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* Bis ins 18. Jahrhundert hatte die Freiheit Castrop (um 1470), zum [[Amt Bochum (historisch)|Amt Bochum]] gehörig, als Sitz eines Gerichtes administrative Funktionen für folgende umliegende Bauernschaften: | * Bis ins 18. Jahrhundert hatte die Freiheit Castrop (um 1470), zum [[Amt Bochum (historisch)|Amt Bochum]] gehörig, als Sitz eines Gerichtes administrative Funktionen für folgende umliegende Bauernschaften: | ||
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** [[Pöppinghausen]] (das später zum [[Herrschaft Strünkede|Gericht Strünkede]] kam), | ** [[Pöppinghausen]] (das später zum [[Herrschaft Strünkede|Gericht Strünkede]] kam), | ||
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** [[Sodingen]].<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref> | ** [[Sodingen]].<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref> | ||
* Das Kirchspiel Castrop umfasste die gleichen Bauernschaften bis auf Pöppinghausen (Kirchspiel Recklinghausen) und Habinghorst (Kirchspiel Henrichenburg).<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref> | * Das Kirchspiel Castrop umfasste die gleichen Bauernschaften [und zusätzlich [[Horsthausen]]<ref>Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 49</ref>] bis auf [[Pöppinghausen]] (Kirchspiel Recklinghausen) und [[Habinghorst]] (Kirchspiel Henrichenburg).<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref> | ||
* 1753: Das Gericht Castrop kommt zum Kreis Hörde (bei Dortmund)<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref> | * 1753: Das Gericht Castrop kommt zum Kreis Hörde (bei Dortmund)<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref> | ||
* 1763: Ab diesem Jahr war das Landgericht Bochum für Castrop zuständig.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref> | * 1763: Ab diesem Jahr war das Landgericht Bochum für Castrop zuständig.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref> | ||
* Unter der französischen Herrschaft im neugebildeten Großherzogtum Berg wurde das Gericht Castrop - ohne Pöppinghausen und Habinghorst, aber beträchtlich erweitert um die Gemeinden des Gerichts und Kirchspiels Mengede sowie um einige Gemeinden der Grafschaft Dortmund.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref> | * Unter der französischen Herrschaft im neugebildeten Großherzogtum Berg wurde das Gericht Castrop - ohne [[Pöppinghausen]] und Habinghorst, aber beträchtlich erweitert um die Gemeinden des Gerichts und Kirchspiels Mengede sowie um einige Gemeinden der Grafschaft Dortmund.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref> | ||
* 1808: Wiederbegründung als Marie Castrop im Arrondissement Dortmund.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref> | * 1808: Wiederbegründung als Marie Castrop im Arrondissement Dortmund.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref> Zur Mairie gehörten alle bisherigen Gemeinden des Gerichts Castrop mit Ausnahme von [[Bladenhorst]] und [[Pöppinghausen]], die an die Mairie [[Herne]] gelangten. Es wurden aber auch die neun Gemeinden des Gerichts Mengede/Bodelschwingh (Mengede, Ickern, Dingen, [[Deininghausen (Castrop-Rauxel)|Deininghausen]], Westerfilde, Nette, Oestrich, [[Brüninghausen (Mengede)|Brüninghausen]], [[Bodelschwingh]]) und fünf Bauernschaften, die in der Grafschaft Dortmund lagen (Altmengede, Schwieringhausen, Groppenbruch, Deusen und Ellinghausen), der Bürgermeisterei Castrop zugeteilt.<ref>Castrop-Rauxel. Entwicklung einer westfälischen Industriestadt.Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, 1967, S. 29</ref> | ||
* 1813: Bei der Wiedereingliederung in den preußischen Staatsverband wurde die Verwaltungseinheit als Bürgermeisterei Castrop beibehalten.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref> | * 1813: Bei der Wiedereingliederung in den preußischen Staatsverband wurde die Verwaltungseinheit als Bürgermeisterei Castrop beibehalten.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref> | ||
* 1816: Castrop wird dem Dortmunder Landgericht zugewiesen.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref> | * 1816: Castrop wird dem Dortmunder Landgericht zugewiesen.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref> | ||
* 1837: Castrop kommt wieder zum Bochumer Landgericht, das Gebiet um Mengede verblieb beim Dortmunder Landgericht. <ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref> | * 1837: Castrop kommt wieder zum Bochumer Landgericht, das Gebiet um [[Mengede]] verblieb beim Dortmunder Landgericht. <ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref> | ||
* 28.11.1843: Die Einführung der Gemeindeordnung vom 31.10.1841 ist im Amt Castrop abgeschlossen.<ref>http://books.google.de/books?id=If5OAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA512-IA2#v=onepage&q&f=false</ref> | |||
* 1844: Seit diesem Jahr heißt die Verwaltungseinheit Amt Castrop im [[Kreis Dortmund]].<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref> | * 1844: Seit diesem Jahr heißt die Verwaltungseinheit Amt Castrop im [[Kreis Dortmund]].<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111</ref> | ||
* 1858: Das Amt hat 7.083 Einwohner<ref>Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 131</ref> | |||
* 1879: Castrop erhält ein eigenes Amtsgericht.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114</ref> | * 1879: Castrop erhält ein eigenes Amtsgericht.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114</ref> | ||
* 1889: Die östlichen, ehemals zum Gericht und Kirchspiel Mengede sowie zur Grafschaft Dortmund gehörigen | * 01.04.1887: Bildung des neuen Landkreises Dortmund aus Teilen des alten Landkreis Dortmund (Stadtgemeinde Lünen; Ämter Brackel, Castrop, [[Amt Dorstfeld|Dorstfeld]], Lünen und [[Amt Lütgendortmund|Lütgendortmund]]); Bildung des neuen Kreises Hörde aus Teilen des Landkreis Dortmund (Stadtgemeinden Hörde und [[Schwerte]]; Ämter Annen, Aplerbeck, Barop und Westhofen).<ref>http://www.territorial.de/westfal/dortmund/stadtkrs.htm</ref> | ||
* 1889: Die östlichen, ehemals zum Gericht und Kirchspiel Mengede sowie zur Grafschaft Dortmund gehörigen [[Landgemeinde|Landgemeinden]] [[Bodelschwingh]], [[Brüninghausen (Mengede)|Brüninghausen]], [[Deininghausen (Castrop-Rauxel)|Deininghausen]], [[Deusen]], [[Dingen (Castrop-Rauxel)|Dingen]], Ellinghausen, [[Groppenbruch]], [[Ickern]], [[Mengede]], Nette, Östrich, Schwieringhausen und Westerfilde werden vom Amt Castrop abgetrennt und bilden das neue [[Amt Mengede]], so dass das Amt Castrop wieder den alten Gebietsstand wie vor der Zeit der französischen Revolution - mit Ausnahme von [[Pöppinghausen]] und [[Habinghorst]] - hatte.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 115</ref> <ref>http://www.territorial.de/westfal/dortmund/mengede.htm</ref> | |||
* 1902: Die traditionelle funktionale Einheit des Amtes Castrop wird zerschlagen und es entstehen drei neue Teile: | * 1902: Die traditionelle funktionale Einheit des Amtes Castrop wird zerschlagen und es entstehen drei neue Teile: | ||
** die amtsfreie Stadt Castrop | ** die amtsfreie Stadt Castrop, gebildet aus der bisherigen [http://de.wikipedia.org/wiki/Titularstadt Titularstadt] Castrop und den [[Landgemeinde|Landgemeinden]] [[Obercastrop]] und [[Behringhausen]] mit 14.447 Einwohnern, | ||
** die westlichen Gemeinden [[Börnig]], [[Sodingen]] [sowie Giesenberg] und [[Holthausen (Herne)|Holthausen]] bilden das neue [[Amt Sodingen]] mit 9. | ** die westlichen Gemeinden [[Börnig]], [[Sodingen]] [sowie Giesenberg] und [[Holthausen (Herne)|Holthausen]] bilden das neue [[Amt Sodingen]] mit 9.616 Einwohnern, welches sich dann in der Folgezeit auf die schnell wachsende Stadt [[Herne]] umorientierte, | ||
** die übrigen Gemeinden Habinghorst, Rauxel, Frohlinde, Merklinde und Bövinghausen bilden das Amt Rauxel mit 11. | ** die übrigen Gemeinden [[Habinghorst]], [[Rauxel]], [[Frohlinde]], [[Merklinde]] und [[Bövinghausen (Castrop)|Bövinghausen]] bilden das [[Amt Rauxel]] mit 11.311 Einwohnern.<ref>Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114-115</ref> <ref>Castrop-Rauxel. Entwicklung einer westfälischen Industriestadt.Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, 1967, S. 32</ref> | ||
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* 1815 [[Preußen]], [[Provinz Westfalen]], [[Regierungsbezirk Arnsberg]], [[Kreis Dortmund|Landkreis Dortmund]] | * 1815 [[Preußen]], [[Provinz Westfalen]], [[Regierungsbezirk Arnsberg]], [[Kreis Dortmund|Landkreis Dortmund]] | ||
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** Gemeinde [[Frohlinde]] 232 Einwohner | ** Gemeinde [[Frohlinde]] 232 Einwohner | ||
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===Stadtgründung=== | ===Stadtgründung=== | ||
* 1926 [[Castrop- | * 1926 [[Castrop-Rauxel|Stadt Castrop-Rauxel]] | ||
==Archive== | ==Archive== | ||
* [http://www.archive.nrw.de/ | * [http://www.archive.nrw.de/kommunalarchive/kommunalarchive_a-d/c/Castrop-Rauxel/oeffnungszeiten_und_kontakt/index.php Stadtarchiv Stadt Castrop-Rauxel im Archivportal NRW] | ||
** [http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/bestand.jsp?archivNr=223&tektId=1 Archivgut eigener Herkunft, im eigenen Archiv, darin Bürgermeisterei Castrop] | ** [http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/bestand.jsp?archivNr=223&tektId=1 Archivgut eigener Herkunft, im eigenen Archiv, darin Bürgermeisterei Castrop] | ||
== Bibliografie == | == Bibliografie == | ||
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* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | * [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | ||
== Fußnoten == | |||
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[[Kategorie:Regierungsbezirk Arnsberg|Castrop]] | [[Kategorie:Regierungsbezirk Arnsberg|Castrop]] | ||
[[Kategorie: | [[Kategorie:Kreis Dortmund]] | ||
[[Kategorie:Ehemaliges Amt im Regierungsbezirk Arnsberg|Castrop]] | [[Kategorie:Ehemaliges Amt im Regierungsbezirk Arnsberg|Castrop]] | ||
[[Kategorie:Ehemaliges Amt in Nordrhein-Westfalen|Castrop]] | [[Kategorie:Ehemaliges Amt in Nordrhein-Westfalen|Castrop]] |
Aktuelle Version vom 21. Oktober 2023, 17:47 Uhr
Castrop ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Castrop (Begriffsklärung). |
Amt Castrop: Übersicht über lokalen Zuständigkeiten in Angelegenheiten von Kirchen, Standesamt, Einwohnerverwaltung, Katasteramt, Amtsgerichten (Testamente, Nachlaß-, Erbschafts- u. andere Gerichtssachen), Polizei, Bauamt ...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Dortmund > Amt Castrop
Einleitung
Allgemeine Information
- Bis ins 18. Jahrhundert hatte die Freiheit Castrop (um 1470), zum Amt Bochum gehörig, als Sitz eines Gerichtes administrative Funktionen für folgende umliegende Bauernschaften:
- Behringhausen,
- Bladenhorst,
- Börnig,
- Bövinghausen,
- Frohlinde,
- Habinghorst,
- Holthausen,
- Merklinde,
- Obercastrop,
- Pöppinghausen (das später zum Gericht Strünkede kam),
- Rauxel,
- Sodingen.[1]
- Das Kirchspiel Castrop umfasste die gleichen Bauernschaften [und zusätzlich Horsthausen[2]] bis auf Pöppinghausen (Kirchspiel Recklinghausen) und Habinghorst (Kirchspiel Henrichenburg).[3]
- 1753: Das Gericht Castrop kommt zum Kreis Hörde (bei Dortmund)[4]
- 1763: Ab diesem Jahr war das Landgericht Bochum für Castrop zuständig.[5]
- Unter der französischen Herrschaft im neugebildeten Großherzogtum Berg wurde das Gericht Castrop - ohne Pöppinghausen und Habinghorst, aber beträchtlich erweitert um die Gemeinden des Gerichts und Kirchspiels Mengede sowie um einige Gemeinden der Grafschaft Dortmund.[6]
- 1808: Wiederbegründung als Marie Castrop im Arrondissement Dortmund.[7] Zur Mairie gehörten alle bisherigen Gemeinden des Gerichts Castrop mit Ausnahme von Bladenhorst und Pöppinghausen, die an die Mairie Herne gelangten. Es wurden aber auch die neun Gemeinden des Gerichts Mengede/Bodelschwingh (Mengede, Ickern, Dingen, Deininghausen, Westerfilde, Nette, Oestrich, Brüninghausen, Bodelschwingh) und fünf Bauernschaften, die in der Grafschaft Dortmund lagen (Altmengede, Schwieringhausen, Groppenbruch, Deusen und Ellinghausen), der Bürgermeisterei Castrop zugeteilt.[8]
- 1813: Bei der Wiedereingliederung in den preußischen Staatsverband wurde die Verwaltungseinheit als Bürgermeisterei Castrop beibehalten.[9]
- 1816: Castrop wird dem Dortmunder Landgericht zugewiesen.[10]
- 1837: Castrop kommt wieder zum Bochumer Landgericht, das Gebiet um Mengede verblieb beim Dortmunder Landgericht. [11]
- 28.11.1843: Die Einführung der Gemeindeordnung vom 31.10.1841 ist im Amt Castrop abgeschlossen.[12]
- 1844: Seit diesem Jahr heißt die Verwaltungseinheit Amt Castrop im Kreis Dortmund.[13]
- 1858: Das Amt hat 7.083 Einwohner[14]
- 1879: Castrop erhält ein eigenes Amtsgericht.[15]
- 01.04.1887: Bildung des neuen Landkreises Dortmund aus Teilen des alten Landkreis Dortmund (Stadtgemeinde Lünen; Ämter Brackel, Castrop, Dorstfeld, Lünen und Lütgendortmund); Bildung des neuen Kreises Hörde aus Teilen des Landkreis Dortmund (Stadtgemeinden Hörde und Schwerte; Ämter Annen, Aplerbeck, Barop und Westhofen).[16]
- 1889: Die östlichen, ehemals zum Gericht und Kirchspiel Mengede sowie zur Grafschaft Dortmund gehörigen Landgemeinden Bodelschwingh, Brüninghausen, Deininghausen, Deusen, Dingen, Ellinghausen, Groppenbruch, Ickern, Mengede, Nette, Östrich, Schwieringhausen und Westerfilde werden vom Amt Castrop abgetrennt und bilden das neue Amt Mengede, so dass das Amt Castrop wieder den alten Gebietsstand wie vor der Zeit der französischen Revolution - mit Ausnahme von Pöppinghausen und Habinghorst - hatte.[17] [18]
- 1902: Die traditionelle funktionale Einheit des Amtes Castrop wird zerschlagen und es entstehen drei neue Teile:
- die amtsfreie Stadt Castrop, gebildet aus der bisherigen Titularstadt Castrop und den Landgemeinden Obercastrop und Behringhausen mit 14.447 Einwohnern,
- die westlichen Gemeinden Börnig, Sodingen [sowie Giesenberg] und Holthausen bilden das neue Amt Sodingen mit 9.616 Einwohnern, welches sich dann in der Folgezeit auf die schnell wachsende Stadt Herne umorientierte,
- die übrigen Gemeinden Habinghorst, Rauxel, Frohlinde, Merklinde und Bövinghausen bilden das Amt Rauxel mit 11.311 Einwohnern.[19] [20]
Vorläufer
- 1609 – 1806 Brandenburg (Preußen), Grafschaft Mark u. Herzogtum Kleve, Amt Bochum (historisch)
- 1807 -1813 Kaiserreich Frankreich, Großherzogtum Berg, Ruhrdepartement , Arrondissement Dortmund, Kanton Bochum, Marie Castrop
- 1813 Preußisches Gouvernement Weser-Rhein
- 1815 Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Landkreis Dortmund
Bürgermeisterei Castrop
Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Landkreis Dortmund
- 1832/35 Bürgermeisterei Castrop 5.648 Einwohner, davon
- Stadt Castrop 800 Einwohner
- Kirchspiel Castrop 2.041 Einwohner
- Kirchspiel Mengede 3.335 Einwohner
- Kirchspiel Bodelschwingh 332 Einwohner
- Bauerschaft Habinghorst (Pfarre Henrichenburg im Rbz. Münster) 131 Einwohner
- Bürgermeister: Biggeleben zu Mengede
- Beigeordneter: Greve
- Beigeordneter: Honing
- Quelle:Westfalenlexikon 1832-1835
Einwohnerverzeichnis 1849
- Bürgermeisterei Castrop, 6.645 Einwohner, davon::
- Gemeinde Castrop 1.190 Einwohner
- Gemeinde Behringhausen 109 Einwohner
- Gemeinde Bodelschwingh 379 Einwohner
- Gemeinde Börnig 288 Einwohner
- Gemeinde Bövinghausen 181 Einwohner
- Gemeinde Deininghausen 169 Einwohner
- Gemeinde Deusen 123 Einwohner
- Gemeinde Dingen 107 Einwohner
- Gemeinde Ellinghausen 95 Einwohner
- Gemeinde Frohlinde 232 Einwohner
- Gemeinde Giesenberg-Sodingen 248 Einwohner
- Gemeinde Groppenbruch 210 Einwohner
- Gemeinde Habinghorst 187 Einwohner
- Gemeinde Holthausen 273 Einwohner
- Gemeinde Ickern 336 Einwohner
- Gemeinde Mengede 775 Einwohner
- Gemeinde Merklinde 203 Einwohner
- Gemeinde Ober- und Niedernette 265 Einwohner
- Gemeinde Obercastrop 417 Einwohner
- Gemeinde Oestrich 141 Einwohner
- Gemeinde Rauxel 435 Einwohner
- Gemeinde Schwieringhausen 179 Einwohner
- Gemeinde Westerfilde 103 Einwohner
Verwaltungseinbindung 1895
- Bövinghausen (Castrop) , Dorf / (Landgemeinde) in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Landkreis Dortmund, Amt Castrop
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop
- Gesamtfläche: 220,1 ha, (1895) 3 Wohnplätze, 45 Gebäude,
- Einwohner: 641 (268 Ev., 367 Kath., 6 andere Christen).
- Kolonie Landwehr , Kolonie, im Amt Castrop, Landgemeinde Bövinghausen (Castrop)
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop
- Gesamtfläche: (1895) 2 Gebäude
- Einwohner: 24
- Wagenbruch , Wohnplatz, im Amt Castrop, Landgemeinde Bövinghausen (Castrop)
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop.
- Gesamtfläche: (1895) 2 Gebäude
- Einwohner: 15
- Quelle: Hic Leones
- Giesenberg-Sodingen , Dorf / (Landgemeinde) im Amt Castrop,
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop,
- Gesamtfläche: (1895) 3 Wohnpl., 109 Gebäude,
- Einwohner: 2.055 (643 Ev., 1.385 Kath., 27 andere Christem).
- Gewerbe: Mühle.
- Giesenberg , Bauerschaft im Amt Castrop, Landgemeinde Giesenberg-Sodingen
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop, Postbezirk Herne
- Gesamtfläche: (1895) 11 Gebäude,
- Einwohner: 96
- Sodingen , Bauerschaft im Amt Castrop, Landgemeinde Giesenberg-Sodingen
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop.
- Gesamtfläche: (1895) 81 Gebäude
- Einwohner: 1.375
- Quelle: Hic Leones
- Castrop , Flecken / (Landgemeinde) im Amt Castrop, 60 m ü.d.M,
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. u. kath. Pfarrirche, Amtshaus, Gefängnis, 2 Krankenhäuser, 2 Schulen, Pferderennen, Postbezirk, Telegrafenamt, Eisenbahnstation Linie Dortmund <> Herne der Preuss. Staatsbahn.
- Gesamtfläche: 418,2 ha, (1895) 4 Wohnpl., 410 Gebäude,
- Einwohner: 6.656 (1.906 Ev., 4.6 11 Kath., 11 andere Christen, 128 Juden),
- Gewerbe: Kohlewerke (Koks-Fabrikation), Ziegeleien, Mahlmühlen u. Sägemühlen (alle Dampfbetrieb), Bergbau (Kohle; Zeche); nahebei die Güterstation Kastrop-Pöppinghausen an der Linie Sterkrade <> Welver der Preuss. Staatsbahn.
- Castroperholz , Kolonie, im Amt Castrop, Landgemeinde Castrop
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop
- Gesamtfläche: (1895) 43 Gebäude
- Einwohner: 630
- Kottenburg , Kolonie, im Amt Castrop, Landgemeinde Castrop
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop
- Gesamtfläche: (1895) 62 Gebäude
- Einwohner: 1.280
- Spredey , Kolonie, im Amt Castrop, Landgemeinde Castrop
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop. Postbezirk Castrop
- Gesamtfläche: (1895) 10 Gebäude
- Einwohner: 80
- Quelle: Hic Leones
- Obercastrop , Marktflecken / (Landgemeinde) im Amt Castrop,
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop, Schule
- Gesamtfläche: 321,8 ha, (1895) 5 Wohnplätze, 181 Gebäude
- Einwohner: 3.150 (1.110 Ev., 2.018 Kath., 20 andere Christen, 2 Juden)
- Gewerbe: Hütte
- Quelle: Hic Leones
- Holthausen (Castrop) , Dorf / (Landgemeinde) im Amt Castrop,
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop, Schule, Postbezirk Castrop
- Gesamtfläche: 522,2 ha, (1895) 7 Wohnplätze, 115 Gebäude
- Einwohner: 1.598 Ew. (672 Ev., 926 Kath.)
- Faule Furth , Wohnplatz, im Amt Castrop, Landgemeinde Holthausen (Castrop)
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop
- Gesamtfläche: (1895) 5 Gebäude,
- Einwohner: 51
- Holthauserbruch , Ort, im Amt Castrop, Landgemeinde Holthausen (Castrop)
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop
- Gesamtfläche: (1895) 20 Gebäude,
- Einwohner: 277
- Börsinghausen, Ortschaft im Amt Castrop, Landgemeinde Holthausen (Castrop)
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop
- Gesamtfläche: (1895) 14 Gebäude
- Einwohner: 137
- Kray , Ort, im Amt Castrop, Landgemeinde Holthausen (Castrop)
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop
- Gesamtfläche: (1895) 6 Gebäude
- Einwohner: 187
- Landwehr (Castrop) , Ort, im Amt Castrop, Landgemeinde Holthausen (Castrop)
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop
- Gesamtfläche: (1895) 21 Gebäude
- Einwohner: 393
- Oestrich (Östrich), Bauerschaft im Amt Castrop, Landgemeinde Holthausen (Castrop)
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop
- Gesamtfläche: (1895) 2 Gebäude
- Einwohner: 30
- Quelle: Hic Leones
- Rauxel , Dorf / (Landgemeinde) im Amt Castrop,
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Castrop, Standesamt Castrop, Religion: ev. Kspl. Castrop, kath. Kspl. Castrop. Postbezirk, Eisenbahnstation Linie Dortmund <> Herne der Preuss. Staatsbahn.
- Gesamtfläche: 614,8 ha, (1895) 4 Wohnplätze, 154 Gebäude
- Einwohner: 2.147 (885 Ev., 1.261 Kath., 1 andere Christen)
- Quelle: Hic Leones
Amt Sodingen 1902
- Börnig, Holthausen und Giesenberg-Sodingen scheiden aus dem Amt Castrop aus und bilden das Amt Sodingen.
Stadtgründung
- 1926 Stadt Castrop-Rauxel
Archive
Bibliografie
- Volltextsuche nach Castrop in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Heimat- Familienforscher eintragen, die zu diesem Thema oder in dieser Region Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Heimat- und Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anzubieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Fußnoten
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
- ↑ Hartung K. Die St. Lambertuspfarrei in Castrop-Rauxel. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1947, S. 49
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
- ↑ Castrop-Rauxel. Entwicklung einer westfälischen Industriestadt.Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, 1967, S. 29
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
- ↑ http://books.google.de/books?id=If5OAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA512-IA2#v=onepage&q&f=false
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 111
- ↑ Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 131
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114
- ↑ http://www.territorial.de/westfal/dortmund/stadtkrs.htm
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 115
- ↑ http://www.territorial.de/westfal/dortmund/mengede.htm
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 114-115
- ↑ Castrop-Rauxel. Entwicklung einer westfälischen Industriestadt.Geschwister Schmitz Buchdruck, Castrop-Rauxel, 1967, S. 32