Bögschen (Bewern): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hierarchie'''
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== Einleitung ==
== Einleitung ==
'''{{PAGENAME}}''', Kreis Heydekrug, Ostpreußen
'''{{PAGENAME}}''', Kreis Heydekrug, Ostpreußen
*Weitere Informationen siehe unten in den [[{{PAGENAME}}#Daten_aus_dem_genealogischen_Ortsverzeichnis| Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis]]




===Name===
===Name===
====Andere Namen und Schreibweisen====
====Andere Namen und Schreibweisen====
*1614 [[Urban Wawerait]], 1680 [[Urban Wawere]], 1734 [[Urban Bewern]], auch [[Bewern]], [[Boegschen (Ksp.Wieszen)]]
*1614 [[Urban Wawerait]], 1680 [[Urban Wawere]], 1734 [[Urban Bewern]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*[[Bewern]], [[Boegschen (Bewern)]]
*1710-1728 [[Beghzen]], [[Begszen]] <ref>Werden Taufenbuch 1710-1728</ref>
*1710-1728 [[Beghzen]], [[Begszen]] <ref>Werden Taufenbuch 1710-1728</ref>
*Lit. Name: [[Beksai]]
*[[Boegszen (Bewern)]]
 
*1803 [[Boegzen (Bewern)]]<ref>Werden Taufbuch 1803</ref>
*Lit. Namen: [[Bėgszai]]<ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74615 Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923]</ref>, [[Begszai]], [[Bėgšai]]<ref> [https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567 Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923]</ref>, [[Begsai]], [[Bėkšai]]<ref>GOV: http://gov.genealogy.net/</ref>, [[Beksai]]


====Namensdeutung====
====Namensdeutung====
Der Name Bögschen bezieht sich ebenfalls wie der Alternativname Bewern auf eine Eigenschaft des Ortsgründers.
Der Name Bögschen bezieht sich ebenfalls wie der Alternativname Bewern auf eine Eigenschaft des Ortsgründers.
*kurisch '''"begads"''' = der Unersättliche, Überfluss
*kurisch '''"begads"''' = der Unersättliche, Überfluss
* '''"be-verns"''' = unehrlich, unredlich, ungetreu
* '''"be-verns"''' = unehrlich, unredlich, ungetreu
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
'''1.5.1939''': Name der neuen Gemeinde: '''[[Bewern]]'''; Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus den bisherigen Gemeinden: [[Bögschen]], [[Jagstellen]] und [[Kanterischken]]. {{MLRefAmtsblatt2}}
'''1785''' Kgl. Bauerdorf, '''1919''' Landgemeinde<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref><br>
'''1.5.1939''': Name der neuen Gemeinde: '''[[Bewern]]'''; die neue Gemeinde ist gebildet worden aus den bisherigen Gemeinden: [[Bögschen (Bewern)]], [[Jagstellen (Ksp.Werden)|Jagstellen]] und [[Kanterischken]]. {{MLRefAmtsblatt2}}
 


== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===
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=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirche ===
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===Friedhöfe===
== Standesamt ==
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====Lage====
 
[[image:Friedhof Bögschen MTB0795.jpg|thumb|left|450px|Lage der Friedhöfe in Bögschen im Messtischblatt]]
 
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==Bewohner==
*[[Bögschen/Bewohner|Bewohner von Bögschen]]
*'''1791/92''': Amts Heydekrug, Consignation von denen Decimenten, Pro anno 1791/92, Seite 50 '''Boegschen''', [http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biRecordId=25693]
*'''1832/33''': Dezem Manual der Kirche Werden, Schul-Societät Kanterischken, '''Boegszen''' Seite 24 [http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biRecordId=25396]
 
 
==Friedhöfe==
Von der L 141 aus an Kanteriškiai (Kanterischken) vorbei liegt der Friedhof links auf einer Wiese am Waldrand nahe der Leitė.
Von der L 141 aus an Kanteriškiai (Kanterischken) vorbei liegt der Friedhof links auf einer Wiese am Waldrand nahe der Leitė.
Er ist verwildert. Hinter diesem Friedhof liegt ein zweiter Friedhof. Er ist aber nur zu Fuß von Leitgiriai (Leitgirren) aus zu erreichen,da zwischen den Friedhöfen die Leitalė fließt.  
Er ist verwildert. Hinter diesem Friedhof liegt ein zweiter Friedhof. Er ist aber nur zu Fuß von Leitgiriai (Leitgirren) aus zu erreichen,da zwischen den Friedhöfen die Leitalė fließt.  
Dort sind keine Inschriften mehr zu finden.
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'''Friedhof 1'''
====Friedhof 1====
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Bild:Friedhof_Bögschen_1.1.JPG|Ansicht von der Straße aus
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Bild:Friedhof_Bögschen_1.8.JPG
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'''Friedhof 2'''
====Friedhof 2====
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Bild:Friedhof_Bögschen_2.1.jpg|Ansicht
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Bild:Friedhof_Bögschen_2.4.JPG
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Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand Oktober 2011


Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand Oktober 2011
====Friedhof 3====
Diese Fotos vom Friedhof 3 wurden im April 2021 von Kęstutis Zdanevičius gemacht und freundlicherweise von ihm zur Verfügung gestellt.
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Bild:FH_Bögschen_1.jpg|
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Bild:FH_Bögschen_4.jpg|Heinrich PIPIN 1892-1893
Bild:FH_Bögschen_5.jpg|Minna WALTER geb. BRAUN 1834-1892
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== Standesamt ==
{{PAGENAME}} gehörte '''1907''' zum Standesamt [[Uszlöknen]].
 
 
==Bewohner==
*'''[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner in {{PAGENAME}}]]'''
*'''1791/92''': Amts Heydekrug, Consignation von denen Decimenten, Pro anno 1791/92, Seite 50 '''Boegschen''', [http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biRecordId=25693]
*'''1832/33''': Dezem Manual der Kirche Werden, Schul-Societät Kanterischken, '''Boegszen''' Seite 24 [http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biRecordId=25396]


<!--== Geschichte ==-->
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Kurz nach Ende des I. Weltkrieges fielen viele Gerichtsurteile gleicher Art. Es gab eine Liste für Güter, die für die Versorgung der Memelländischen Bevölkerung als wichtig erklärt wurden. Für diese unerlaubte Ausfuhr von 72 Eiern fiel die Strafe mit 3 Tagen Haft und 150 Mark doch heftig aus. Die Urkundenfälschung, die Georg Bartsch machte, bezog sich auf die Ausfuhrpapiere. Die Fälschung sollte die Ausfuhr legalisieren.
Kurz nach Ende des I. Weltkrieges fielen viele Gerichtsurteile gleicher Art. Es gab eine Liste für Güter, die für die Versorgung der Memelländischen Bevölkerung als wichtig erklärt wurden. Für diese unerlaubte Ausfuhr von 72 Eiern fiel die Strafe mit 3 Tagen Haft und 150 Mark doch heftig aus. Die Urkundenfälschung, die Georg Bartsch machte, bezog sich auf die Ausfuhrpapiere. Die Fälschung sollte die Ausfuhr legalisieren.
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===Karten===
===Karten===
[[Bild:Bögschen_SCHK007.jpg||thumb|left|420 px|''Bögschen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild:Bögschen_SCHK007.jpg||thumb|left|420 px|''Bögschen'' auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab&nbsp;1:50&#8239;000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin &ndash; Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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[[Bild:Bögschen_URMTB045_1860.jpg|thumb|420px|Bögschen im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Bögschen_URMTB045_1860.jpg|thumb|420px|Bögschen im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Bögschen2_URMTB045_1860.jpg|thumb|420px|left|Bögschen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
[[Bild:Bögschen2_URMTB045_1860.jpg|thumb|420px|left|Bögschen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Bögschen_MTB_0795.jpg|thumb|left|420 px|{{PAGENAME}} in dem Messtischblatt 0795 Uszlöknen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild:Ort_Bewern_22_0055_Bewern_Karte.jpg|thumb|420px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Bewern aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
{{Einleitung Zufallsfunde}}
*Obergefreiter '''Bendig, Arthur,''' * Bewern/Ostpr. 12.5.1919, aus Heydekrug in Ostpreußen, gefallen: Helaheide 9.4.1945. (Gedächtnisbuch der evangelisch-luther. Kirchengemeinde Oldenburg in Holstein),
*Obergefreiter '''Bendig, Arthur,''' * Bewern/Ostpr. 12.5.1919, aus Heydekrug in Ostpreußen, gefallen: Helaheide 9.4.1945. (Gedächtnisbuch der evangelisch-luther. Kirchengemeinde Oldenburg in Holstein),


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:10 Uhr

Disambiguation notice Bögschen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Bögschen.
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie Regional > Litauen > Bögschen (Bewern)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Bögschen (Bewern)


Bögschen (Bewern)
Bögschen (Bewern) in der Memellandkarte


Einleitung

Bögschen (Bewern), Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name Bögschen bezieht sich ebenfalls wie der Alternativname Bewern auf eine Eigenschaft des Ortsgründers.

  • kurisch "begads" = der Unersättliche, Überfluss
  • "be-verns" = unehrlich, unredlich, ungetreu


Allgemeine Information

  • Verstreute kleine Höfe
  • 13 km südöstlich von Heydekrug
  • Mit einer Mühle


Politische Einteilung

1785 Kgl. Bauerdorf, 1919 Landgemeinde[8]
1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Bewern; die neue Gemeinde ist gebildet worden aus den bisherigen Gemeinden: Bögschen (Bewern), Jagstellen und Kanterischken. [9]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Bögschen (Bewern) gehörte 1912 und 1919[10] zum Kirchspiel Wieszen, vor 1857 aber zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Bögschen (Bewern) gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Schillgallen.

Friedhöfe

Bögschen (Bewern) hat vier alte Friedhöfe.

Lage

Lage der Friedhöfe in Bögschen im Messtischblatt


Von der L 141 aus an Kanteriškiai (Kanterischken) vorbei liegt der Friedhof links auf einer Wiese am Waldrand nahe der Leitė. Er ist verwildert. Hinter diesem Friedhof liegt ein zweiter Friedhof. Er ist aber nur zu Fuß von Leitgiriai (Leitgirren) aus zu erreichen,da zwischen den Friedhöfen die Leitalė fließt. Dort sind keine Inschriften mehr zu finden.

Friedhof 1


Friedhof 2

Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand Oktober 2011

Friedhof 3

Diese Fotos vom Friedhof 3 wurden im April 2021 von Kęstutis Zdanevičius gemacht und freundlicherweise von ihm zur Verfügung gestellt.

Standesamt

Bögschen (Bewern) gehörte 1907 zum Standesamt Uszlöknen.


Bewohner

  • Bewohner in Bögschen (Bewern)
  • 1791/92: Amts Heydekrug, Consignation von denen Decimenten, Pro anno 1791/92, Seite 50 Boegschen, [1]
  • 1832/33: Dezem Manual der Kirche Werden, Schul-Societät Kanterischken, Boegszen Seite 24 [2]


Verschiedenes

Unerlaubte Ausfuhr
Auch Georg Bartsch haben sie erwischt...

Kurz nach Ende des I. Weltkrieges fielen viele Gerichtsurteile gleicher Art. Es gab eine Liste für Güter, die für die Versorgung der Memelländischen Bevölkerung als wichtig erklärt wurden. Für diese unerlaubte Ausfuhr von 72 Eiern fiel die Strafe mit 3 Tagen Haft und 150 Mark doch heftig aus. Die Urkundenfälschung, die Georg Bartsch machte, bezog sich auf die Ausfuhrpapiere. Die Fälschung sollte die Ausfuhr legalisieren.

Karten

Bögschen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Mitte-rechts in der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Bögschen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Bögschen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Bögschen (Bewern) in dem Messtischblatt 0795 Uszlöknen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Bewern aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

  • Obergefreiter Bendig, Arthur, * Bewern/Ostpr. 12.5.1919, aus Heydekrug in Ostpreußen, gefallen: Helaheide 9.4.1945. (Gedächtnisbuch der evangelisch-luther. Kirchengemeinde Oldenburg in Holstein),

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BOGHENKO05SF</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Werden Taufenbuch 1710-1728
  3. Werden Taufbuch 1803
  4. Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
  5. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  6. GOV: http://gov.genealogy.net/
  7. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  8. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  9. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  10. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920