Beiträge zur Genealogie der adligen Geschlechter 2 (Strange)/151: Unterschied zwischen den Versionen

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<tt>loitum in  eadem,  insuper altare  quondam inferioris chori, J vero sacristiae.ne Haec de verbo ad verbum me ex Conventus nostri Colonien-s;s historia descripsisse attestor F. Barnabas a  S. Laurentio Carm. Disc.</tt>
<tt>pulpitum in  eadem,  insuper altare  quondam inferioris chori, nunc vero sacristiae. Haec de verbo ad verbum me ex Conventus nostri Coloniensis historia descripsisse attestor F. Barnabas a  S. Laurentio Carm. Disc.</tt>
''Weiters bezeuge, dass sich noch auf heutige Stunde das j,ey dem Grabe des Verstorbenen aufgehenkte Wappen in hiesi¬gem Kloster aufbewahrt finde mit folgender in vergoldeten Buchstaben ausgezierten Umschrift: Anno 1639 den 8. Octobris starb der Hochedelgeborner Damian von Harff zu Geilenkirchen jjerr zu Landskron Königsfelt Hülss fürstlicher pfaltz-Neubur-gischer Cammerer seines Alters 23 Jahr.''
 
{{NE}}Weiters bezeuge, dass sich noch auf heutige Stunde das bey dem Grabe des Verstorbenen aufgehenkte Wappen in hiesigem Kloster aufbewahrt finde mit folgender in vergoldeten Buchstaben ausgezierten Umschrift: Anno 1639 den 8. <tt>Octobris</tt> starb der Hochedelgeborner Damian von Harff zu Geilenkirchen Herr zu Landskron Königsfelt Hülss fürstlicher pfaltz-Neuburgischer Cammerer seines Alters 23 Jahr.-
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====4. Etwas über das Hans Mauwel bei Gemünd.====
====4. Etwas über das Hans Mauwel bei Gemünd.====
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(<noinclude>[[Beiträge zur Genealogie der adligen Geschlechter 2 (Strange)/051#B.|Zu Seite 51.]]</noinclude><includeonly>[[Beiträge zur Genealogie der adligen Geschlechter 2 (Strange)/E-Book#B.|Zu Seite 51.]]</includeonly>)
(<noinclude>[[Beiträge zur Genealogie der adligen Geschlechter 2 (Strange)/051#3.|Zu Seite 51.]]</noinclude><includeonly>[[Beiträge zur Genealogie der adligen Geschlechter 2 (Strange)/E-Book#3.|Zu Seite 51.]]</includeonly>)
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''Wie so viele adlige Schlösser, Burgen und Häuser, grosse und kleine, bedeutungsvolle und unbedeutende, so vom Erdbo¬den verschwunden sind, dass oft ihre Stelle nicht wieder zu finden ist, so mag auch vom Haus Mauwel jetzt wohl keine Spur mehr vorhanden sein. Das Andenken der alten Herren von Mauwel lebt indess, wenn auch etwa nicht in Traktaten über die Eifel, doch wenigstens in einer Fundation fort, welche die Eheleute Gerart von Mauwel und Margaretha von Ensche-ringen zugleich mit ihrem Sohne Johann im J. 1446 zu Schieiden errichtet haben.  Dieselbe lautet wie folgt:''
{{NE}}Wie so viele adlige Schlösser, Burgen und Häuser, grosse und kleine, bedeutungsvolle und unbedeutende, so vom Erdboden verschwunden sind, dass oft ihre Stelle nicht wieder zu finden ist, so mag auch vom Haus Mauwel jetzt wohl keine Spur mehr vorhanden sein. Das Andenken der alten Herren von Mauwel lebt indess, wenn auch etwa nicht in Traktaten über die Eifel, doch wenigstens in einer Fundation fort, welche die Eheleute Gerart von Mauwel und Margaretha von Enscheringen zugleich mit ihrem Sohne Johann im J. 1446 zu Schleiden errichtet haben.  Dieselbe lautet wie folgt:


''„Wir Gerart van Mauwell Ind Margreet van Enscheryngen myn elige Huysfrauwe ind Johan van Mauwell vnse eligh Son Doyn sementlich kont ind bekennen ouermitz diesen offenen brieff vur vnss vnse eruen ind nakoemlinge dat wir angeseen haen Heyll ind Troist vnser ind vnser vurfaren ind nakomen seien vmb dat wir neit sicherre en syn dan des doitz ind vn-sicherre dan des lieuens Ind haen dar vmb zo eyine ewyge Testament ind Jairgezyde vur vnse ind vnser alderen ind vurfaren seien der kyrchen zo der Sleyden erfflicher Jeir-licher Kenten besät ind gegeuen dry malder guder Koggen Sleydenre maissen Ind haen die bewyst ind bewysen ouermitz diesen brieff yedes Jairs zo sent mertyns missen ader bynne den neisten veirtzeyn dagen. darna volgende vnbefangen zo hieuen an vnsme hoyue zo Mauwell myt syme zogehoere Dar''
{{NE}}''„Wir Gerart van Mauwell Ind Margreet van Enscheryngen myn elige Huysfrauwe ind Johan van Mauwell vnse eligh Son Doyn sementlich kont ind bekennen ouermitz diesen offenen brieff vur vnss vnse eruen ind nakoemlinge dat wir angeseen haen Heyll ind Troist vnser ind vnser vurfaren ind nakomen selen vmb dat wir neit sicherre en syn dan des doitz ind vnsicherre dan des lieuens Ind haen dar vmb zo eyme ewyge Testament ind Jairgezyde vur vnse ind vnser alderen ind vurfaren selen der kyrchen zo der Sleyden erfflicher Jeirlicher Renten besat ind gegeuen dry malder guder Roggen Sleydenre maissen Ind haen die bewyst ind bewysen ouermitz diesen brieff yedes Jairs zo sent mertyns missen ader bynne den neisten veirtzeyn dagen darna volgende vnbefangen zo hieuen an vnsme hoyue zo Mauwell myt syme zogehoere Dar''

Aktuelle Version vom 3. April 2013, 11:38 Uhr

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pulpitum in eadem, insuper altare quondam inferioris chori, nunc vero sacristiae. Haec de verbo ad verbum me ex Conventus nostri Coloniensis historia descripsisse attestor F. Barnabas a S. Laurentio Carm. Disc.

      Weiters bezeuge, dass sich noch auf heutige Stunde das bey dem Grabe des Verstorbenen aufgehenkte Wappen in hiesigem Kloster aufbewahrt finde mit folgender in vergoldeten Buchstaben ausgezierten Umschrift: Anno 1639 den 8. Octobris starb der Hochedelgeborner Damian von Harff zu Geilenkirchen Herr zu Landskron Königsfelt Hülss fürstlicher pfaltz-Neuburgischer Cammerer seines Alters 23 Jahr.-

4. Etwas über das Hans Mauwel bei Gemünd.

(Zu Seite 51.)

      Wie so viele adlige Schlösser, Burgen und Häuser, grosse und kleine, bedeutungsvolle und unbedeutende, so vom Erdboden verschwunden sind, dass oft ihre Stelle nicht wieder zu finden ist, so mag auch vom Haus Mauwel jetzt wohl keine Spur mehr vorhanden sein. Das Andenken der alten Herren von Mauwel lebt indess, wenn auch etwa nicht in Traktaten über die Eifel, doch wenigstens in einer Fundation fort, welche die Eheleute Gerart von Mauwel und Margaretha von Enscheringen zugleich mit ihrem Sohne Johann im J. 1446 zu Schleiden errichtet haben. Dieselbe lautet wie folgt:

      „Wir Gerart van Mauwell Ind Margreet van Enscheryngen myn elige Huysfrauwe ind Johan van Mauwell vnse eligh Son Doyn sementlich kont ind bekennen ouermitz diesen offenen brieff vur vnss vnse eruen ind nakoemlinge dat wir angeseen haen Heyll ind Troist vnser ind vnser vurfaren ind nakomen selen vmb dat wir neit sicherre en syn dan des doitz ind vnsicherre dan des lieuens Ind haen dar vmb zo eyme ewyge Testament ind Jairgezyde vur vnse ind vnser alderen ind vurfaren selen der kyrchen zo der Sleyden erfflicher Jeirlicher Renten besat ind gegeuen dry malder guder Roggen Sleydenre maissen Ind haen die bewyst ind bewysen ouermitz diesen brieff yedes Jairs zo sent mertyns missen ader bynne den neisten veirtzeyn dagen darna volgende vnbefangen zo hieuen an vnsme hoyue zo Mauwell myt syme zogehoere Dar