Nufringen/Zufallsfunde: Unterschied zwischen den Versionen
K (hat „Nufringen/Forscherkontakte“ nach „Nufringen/Zufallsfunde“ verschoben: falsches Lemma) |
(kat) |
||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
Die nächste Generation wanderte jedoch weiter über Neu-Sulzfeld (Nowosolna) im neu gegründeten Südpreußen, nach Bessarabien in der Ukraine. Dort wurde erst in Wittenberg, später dann in Borodino gesiedelt. | Die nächste Generation wanderte jedoch weiter über Neu-Sulzfeld (Nowosolna) im neu gegründeten Südpreußen, nach Bessarabien in der Ukraine. Dort wurde erst in Wittenberg, später dann in Borodino gesiedelt. | ||
[[Kategorie: | [[Kategorie:Zufallsfund Baden-Württemberg]] |
Aktuelle Version vom 20. Juli 2012, 11:41 Uhr
Am 30.01.1781 wanderten "Michael Scheurer" *1752 Nufringen, verheiratet mit Maria Catharina Kunath, Tochter des Johann Georg Kunath aus Haslach, und "Johann Jacob Scheurer" *1757 Nufringen nach Westpreußen aus.
Sie meldeten sich am 02.06.1781 in Berlin und besetzten dann ihre Siedlerstelle in Klein-Czyste (Reinau), Amt Unislaw, als Hubenwirte. Am 02.01.1782 kamen sie zurück nach Nufringen, um die Familien nachzuholen.
Die herzögliche Regierung untersagte ihnen das Werben für die Auswanderung, trotzdem gingen noch 8 Familien mit nach Westpreußen. Auch ein Schulmeister wurde angeworben. 1787 lebte Michael Scheurer auf dem Vorwerk in Brossowo.
Die nächste Generation wanderte jedoch weiter über Neu-Sulzfeld (Nowosolna) im neu gegründeten Südpreußen, nach Bessarabien in der Ukraine. Dort wurde erst in Wittenberg, später dann in Borodino gesiedelt.