplätze, 362 Gebäude
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Esens, Standesamt Esens, Postbezirk. Telegrafenamt, Genossenschafts-Bank, Armen- u. Arbeitsanstalt, Gefängnis, Eisenbahnstation Linie Emden <> Wittmund.
- Einwohner: 2.130 (2.040 Ev., 8 Kath., 2 andr. Christen, 80 Juden)
- Gewerbe: 2 Mühlen, Ackerbau, Viehzucht (Pferde u. Rinder). Von dem 4 km entf. Küstenort Bensersiel wird Schiffahrt getrieben. Einfuhr von Holz aus Norwegen.
- Quelle: Hic Leones
Kriegswesen
Wehrhoheit
Die Stadt Esens stellte zu fürstlicher Zeit zum Landesaufgebot 2 Kompanien.
Schützengilden
Das Schützenwesen blickt auf jahrhundertelange Überlieferung zurück, wahrscheinlich seit 1501. Schriftliche Privilegien seit 1577. Das Schützen-fest ist 1952 das bekannteste Volksfest im Harlingerland. [4]
Kriegerdenkmal 1870-71
Siegel, Wappen, Fahne
Finanzwesen
Münzwesen
Eine Münze im Harlingerland wird nur einmal 1379 genannt. Nach der Sperrung der Emdener Münze durch die Stadt verlegten die Grafen 1611 ihre Münze nach Esens, wo bis 1744 geprägt worden ist. Unter preußischer Verwaltung wurden Scheidemünzen noch bis 1767 in Esens geschlagen, während die Münze im übrigen 1746 nach Aurich verlegt wurde. [5]
Stadtgebiet
Esens galt im späten Mittelalter als ein schwer einnehmbarer „Fester Platz". Aus Gründen der leichteren Verteidigung entwickelte die Stadt kein Ausdehnungsbedürfnis. In neuerer Zeit ist die Entwicklung über die Stadtgrenzen hinausgegangen. Um 1952 trachtet die Stadt danach, die nahegelegenen Ortschaften einzugemeinden. Dadurch würde das Stadtgebiet, das 1952 erst 262 ha groß ist, um 40 ha von Sterbur, um 205 ha von Moorweg und um 14 ha von Thunum, insgesamt also um 274 ha größer.
Politische Einteilung
- Ortsteile der Samtgemeinde:
Kirchenwesen
Bistümer seit Mittelalter
Erzbistum Bremen, Archidiakonat des Domscholasters.
Reformation
Reformation 1538. [6]
Bekenntnisse
1861: 2.244 Luth., 15 Röm.-kath. und9 Reformierte
Juden
Um 1580 Judenfriedhof vorhanden, was auf eine zum mindesten kleine Gemeinde schließen läßt. Um 1680 nur einige Juden, die gegen Geleitgeld Duldung genossen. Damals eigene Schule, mußten ihre Toten aber zum Begräbnis nach Wittmund bringen. Judenschule 1927 aufgehoben.
Bildungswesen
Schulen
Stand 1952: Stiftung einer Lateinschule 1581 durch Graf Enno III. von Ostfriesland. Eine Volksschule war damals anscheinend schon länger vor-handen. 1952 Volksschule und Mittelschule. Landwirtschaft!iche Schule seit 1919. Die ehemalige städtische Berufsschule ist seit 1937 Kreisberufsschule.
Zeitungen
- Harlinger Blatt 1868-1933.
Bibliografie
- Andree,J. A.: Geschichte und Beschreibung der Stadt Esens. (um 1840 Hdschr. im Staatsarch. zu Aurich).
- Reimers, H.: Stadtwachtmeister Andree und seine Geschichte der Stadt Esens, in: Die Tide (1922/23).
- Houtrouw, O.G.: Ostfriesland II (1889).
- Arends, B.: Landesbeschreibung vom Harlingerland, hg. von H. Reimers (1930).
- Heyken, Heyko: "Die Weinkaufprotokolle des Amtes Esens 1554 - 1811" Ostfr. Familienkunde.
- Meino: "Die Weinkaufsprotokolle des Amtes Esens", bearbeitet von Mammen, geschrieben und mit Register versehen von Hans Rudolf Manger, Aurich : Verlag Ostfriesische Landschaft, 1966
- Rokahr,Gerd: "Die Juden in Esens" : Die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Esens von den Anfängen im 17. Jahrhundert bis zu ihrem Ende in nationalsozialistischer Zeit : Verlag Ostfriesische Landschaft, c1987, ISBN/ISSN 3925365206,
Bibliografie-Suche
- Volltextsuche nach Esens in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
- Janssen, Ludwig: Die Familien der Kirchengemeinde Werdum (1662-1900) 1. Teil
- Janssen, Ludwig; Manger, Hans Rudolf: Die Familien der Kirchengemeinde Werdum (1682-1900) 2. Teil
Fußnoten
- ↑ Quelle: Keyser, Erich (Hrsg.): Niedersächsisches Städtebuch (1952)
- ↑ Literatur: H. Janßen, Die Gliederung der Mundarten Ostfrieslands. (1937). W. Foerste, Der Einfluß der Kl. auf den Wortschatz der jüngeren nd. Mundarten Ostfrieslands. (1938).
- ↑ Literatur: H. Reimers, Esens als Grafenresidenz, in: Eriesenalmanach (1922). Ders., Esens als Mittelpunkt des Harlingerlandes(1924).
- ↑ Literatur: B.Meents, Zum 350jähr. Jubiläum der Schützenkomp.(1927).
- ↑ Literatur: Bauer, Beitr. zur Mzgesch. Ostfrieslands, in: Jb. der Geg. f. b. Kunst zu Emden III (1878).
- ↑ Literatur: H. Reimers, Die Einführung der Reform, im Harlingerland (1921).
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Genealogische Internetseiten
- Familienforschungsgruppe Esens (umfangreiche Sammlung von Ortssippenbüchern und weitere familien- u. heimatkundlicher Quellenbearbeitungen).
Heimatverein
- Peldemühle Esens und Heimatverein Esens e.V. (Darstellung von Lebensweisen der Vorfahren)
Zufallsfunde
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ESEENSJO33TP</gov>