Painten (bei Kelheim): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Marktgemeinde Painten liegt auf dem Fränkischen Jura, westlich von Regensburg. Seit 1972 gehört sie zum Landkreis Kelheim (Niederbayern). Ihre | Die Marktgemeinde Painten liegt auf dem Fränkischen Jura, westlich von Regensburg. Seit 1972 gehört sie zum Landkreis Kelheim (Niederbayern). Ihre 2.283 Einwohner (Stand: 2003) verteilen sich auf Painten und die Dörfer und Weiler Berg, Maierhofen, Mantlach, Netzstall, Neulohe und Rothenbügl, sowie mehrere Einöden. | ||
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Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Parsberg ([[Regierungsbezirk Oberpfalz]]).<ref name=Gemeinden1964>{{Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964)|579}}-580</ref> | |||
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Die folgenden seither selbständigen Gemeinden<ref>[[Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform]], Teil C Seite 182</ref> wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten<ref name=Gemeinden1964 /> zu {{#var:Ortsname}} eingemeindet: | |||
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Im Zuge der Einführung der lutherischen Reformation durch Pfalzgraf Ottheinrich ab 1542 wurde Painten selbständige Pfarrei und blieb es nach der um 1618 erfolgten katholischen Gegenreformation. | Im Zuge der Einführung der lutherischen Reformation durch Pfalzgraf Ottheinrich ab 1542 wurde Painten selbständige Pfarrei und blieb es nach der um 1618 erfolgten katholischen Gegenreformation. | ||
Spätestens im 15.Jahrhundert wurde Painten zum bedeutendsten Ort auf dem Tangrintel nach der Stadt Hemau. Eine der Ursachen war sicher eine bedeutende durch den Ort führende Salzstraße. Painten war zudem seit 1505 Grenz- und Mautstation zwischen Bayern und dem neu gegründeten Fürstentum Pfalz-Neuburg, dem Painten von 1505 bis zu dessen endgültiger Auflösung im Jahre 1808 angehörte. | Spätestens im 15.Jahrhundert wurde Painten zum bedeutendsten Ort auf dem Tangrintel nach der Stadt Hemau. Eine der Ursachen war sicher eine bedeutende durch den Ort führende Salzstraße. Painten war zudem seit 1505 Grenz- und Mautstation zwischen Bayern und dem neu gegründeten [[Fürstentum Pfalz-Neuburg]], dem Painten von 1505 bis zu dessen endgültiger Auflösung im Jahre 1808 angehörte. | ||
Ein weiterer Grund für den Ausbau des Ortes in der damaligen Zeit lag gewiss auch in der wirtschaftlichen Bedeutung des Paintner Forsts. Dieser versorgte u.a. die Eisenhämmer an Laber und Altmühl mit Holz und Holzkohle. Painten war nachweislich ab 1515 für ca. 300 Jahre Sitz eines Forstmeisteramtes. Zudem weisen noch heute Spuren darauf hin, dass im Paintner Forst eine intensive Schürfung und Verhüttung von Eisenerz noch bis in das 17. Jahrhundert herauf stattfand. | Ein weiterer Grund für den Ausbau des Ortes in der damaligen Zeit lag gewiss auch in der wirtschaftlichen Bedeutung des Paintner Forsts. Dieser versorgte u.a. die Eisenhämmer an Laber und Altmühl mit Holz und Holzkohle. Painten war nachweislich ab 1515 für ca. 300 Jahre Sitz eines Forstmeisteramtes. Zudem weisen noch heute Spuren darauf hin, dass im Paintner Forst eine intensive Schürfung und Verhüttung von Eisenerz noch bis in das 17. Jahrhundert herauf stattfand. | ||
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***Taufen ab 1670 | |||
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* Markt Painten (Hrsg.): Painten in Geschichte und Gegenwart | |||
* | == Bibliografie == | ||
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=== Genealogische Bibliografie === | |||
* Paulus, Georg: Bayerische Glasmacher auf der Iberischen Halbinsel - Die um 1740 ausgewanderten Glasmacherfamilien Eder und Hahn, in: Blätter des [[Bayerischer Landesverein für Familienkunde e.V. (BLF)|Bayerischen Landesvereins für Familienkunde]] BBLF 73 (2010), S. 5-39 | |||
* Paulus, Georg: Johann Eder (1694-1753). Die europäische Karriere eines bayerischen Glasmachers und seiner Familie, in: Blätter des [[Bayerischer Landesverein für Familienkunde e.V. (BLF)|Bayerischen Landesvereins für Familienkunde]] BBLF 74 (2011), S. 33-50 | |||
* [[Painten (bei Kelheim) 2005, Ortschronik|Markt Painten (Hrsg.): Painten in Geschichte und Gegenwart; Painten 2005]] | |||
=== Historische Bibliografie === | |||
* {{RegensburgerBeiträge-Schriftenreihe|76|Öser, Andreas: Bointnerisch. Eine Sprache zwischen zwei Stühlen; 20. März 2015|978-3-88246-353-8|urn:nbn:de:bvb:355-rbh-76-7}} | |||
* {{RegensburgerBeiträge-Schriftenreihe|534|Paulus, Georg: Zapfenwirt contra Schlossbesitzer. Auswirkungen von Reformen des frühen 19. Jahrhunderts auf dörfliche Strukturen in Bayern, dargestellt am Beispiel des Streits um die Entstehung des „Wongerwirts“ in Maierhofen; 2016|978-3-88246-367-5|urn:nbn:de:bvb:355-rbh-534-9}} | |||
* {{RegensburgerBeiträge-Schriftenreihe|535|Paulus, Georg: Der Paintner Forst. Betrachtungen zur tausendjährigen Geschichte eines bayerischen Staatswaldes; 2016|978-3-88246-366-8|urn:nbn:de:bvb:355-rbh-535-4}} | |||
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* {{RegensburgerBeiträge-EForum|3184|Paulus, Georg: “avena de silvis que dicitur Holtzhabern”. Das Forsthaferverzeichnis des Forstmeisteramts Painten von 1717; 2021|urn:nbn:de:bvb:355-rbh-3184-7}} | |||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
=== Offizielle Webseiten === | === Offizielle Webseiten === | ||
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=== Genealogische Mailinglisten und Internetforen === | |||
* {{Ahnenforschung-Bayern|22|Kelheim}} | |||
=== Weitere Webseiten === | |||
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==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
{{Einleitung Zufallsfunde}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | * [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | ||
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
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Aktuelle Version vom 24. Oktober 2023, 16:09 Uhr
Painten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Painten. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Niederbayern > Landkreis Kelheim > Painten (bei Kelheim)
Einleitung
Allgemeine Information
Die Marktgemeinde Painten liegt auf dem Fränkischen Jura, westlich von Regensburg. Seit 1972 gehört sie zum Landkreis Kelheim (Niederbayern). Ihre 2.283 Einwohner (Stand: 2003) verteilen sich auf Painten und die Dörfer und Weiler Berg, Maierhofen, Mantlach, Netzstall, Neulohe und Rothenbügl, sowie mehrere Einöden.
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Parsberg (Regierungsbezirk Oberpfalz).[1]
Zum Markt Painten gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Painten
- Rothenbügl
- Streithäusl
- Wasenhütte
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[2] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Painten eingemeindet:
- Neulohe bis 1.1.1972[3] selbständige Gemeinde
- Maierhofen (Gemeindesitz)
- Falterhof
- Neulohe
- Prexlhof
- Wieseneck
- Berg bis 1.7.1972[4] bei Klingen (Landkreis Regensburg, Regierungsbezirk Oberpfalz)
- Mantlach bis 1.7.1972[4] bei Klingen (Landkreis Regensburg, Regierungsbezirk Oberpfalz)
- Netzstall bis 1.7.1972[4] bei Klingen (Landkreis Regensburg, Regierungsbezirk Oberpfalz)
Verwaltungsgemeinschaft
Painten war bis 1.1.1980 Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Ihrlerstein.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Die katholische Pfarrei Painten gehört zum Bistum Regensburg.
Geschichte
Painten ist erstmals im 12. Jahrhundert in den Literalien des Klosters Prüfening als „Piwente“ und „Piunten“ bezeugt. Im Jahre 1293 erscheint Painten zusammen mit Hemau und dem Tangrintel im Einigungsbrief Graf Gebhards von Hirschberg mit Herzog Ludwig II. von Bayern. Im späten 14. und 15. Jahrhundert erlebte Painten einen ersten Aufschwung, der noch vor 1500 zur Erlangung der Marktfreiheit führte.
Im Zuge der Einführung der lutherischen Reformation durch Pfalzgraf Ottheinrich ab 1542 wurde Painten selbständige Pfarrei und blieb es nach der um 1618 erfolgten katholischen Gegenreformation.
Spätestens im 15.Jahrhundert wurde Painten zum bedeutendsten Ort auf dem Tangrintel nach der Stadt Hemau. Eine der Ursachen war sicher eine bedeutende durch den Ort führende Salzstraße. Painten war zudem seit 1505 Grenz- und Mautstation zwischen Bayern und dem neu gegründeten Fürstentum Pfalz-Neuburg, dem Painten von 1505 bis zu dessen endgültiger Auflösung im Jahre 1808 angehörte.
Ein weiterer Grund für den Ausbau des Ortes in der damaligen Zeit lag gewiss auch in der wirtschaftlichen Bedeutung des Paintner Forsts. Dieser versorgte u.a. die Eisenhämmer an Laber und Altmühl mit Holz und Holzkohle. Painten war nachweislich ab 1515 für ca. 300 Jahre Sitz eines Forstmeisteramtes. Zudem weisen noch heute Spuren darauf hin, dass im Paintner Forst eine intensive Schürfung und Verhüttung von Eisenerz noch bis in das 17. Jahrhundert herauf stattfand.
Im Jahre 1630 ist in Painten erstmals eine Glashütte belegt. Die Glasherstellung, die später in das nahe Rothenbügl verlegt wurde, reicht bis in das frühe 20. Jahrhundert herauf.
Im Schmalkaldischen Krieg (1546/7) wurden Painten so nachhaltige Zerstörungen zugefügt, dass diese zur vorübergehenden Preisgabe der Marktrechte führten. Letztere wurden im Jahre 1576 durch Pfalzgraf Philipp Ludwig erneuert und erweitert.
Während des Dreißigjährigen Krieges (1618 – 1648) hat auch Painten schweren Schaden genommen. 40 von damals 81 Anwesen wurden niedergebrannt und erst nach Jahrzehnten wieder aufgebaut. Die Bevölkerung wurde auf etwa die Hälfte dezimiert. Die heute zur Marktgemeinde gehörende ehemalige Hofmark Maierhofen ereilte ein ähnliches Schicksal.
Wie viele andere Orte in unserer Gegend erholte sich auch Painten nur sehr langsam von den verheerenden Auswirkungen des Dreißigjährigen Kriegs. Erst etwa 70 Jahre danach erreichte Painten wieder die Bevölkerungszahl, die es vor dem Krieg gehabt hatte.
Durch eine Feuersbrunst wurde Painten am 14. Mai 1899 vermutlich der größte Schaden nach dem Dreißigjährigen Krieg zugefügt. Neben der Pfarrkirche fielen dem Feuer 25 Wohnhäuser und 40 Nebengebäude zum Opfer. Ein halb verkohltes Kreuz in der Pfarrkirche St. Georg zeugt noch heute von jenem denkwürdigen Sonntag.
Entwicklungen im 20. Jahrhundert:
- 1907/08: Bau der Wasserleitung;
- 1922/23: Anschluss an die elektrische Stromversorgung;
- 1945/46: Aufnahme von ca. 200 Heimatvertriebenen aus Schlesien und dem Sudetenland;
- 1946: Die Gemeinde Rothenbügl wird nach Painten eingegliedert;(7)
- 1972: Painten kommt zum Landkreis Kelheim und damit zu Niederbayern. Die Gemeinde Neulohe (mit Maierhofen) wird eingegliedert, ebenso die Orte Berg, Mantlach und Netzstall aus der ehemaligen Gemeinde Klingen;
- 1978: Painten wird zwangsweise in eine Verwaltungsgemeinschaft mit Ihrlerstein und Essing eingegliedert.
- 1980: Zum 1. Januar 1980 erlangt die Marktgemeinde Painten ihre volle Selbständigkeit zurück.
- 1995/96: Bau eines neuen Rathauses am Marktplatz;
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
- Tangrintler Familienforscher / Tangrintler Familienforscher / Arbeitskreis Maierhofen / Tangrintel (Region Hemau) in Maierhofen
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchenbücher
- Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg BZAR
- Kirchenbücher Painten - St. Georg bei Matricula (Digitalisat)
- Taufen ab 1670
- Trauungen ab 1670
- Beerdigungen ab 1670
- Kirchenbücher Painten - St. Georg bei Matricula (Digitalisat)
Bibliografie
- Volltextsuche nach Painten in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Painten im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
- Paulus, Georg: Bayerische Glasmacher auf der Iberischen Halbinsel - Die um 1740 ausgewanderten Glasmacherfamilien Eder und Hahn, in: Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde BBLF 73 (2010), S. 5-39
- Paulus, Georg: Johann Eder (1694-1753). Die europäische Karriere eines bayerischen Glasmachers und seiner Familie, in: Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde BBLF 74 (2011), S. 33-50
- Markt Painten (Hrsg.): Painten in Geschichte und Gegenwart; Painten 2005
Historische Bibliografie
- Öser, Andreas: Bointnerisch. Eine Sprache zwischen zwei Stühlen; 20. März 2015, ISBN 978-3-88246-353-8, in: Regensburger Beiträge zur Heimatforschung, Schriftenreihe (Digitalisat der Regensburger Beiträge zur Heimatforschung)
- Paulus, Georg: Zapfenwirt contra Schlossbesitzer. Auswirkungen von Reformen des frühen 19. Jahrhunderts auf dörfliche Strukturen in Bayern, dargestellt am Beispiel des Streits um die Entstehung des „Wongerwirts“ in Maierhofen; 2016, ISBN 978-3-88246-367-5, in: Regensburger Beiträge zur Heimatforschung, Schriftenreihe (Digitalisat der Regensburger Beiträge zur Heimatforschung)
- Paulus, Georg: Der Paintner Forst. Betrachtungen zur tausendjährigen Geschichte eines bayerischen Staatswaldes; 2016, ISBN 978-3-88246-366-8, in: Regensburger Beiträge zur Heimatforschung, Schriftenreihe (Digitalisat der Regensburger Beiträge zur Heimatforschung)
- Paulus, Georg: Geschichte oder historische-topographische Schilderung von dem Markte Painten, in: Regensburger Beiträge zur Heimatforschung, E-Forum (Digitalisat der Regensburger Beiträge zur Heimatforschung)
- Paulus, Georg: Gegenhof. Auf den Spuren einer Wüstung bei Painten; 2018, in: Regensburger Beiträge zur Heimatforschung, E-Forum (Digitalisat der Regensburger Beiträge zur Heimatforschung)
- Paulus, Georg: Lebensbeschreibung des Georg Vogl aus Maierhofen. Ein Zeitdokument aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts; 2018, in: Regensburger Beiträge zur Heimatforschung, E-Forum (Digitalisat der Regensburger Beiträge zur Heimatforschung)
- Böhm, Ernst / Feuerer, Thomas / Paulus, Georg / Raum, Leonhard: Hausnamen auf dem Tangrintel; 2019, in: Regensburger Beiträge zur Heimatforschung, Schriftenreihe (Digitalisat der Regensburger Beiträge zur Heimatforschung)
- Paulus, Georg: “avena de silvis que dicitur Holtzhabern”. Das Forsthaferverzeichnis des Forstmeisteramts Painten von 1717; 2021, in: Regensburger Beiträge zur Heimatforschung, E-Forum (Digitalisat der Regensburger Beiträge zur Heimatforschung)
- Jehle, Manfred: Altbayern Reihe I Heft 51: Parsberg: Pflegämter Hemau, Laaber, Beratzhausen (Ehrenfels), Lupburg, Velburg, Mannritterlehengut Lutzmannstein, Ämter Hohenfels, Helfenberg, Reichsherrschaften Breitenegg, Parsberg, Amt Hohenburg; München 1981, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9916 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB) (Beschreibung)
- Mayrhofen, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 433
- Painten, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 514
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 579-580
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 182
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 654
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 654
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Painten. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Painten. In: RegioWiki Niederbayern
Zufallsfunde
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Ortsdatenbank Bayern
Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
- Painten (bei Kelheim) in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PAITE1JN59VA</gov>
Städte und Gemeinden im Landkreis Kelheim (Regierungsbezirk Niederbayern) |
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