Tappensches Familienbuch (1889)/126: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
(3 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
<noinclude>{{Tappensches Familienbuch (1889)|125|131|127|unvollständig}}</noinclude>
<noinclude>{{Tappensches Familienbuch (1889)|125|131|127|unkorrigiert}}</noinclude>


Ak Gns^fli Bitterifeher Seile »wie« ■ Getansbrirfp nmt:
{{NE}}Als Grosseltern mütterlicher Seite werden in diesem Geburtsbriefe genannt Sylvester Tappen und Margareta Lüdeken.


Ti|f«i «rf Mvnrvbi LÜtbat
{{NE}}Am 8. Dec. 1665 wird Margareta Tappen, gewesenen Weinschenkers (Wehrmann ?) Wittwe Gevatterin.


Ab & IV*. 1«S *M llunreu Tipp». ?ws«a WdnaAeites (Wi Win» GmUnik
WH
4L Hrnua (Hanm\ wkuwi m HüMckf« m April (?) 16»!


3. Mu\ sesraies telkt wwki des 17. Jä nd 29. Ckt. 16*1
{{NE}}'''41. Hermann''' (Harmen), geboren zu Hildesheim im April (?) 1635 (getauft am 3. Mai), gestorben daselbst zwischen dem 17. Jan. und 29. Oct. 1673.


Er TetheraSet ädi m 31. Ort. 16S4 alt Xtmr§mr*tkm Beitem. Cordt «L «Kk«t£»Kr ThMu <Kop.-R««er m Ä Mktaefe). welehe äd a 1*
{{NE}}Er verheiratet sich am 31. Oct. 1654 mit {{Sperrschrift|''Margaretha Boltem''}}, {{Sperrschrift|Cordt Boltem}} sel. nachgelassener Tochter (Kop.-Register von ''St.'' Michaelis), welche sich am 17. Nov. 1674 mit {{Sperrschrift|Henning Behrens}} wieder verheiratet.


1674 ät Hfiiii; B^kreis wieder mfcaniet
{{NE}}Harmen Tappen fungiert am 3. März 1662 als Verordneter zum Steinwegesamte, indem er für sich und im namen der Mitverordneten an Hinrich Wiehen die ''St.'' Annen-Badstube auflässt.


Rmn Tapfen fingiert » & 3Hn 16fö als Verordneter m Sh ■im fr f*r äck ai in. Xuks der 3ßrr«»nbrt« » Härich 'Wieben die -Sf. Al BaMe
{{NE}}Am 3. Mai 1669 gehört Harmen Tappen der Kramergilde an.


Ab tibi 1$6» gehört Qm Tapp» der Kn*ef?flde in.
{{NE}}Harmen Tappen fungiert 1659 unter den Vormündern für Hr. ''M.'' {{Sperrschrift|''Henrici'' Rühden}} sel. (''cfr.'' Nr. 35) Kinder.


Hm Taffes fingiert 1659 nter den Ynafindsa rar Hr. JL Hi
{{NE}}Im Jahre 1659 klagt Harmen Tappen vor dem Rate zu Hildesheim gegen D. Schrader, Fensterladen betreffend.


BlUei ?d •cfr. Xr. 35) Käfer.
{{NE}}Harmen Tappen besitzt 1660 ein Brauhaus im Langenhagen neben demjenigen dee Jochim Hoyer.  


bi Jahr« 169 Hast Haran Tapp« w dm Kate za Hildesbeän
{{NE}}Am 29. März 1672 bewilligt Margarete Ottilie Fricke, Christian Gläseners Witwe, Hr. Herman Tappen einen Ratspfandbrief über ihr Brauhaus im Langenhagen auf 100 Thlr. - Am 17. Jan. 1673 wird als der Forderungsberechtigte noch Harmen Tappen, am 10. Febr. 1674 aber Herman Tappen ''Rel.'', und am 12. Febr. 1675 Herman Tappen ''Rel.'', jetzo Hr. ''Henningus'' Behrens aufgeführt. Letzterer wird 1675 Juli 12 auch der Eigentümer des früher dem Harmen Tappen gehörigen Brauhauses im Langenhagen genannt.


IX Stader. Fe»nUa kotftii
{{NE}}In der Rechnung der Pauli-Kirche vom Jahre 1668 ist unter der Einnahme von vermieteten Mannsstühlen aufgeführt: Harm Tappen 10 gr.


Hiwtt Tappen besitzt 1660 di Branhans im Langenhagen nehn
{{NE}}Herman Tappen ist unter des ''Testes'' eines am 27. Sept. 1672 für Johann Tappen (Nr. 57) vom Rate zu Hildesheim ausgestellten Geburtsbriefes.


des Itirlin Bw«r.
{{NE}}Am 3. April 1655 wird Harmen Tappen's Frau Geratterin zn {{Sperrschrift|Wichmann Kohnen}} Tochter: desgleichen 3. April 1659 Harmen Tappen zu {{Sperrschrift|Hans Hanen}} (vgl. Nr. 36) Sohn: dsgl 1663 Aug 18 zu {{Sperrschrift|Curd Rüssemeyers}} Sohn: dsgl. Harmen Tappen Frau 1664 Mai 15 zu {{Sperrschrift|Ludwig Molhausen's}} Kind: dsgl. Harmen Tappen 1665 zu {{Sperrschrift|Hans Platen}} Kind: dsgl. 1667 Aug. 7 zu {{Sperrschrift|Heinr. Falcken}} Sohn: dsgl. 1669 Jan. 17 zu den Kinde von {{Sperrschrift|Conrad Ohlendorp's}} Schwiegersohn: dsgl. 1669 zu {{Sperrschrift|Dirich Lühman's}} Sohn: dsgl. Harmen Tappen Frau 1671 Nov. 19 zu {{Sperrschrift|Joh. Diekmann's}} Tochter.


Am 21 3iazz 1672 bewilligf Maisir^lütiKf Riete. Christian Gfeaets Hr. HetKii lux*?« ean M^^AriH' «her &r Braahaos ■ LaJS^Ka aaf Ab 17. Ja. 1673 wird als der FmkneslKmk^ie noch Harne* Tappen, am 10.
{{NE}}Innerhalb der Familie wurde Hemann Tappen Gevatter 1665 Juli 6 zu ''Mag.'' Sylvester Tappen's}} (Nr. 38) Sohn Hermann: dsgl. 1670 Oct. 28 zu Hr. Doctor {{Sperrschrift|Tappe's}} (Nr. 46) Sohn Johann Hermann; und Herman Tappen sel. nachgelassene Witwe 1673 Oct. 29 zn {{Sperrschrift|Heinrich Jobst Tappe's}} (Nr. 44) Sohn Hermann.


1671 akr Hema Tippen fiW- nd an lt Febr. 1675 Heman Tappen Hr. Henmiagm* Bekrass aifsdän. Letzterer wird 1675 Jnfi 12 auch als _


&ikr dem Hannen Toppen «Iniea Branhaases ia Laffiwtbwa» genannt.
{{NE}}'''42. Christian Friedrich,''' Pastor zu Lechstedt und Wendhausen., geboren zu Hildesheim im August 1636 (getauft am 2. Septbr.), gestorben zu Wendhausen ums Jahr 1673.


Ib der Bt<km der Panlf-Köreke von Jahre 166S ist unter der
{{NE}}Christian Friedrich Tappen ''Hildesiensis'' wurde am 2. Mai 1649 und nochmals am 4. Septbr. 1658 auf der Universität Helmstedt immatrikuliert.
 
vernieteten HaanästiHen aafgefnkrt: Harm Tappen 10 gr. Jj4_
 
Heman Tappen M nnter den Tenet eiBes an 27. Sept. 1672 fnr Johann TS iXr. 57» m Rate zn HUe^n anssesteOten Gebwtsbrirfes.
 
An 3. April 1655 wirf Harnen Tappen's Fran Geratterin zn Wiek«iH Kohnen Tocker de:«gfckkn -i April 1659 Hamen Tappen za Hans Hanen Xr. 36» Soh: da?L 1663 Ak IS zn Cnrd Bissenerers Sohn: dssl Harnen Fhi 16C4 Mai 15 zn Lidwi* Moifcansens Kind: dssL Hamen Tappen 1665 Hass Platea End: dssL 1667 Ang. 7 zn He in r. Falrken Sohn: dal 1669 Jan. zn den Kkde ron Conrad Ohlendorp's Schwiegersohn: dssi 1669 zn Dirid ll ans ,v»!a: dssL Hamn Tappen Fran 1671 Xov. 19 zn Joh. Dieknann's Tochter» Innerhalb der PaSe wurde Hemann Tappen Gevatter 1665 Jdi 6 zn Sylvester Taj*j»en"s (Xr. 3S) Soh Hemann: dssL 1670 Oft. 2S za Hr.
 
Tapfrs rNr. 4*5» Sola Johann Hemann: and Heman Tappen sel. nadsehssen Wkwe 1673 OdL 29 zn Heinrich Jobst Tappes (Xr. 44» Sohn Hemann.
tHU*nwi*
 
4t Christian Friedrich, Pastor za Ledstedt and Wendhansen., geboten
 
m Akk 1636 (gmidt aa 2. Septbr.jL gestorben za Wendbea«
 
Christian Friedrich Tappen HUdedemxU wurde an 2. Mai 1649 nd i Soffer. Kw>> aaf der Uaiversatäi Hefanstedt iaakatriknlaert.

Aktuelle Version vom 22. Januar 2013, 21:07 Uhr

GenWiki - Digitale Bibliothek
Tappensches Familienbuch (1889)
Inhalt
<<<Vorherige Seite
[125]
Nächste Seite>>>
[127]
Datei:Familienbuch-Tappen.djvu
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien
Texterfassung: unkorrigiert
Dieser Text wurde noch nicht korrekturgelesen und kann somit Fehler enthalten.



      Als Grosseltern mütterlicher Seite werden in diesem Geburtsbriefe genannt Sylvester Tappen und Margareta Lüdeken.

      Am 8. Dec. 1665 wird Margareta Tappen, gewesenen Weinschenkers (Wehrmann ?) Wittwe Gevatterin.


      41. Hermann (Harmen), geboren zu Hildesheim im April (?) 1635 (getauft am 3. Mai), gestorben daselbst zwischen dem 17. Jan. und 29. Oct. 1673.

      Er verheiratet sich am 31. Oct. 1654 mit Margaretha Boltem, Cordt Boltem sel. nachgelassener Tochter (Kop.-Register von St. Michaelis), welche sich am 17. Nov. 1674 mit Henning Behrens wieder verheiratet.

      Harmen Tappen fungiert am 3. März 1662 als Verordneter zum Steinwegesamte, indem er für sich und im namen der Mitverordneten an Hinrich Wiehen die St. Annen-Badstube auflässt.

      Am 3. Mai 1669 gehört Harmen Tappen der Kramergilde an.

      Harmen Tappen fungiert 1659 unter den Vormündern für Hr. M. Henrici Rühden sel. (cfr. Nr. 35) Kinder.

      Im Jahre 1659 klagt Harmen Tappen vor dem Rate zu Hildesheim gegen D. Schrader, Fensterladen betreffend.

      Harmen Tappen besitzt 1660 ein Brauhaus im Langenhagen neben demjenigen dee Jochim Hoyer.

      Am 29. März 1672 bewilligt Margarete Ottilie Fricke, Christian Gläseners Witwe, Hr. Herman Tappen einen Ratspfandbrief über ihr Brauhaus im Langenhagen auf 100 Thlr. - Am 17. Jan. 1673 wird als der Forderungsberechtigte noch Harmen Tappen, am 10. Febr. 1674 aber Herman Tappen Rel., und am 12. Febr. 1675 Herman Tappen Rel., jetzo Hr. Henningus Behrens aufgeführt. Letzterer wird 1675 Juli 12 auch der Eigentümer des früher dem Harmen Tappen gehörigen Brauhauses im Langenhagen genannt.

      In der Rechnung der Pauli-Kirche vom Jahre 1668 ist unter der Einnahme von vermieteten Mannsstühlen aufgeführt: Harm Tappen 10 gr.

      Herman Tappen ist unter des Testes eines am 27. Sept. 1672 für Johann Tappen (Nr. 57) vom Rate zu Hildesheim ausgestellten Geburtsbriefes.

      Am 3. April 1655 wird Harmen Tappen's Frau Geratterin zn Wichmann Kohnen Tochter: desgleichen 3. April 1659 Harmen Tappen zu Hans Hanen (vgl. Nr. 36) Sohn: dsgl 1663 Aug 18 zu Curd Rüssemeyers Sohn: dsgl. Harmen Tappen Frau 1664 Mai 15 zu Ludwig Molhausen's Kind: dsgl. Harmen Tappen 1665 zu Hans Platen Kind: dsgl. 1667 Aug. 7 zu Heinr. Falcken Sohn: dsgl. 1669 Jan. 17 zu den Kinde von Conrad Ohlendorp's Schwiegersohn: dsgl. 1669 zu Dirich Lühman's Sohn: dsgl. Harmen Tappen Frau 1671 Nov. 19 zu Joh. Diekmann's Tochter.

      Innerhalb der Familie wurde Hemann Tappen Gevatter 1665 Juli 6 zu Mag. Sylvester Tappen's}} (Nr. 38) Sohn Hermann: dsgl. 1670 Oct. 28 zu Hr. Doctor Tappe's (Nr. 46) Sohn Johann Hermann; und Herman Tappen sel. nachgelassene Witwe 1673 Oct. 29 zn Heinrich Jobst Tappe's (Nr. 44) Sohn Hermann.


      42. Christian Friedrich, Pastor zu Lechstedt und Wendhausen., geboren zu Hildesheim im August 1636 (getauft am 2. Septbr.), gestorben zu Wendhausen ums Jahr 1673.

      Christian Friedrich Tappen Hildesiensis wurde am 2. Mai 1649 und nochmals am 4. Septbr. 1658 auf der Universität Helmstedt immatrikuliert.