Tappensches Familienbuch (1889)/202: Unterschied zwischen den Versionen

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143 Kmilie Dorothea Amalie, geboren zu Minden am 16. Juni 1688, gestorben lmi-li langem Kranksein infolge einer Operation im Henriettenstifte m Hannover am
{{NE}}'''142. Emilie''' {{Sperrschrift|Dorothea Amalie}}, geboren zu Minden am 15. Juni 1638, gestorben nach langem Kranksein infolge einer Operation im Henriettenstifte zu Hannover am 29. Novbr. 1873.


29. Novbr. 1878.


143. Amalie Magdaleue Caroline, geboren zu Minden am 23. Novbr. 1848, lebt zu Detmold, wo sie mit ihrer Schwester Mathilde einer Erziehungs-Anstalt für Töchter gebildeter Stünde vorstellt.
{{NE}}'''143. Amalie''' {{Sperrschrift|Magdalene Caroline}}, geboren zu Minden am 23. Novbr. 1843, lebt zu Detmold, wo sie mit ihrer Schwester {{Sperrschrift|Mathilde}} einer Erziehungs-Anstalt für Töchter gebildeter Stände vorstellt.


144. Wilhelm August, Ingenieur zu Buenos-Aires, geboren zu Minden am


22. Nov. 1845.
{{NE}}'''144. Wilhelm''' {{Sperrschrift|August}}, Ingenieur zu Buenos-Aires, geboren zu Minden am 22. Nov. 1845.


Er verheiratete sich am 27. Decbr. 1871 zu St. Louis (Nordamerika) mit Laura Dean (geboren den 21. Febr. 1851).
{{NE}}Er verheiratete sich am 27. Decbr. 1871 zu St. Louis (Nordamerika) mit {{Sperrschrift|Laura Dean}} (geboren den 21. Febr. 1851).


Nachdem er von Michaelis 1862 bis dahiu 1864 die polytechnische Schule zu Hannover besucht hatte, um sich dem Ingenienrfache zu widmen, begab er sich zuuächst nach England, und von hier nach Nordamerika, wo er in St. Louis eine Anstellung als Lehrer fand. Im Jahre 1880 übernahm er nach einem kurzen Besuche der Seinigen in Europa die Stellung des technischen Leiters einer Fleisch-Präserven-Fabrik in La Trinidad bei St. Lucia (unweit Montevideo). Von hier siedelte, er im November 1881 nach Buenos-Aires über, wo er am 5. Febr. 1882 den Posten eines staatlich ange-stellten Inspektors aller Lokomotiven der Privatbahnen in der Provinz Buenos Aires übertragen erhielt.
{{NE}}Nachdem er von Michaelis 1862 bis dahin 1864 die polytechnische Schule zu Hannover besucht hatte, um sich dem Ingenieurfache zu widmen, begab er sich zunächst nach England, und von hier nach Nordamerika, wo er in St. Louis eine Anstellung als Lehrer fand. Im Jahre 1880 übernahm er nach einem kurzen Besuche der Seinigen in Europa die Stellung des technischen Leiters einer Fleisch-Präserven-Fabrik in La Trinidad bei St. Lucia (unweit Montevideo). Von hier siedelte er im November 1881 nach Buenos-Aires über, wo er am 5. Febr. 1882 den Posten eines staatlich angestellten Inspektors aller Lokomotiven der Privatbahnen in der Provinz Buenos Aires übertragen erhielt.
C. Elz er Linie.


132. Johann Carl Kaspar, Superintendent zu Elze.


Ehefrauen:


1. (1833) Caroline Johanne Luise Emilie Schuster.
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C. {{Sperrschrift|Elzer Linie}}.


2. (1853) Johanne Sophie Christiane Winnecke.
132. Johann {{Sperrschrift|Carl}} Kaspar, Superintendent zu Elze.<br>
Ehefrauen:<br>
1. (1833) Caroline Johanne Luise {{Sperrschrift|Emilie Schuster}}.<br>
2. (1853) {{Sperrschrift|Johanne}} Sophie Christiane {{Sperrschrift|Winnecke}}.<br>
Nachkommen aus erster Ehe:
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Nachkommen aus erster Ehe:
{{NE}}'''145.''' {{Sperrschrift|Johanne Caroline Luise}} '''Emilie,''' Konventualin des Rolandstifts zu Hildesheim, geboren zu Langlingen am 17. Juli 1834, lebt mit ihrer Mutter in Elze.


145. Johanne Caroline Luise Emilie, Konventualiu des Rolandstifts zu Hildesheim, geboren zu Langliugen am 17. Juli 1834, lebt mit ihrer Mutter in Elze.
{{NE}}Sie hatte das Unglück, in frühester Kindheit das Gehör zu verlieren. Am 8. Oct. 1865 wurde sie, nachdem ihr die Stelle einer Konventualin im Rolandstifte zu Hildesheim verliehen war, in das letztere eingeführt, ohne gleichwohl ihren Wohnsitz nach Hiidesheim verlegen zu müssen.


Sie hatte das Unglück, in frühester Kindheit das Gehör zu verlieren. Am 8. Oct. 1865 wurde sie, nachdem ihr die Stelle einer Konventualin im Rolandstifte zu Hil-desheim verliehen war, in das letztere eingeführt, ohne gleichwohl ihren Wohnsitz nach Hiidesheim verlegen zu müssen.


140. Johann Carl Theodor, Geheimer Ober-Regierungsrat und Vortragender Rat im Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medicinal-Angelegenheiten zu Berlin, geboren zu Langlingen am 25. Juni 1835.
{{NE}}'''146.''' {{Sperrschrift|Johann Carl}} '''Theodor,''' Geheimer Ober-Regierungsrat und Vortragender Rat im Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medicinal-Angelegenheiten zu Berlin, geboren zu Langlingen am 25. Juni 1835.


Er verheiratete sich am 8. Sept. 1863 mit Johanna Willielmina Dorothea Schmo-ding (geboren zu Esens den 7. Jan. 1843), Tochter des Bürgermeisters, Rechtsanwalts und Notars. Diedrieh Gerhard Schmeding und derTheda geb. Lamberti zu Esens.
{{NE}}Er verheiratete sich am 8. Sept. 1863 mit {{Sperrschrift|Johanna}} Wilhelmina {{Sperrschrift|Dorothea Schmeding}} (geboren zu Esens den 7. Jan. 1843), Tochter des Bürgermeisters, Rechtsanwalts und Notars {{Sperrschrift|Diedrieh Gerhard Schmeding}} und der {{Sperrschrift|Theda}} geb. {{Sperrschrift|Lamberti}} zu Esens.


Er besuchte von Michaelis 1849 bis dahin 1853 das Gymnasium Andreanum za Hildesheim, worauf er zu Göttingen dem Studium der Jurisprudenz oblag. Nach besinn-
{{NE}}Er besuchte von Michaelis 1849 bis dahin 1853 das Gymnasium Andreanum zu Hildesheim, worauf er zu Göttingen dem Studium der Jurisprudenz oblag. Nach bestandenem

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Tappensches Familienbuch (1889)
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      142. Emilie Dorothea Amalie, geboren zu Minden am 15. Juni 1638, gestorben nach langem Kranksein infolge einer Operation im Henriettenstifte zu Hannover am 29. Novbr. 1873.


      143. Amalie Magdalene Caroline, geboren zu Minden am 23. Novbr. 1843, lebt zu Detmold, wo sie mit ihrer Schwester Mathilde einer Erziehungs-Anstalt für Töchter gebildeter Stände vorstellt.


      144. Wilhelm August, Ingenieur zu Buenos-Aires, geboren zu Minden am 22. Nov. 1845.

      Er verheiratete sich am 27. Decbr. 1871 zu St. Louis (Nordamerika) mit Laura Dean (geboren den 21. Febr. 1851).

      Nachdem er von Michaelis 1862 bis dahin 1864 die polytechnische Schule zu Hannover besucht hatte, um sich dem Ingenieurfache zu widmen, begab er sich zunächst nach England, und von hier nach Nordamerika, wo er in St. Louis eine Anstellung als Lehrer fand. Im Jahre 1880 übernahm er nach einem kurzen Besuche der Seinigen in Europa die Stellung des technischen Leiters einer Fleisch-Präserven-Fabrik in La Trinidad bei St. Lucia (unweit Montevideo). Von hier siedelte er im November 1881 nach Buenos-Aires über, wo er am 5. Febr. 1882 den Posten eines staatlich angestellten Inspektors aller Lokomotiven der Privatbahnen in der Provinz Buenos Aires übertragen erhielt.


C. Elzer Linie.

132. Johann Carl Kaspar, Superintendent zu Elze.
Ehefrauen:
1. (1833) Caroline Johanne Luise Emilie Schuster.
2. (1853) Johanne Sophie Christiane Winnecke.
Nachkommen aus erster Ehe:

      145. Johanne Caroline Luise Emilie, Konventualin des Rolandstifts zu Hildesheim, geboren zu Langlingen am 17. Juli 1834, lebt mit ihrer Mutter in Elze.

      Sie hatte das Unglück, in frühester Kindheit das Gehör zu verlieren. Am 8. Oct. 1865 wurde sie, nachdem ihr die Stelle einer Konventualin im Rolandstifte zu Hildesheim verliehen war, in das letztere eingeführt, ohne gleichwohl ihren Wohnsitz nach Hiidesheim verlegen zu müssen.


      146. Johann Carl Theodor, Geheimer Ober-Regierungsrat und Vortragender Rat im Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medicinal-Angelegenheiten zu Berlin, geboren zu Langlingen am 25. Juni 1835.

      Er verheiratete sich am 8. Sept. 1863 mit Johanna Wilhelmina Dorothea Schmeding (geboren zu Esens den 7. Jan. 1843), Tochter des Bürgermeisters, Rechtsanwalts und Notars Diedrieh Gerhard Schmeding und der Theda geb. Lamberti zu Esens.

      Er besuchte von Michaelis 1849 bis dahin 1853 das Gymnasium Andreanum zu Hildesheim, worauf er zu Göttingen dem Studium der Jurisprudenz oblag. Nach bestandenem