Grefrath (Kreis Viersen): Unterschied zwischen den Versionen
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'''Grefrath''' und [[Oedt]] bilden seit dem 1. Januar 1970 eine Gemeinde. Gold und Silber sind aus den erloschenen Wappen übernommen, die auf älteren Schöffensiegeln beruhen; ebenso die Lilie der Ministerialenfamilie Greverode bzw. das kurkölnische Kreuz. | |||
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*Personenstandsbücher im [[Kreisarchiv Viersen]] | |||
* Personenstandsregister Sterbefälle 1876-1938, Zweitschriften 10565-10626, [http://www.landesarchiv-nrw.de/digitalisate/Abt_Rheinland/PA_3103/PA_3103_11.html Digitalisate] | |||
=== Historische Quellen === | |||
* Komplettbestand der '''Urkarten''' und '''Reinkarten''' des Liegenschaftskatasters des Kreis Viersen aus den Jahren ca. 1820-1950 auf [https://open.nrw/dataset/kreis-viersen-historische-urkarten-odp OpenNRW]. | |||
== Bibliografie == | |||
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* Oedter Bürgerblatt, 1926, [http://zeitpunkt.nrw/ulbbn/periodical/titleinfo/5612949 Digitalisat] | |||
== Archive und Bibliotheken == | |||
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* [https://www.archive.nrw.de/kreisarchiv-viersen Kreisarchiv Viersen] im Archivportal NRW (24.09.2022) | |||
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*[http://www.grefrath.de Stadtverwaltung Grefrath] | *[http://www.grefrath.de Stadtverwaltung Grefrath] | ||
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
<gov>GREATHJO31EI</gov> | |||
{{Navigationsleiste Kreis Viersen}} | |||
[[Kategorie:Ort im Kreis Viersen]] | [[Kategorie:Ort im Kreis Viersen]] | ||
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Düsseldorf]] | [[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Düsseldorf]] | ||
[[Kategorie:Ort in Nordrhein-Westfalen]] | [[Kategorie:Ort in Nordrhein-Westfalen]] |
Aktuelle Version vom 22. Oktober 2023, 09:08 Uhr
Grefrath ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Grefrath. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Viersen > Grefrath (Kreis Viersen)
Einleitung
Wappen
Edwin-Arnold Pleiner entwarf das Wappen, das am 16. Mai 1972 vom Regierungspräsidenten Düsseldorf genehmigt wurde. Es ist geviert durch ein durchgehendes schwarzes Kreuz - 1 und 3 Silber, 2 und 3 Gold - und belegt mit einer roten Lilie.
Grefrath und Oedt bilden seit dem 1. Januar 1970 eine Gemeinde. Gold und Silber sind aus den erloschenen Wappen übernommen, die auf älteren Schöffensiegeln beruhen; ebenso die Lilie der Ministerialenfamilie Greverode bzw. das kurkölnische Kreuz.
Quelle: Nagel, Rolf: Rheinisches Wappenbuch, Die Wappen der Gemeinden, Städte und Kreise im Gebiet des Landschaftsverbandes Rheinland, Köln 1986. ISBN 3-7927-0816-7
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Die jetzige Gemeinde Grefrath entstand am 01.01.1970 nach der kommunalen Neugliederung durch die bis dahin selbständigen Gemeinden Grefrath und Oedt. Beide Ortsteile haben ihre eigene historische Entwicklung.
Amt Grefrath 1931
- Amt Grefrath, Landkreis Kempen-Krefeld, Regierungsbezirk Düsseldorf, Sitz Grefrath, Bürgermeister Dr. Daniel, Fernsprecher 11,
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
- Kirchenbücher im Kreisarchiv Viersen
Personenstandsunterlagen
- Grefrath (Kreis Viersen) im Verzeichnis der Personenstandsbücher - mit digitalisierten Dezennaltabellen!
- Personenstandsbücher im Kreisarchiv Viersen
- Personenstandsregister Sterbefälle 1876-1938, Zweitschriften 10565-10626, Digitalisate
Historische Quellen
- Komplettbestand der Urkarten und Reinkarten des Liegenschaftskatasters des Kreis Viersen aus den Jahren ca. 1820-1950 auf OpenNRW.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Periodika
- Oedter Bürgerblatt, 1926, Digitalisat
Archive und Bibliotheken
Archive
- Kreisarchiv Viersen im Archivportal NRW (24.09.2022)
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GREATHJO31EI</gov>
Städte und Gemeinden des Kreises Viersen (Regierungsbezirk Düsseldorf) | |
Brüggen | Grefrath | Kempen | Nettetal | Niederkrüchten | Schwalmtal | Tönisvorst | Viersen | Willich |