Neusaß Sköries: Unterschied zwischen den Versionen

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*1895 [[Chatoul Sköries]], lit. Name: [[Skeriai]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*1895 [[Chatoul Sköries]], lit. Name: [[Skeriai]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*Lit. Name: [[Skėriai]]<ref>GOV: http://gov.genealogy.net/</ref>
*[[Chatoul Bowin]] <ref> Praestationstabelle von Heydekrug 10, gefertigt 4.7.1803, Mormonenfilm-Nr. 1187270, S. 109 (oder 56)</ref>
*[[Neusass Skoeries]]<ref> [https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567 Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923]</ref>
*Lit. Namen: [[Nausininkėliai]]<ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74615 Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923]</ref>, [[Skėriai]]<ref> [https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567 Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923]</ref>


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== Politische Einteilung ==  
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'''{{PAGENAME}}''' bestand 1850 aus 2 Abt. (s. [[Roebsden]]).<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref><br>
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'''1919''' war '''{{PAGENAME}}''' eine Landgemeinde.<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref><br>
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=== Katholische Kirche ===
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===Friedhof von Neusaß Sköries===
Zwischen Jugnaten und Mankuslauken liegend, gehört der Friedhof zum heutigen Skieriai (Sköries). Am besten fährt man nahe an den Wald und legt dann den Rest des Weges zu Fuß zurück. Es sind Zerstörungen sichtbar und der Friedhof wirkt allgemein eher ungepflegt.
Zwischen Jugnaten und Mankuslauken liegend, gehört der Friedhof zum heutigen Skieriai (Sköries). Am besten fährt man nahe an den Wald und legt dann den Rest des Weges zu Fuß zurück. Es sind Zerstörungen sichtbar und der Friedhof wirkt allgemein eher ungepflegt.
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Bild:15.09.2010Friedhof_Neusass_Sköries009.jpg|Grabanlage Familien Schaar und Hoppe
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Bild:Neusass Sköries Kreuz Fritz Hoppe 15011885-23051944 05.jpg|Fritz Hoppe<br>*15.01.1883<br>+23.05.1944<br>(2000)
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Die beiden letzten Bilder hat Peter Krakow 2000 und 2012 fotografiert und zur Verfügung gestellt.<br>
 
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==Bewohner==
==Bewohner==
*[[Neusaß Sköries/Bewohner|Bewohner von Neusaß Sköries]]
*'''[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner in {{PAGENAME}}]]'''
*'''1832''': Consignation der Schule zu Neusaaß, '''Neusaaß Skoeris''' Seite 33,34 [http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biRecordId=25396]
*'''1832''': Consignation der Schule zu Neusaaß, '''Neusaaß Skoeris''' Seite 33,34 [http://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biRecordId=25396]
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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[[Kategorie:Friedhof im Memelland]]
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[[Kategorie:Friedhof im Kreis Heydekrug]]
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[[Kategorie:Ort im Kirchspiel Werden]]
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:24 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Neusaß Sköries

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Neusaß Sköries

Die Chaussee nach Mankuslauken vom Friedhof Neusaß Sköries aus gesehen (2012)



Einleitung

Neusaß Sköries, Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name weist auf eine Neusiedlerstelle und auf Abgeschiedenheit.

  • zemaitisch "skyris, skergali“ = Abgeschiedenheit, Abgesondertheit, Verschiedenheit

(Peteraitis Ableitung nach litauisch "skerys": Heuschrecke ist nicht schlüssig)


Allgemeine Information


Politische Einteilung

Neusaß Sköries bestand 1850 aus 2 Abt. (s. Roebsden).[7]
1919 war Neusaß Sköries eine Landgemeinde.[8]
1.5.1939: Neusaß Sköries kommt zur Gemeinde Auritten.[9]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Neusaß Sköries gehörte 1912 zum Kirchspiel Wieszen, vor 1857 aber zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Neusaß Sköries gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.

Friedhof von Neusaß Sköries

Zwischen Jugnaten und Mankuslauken liegend, gehört der Friedhof zum heutigen Skieriai (Sköries). Am besten fährt man nahe an den Wald und legt dann den Rest des Weges zu Fuß zurück. Es sind Zerstörungen sichtbar und der Friedhof wirkt allgemein eher ungepflegt.

Außenansicht des Friedhofs (2012)
Die Lage des Friedhofs in Neusaß Sköries
auf dem MTB

Fotos des Friedhofs

Diese Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. (September 2010)
Die beiden letzten Bilder hat Peter Krakow 2000 und 2012 fotografiert und zur Verfügung gestellt.


Standesamt

Neusaß Sköries gehörte 1907 zum Standesamt Wieszen.


Bewohner


Verschiedenes

Reisebericht von einer Reise in die Heimat der Vorfahren

QS icon i freesans blue.svg Berichte Neusaß Sköries


Fotos

Hochzeit von Meta Schaar und Erich Schaar (ca. 1928)
Familienfoto Schaar
Obere Reihe v. re.: Herta Siebert, Reinhard Siebert, Erich Schaar, Ewald Schaar, Meta Schaar, Erna Mirau, Max Mirau
Die 3 links stehenden Frauen sind unbekannt.
Sitzend v. re: Gustav Schaar und Emma Schaar
Vorne die Geschwisterkinder v. re: Rudi Siebert, Erna Siebert, Heinz Siebert
(ca. 1942/43)


Karten

Zum Vergleich: Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Neusass Sköries im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Neusass Sköries und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Neusaß Sköries in dem Messtischblatt 0795 Uszlöknen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SKOIESKO05TG</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Praestationstabelle von Heydekrug 10, gefertigt 4.7.1803, Mormonenfilm-Nr. 1187270, S. 109 (oder 56)
  3. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  4. Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
  5. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
  6. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  7. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  8. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  9. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm