Sedina-Archiv: Unterschied zwischen den Versionen

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Die neue Folge der "Familiengeschichtlichen Mitteilungen Pommerns" erscheint viermal jährlich unter dem Namen '''Sedina-Archiv'''.
Die neue Folge der „Familiengeschichtlichen Mitteilungen Pommerns“ erscheint viermal jährlich unter dem Namen '''Sedina-Archiv'''.


1955 wurde die Zeitschrift von Hans Hartkopf, dem damaligen Kurator für Genealogie der "Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst", wiederbelebt. Zunächst erschienen kleine vierseitige Hefte im Format A 5. Nach dem Tode von Hans Hartkopf im Jahre 1960 übernahm Dr. Herbert Spruth die Schriftleitung des Sedina-Archivs.
1955 wurde die Zeitschrift von Hans Hartkopf, dem damaligen Kurator für Genealogie der „Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst“, wiederbelebt. Zunächst erschienen kleine vierseitige Hefte im Format A 5. Nach dem Tode von Hans Hartkopf im Jahre 1960 übernahm Dr. Herbert Spruth die Schriftleitung des Sedina-Archivs.


Gegen Ende des Jahres 1984 kündigte der "Pommersche Zentralverband e. V.", Lübeck, unter dessen Dach das Blatt inzwischen regelmäßig erscheinen konnte, die weitere Herausgabe der Zeitschrift auf. Daraufhin übernahm der damalige Schriftleiter Dr. Max Bruhn zusammen mit seinem Sohn Elmar auf eigene Rechnung die Herausgabe der Zeitschrift, die für die Genealogen Pommerns eine besondere Rolle spielte, da ein genealogischer Verein speziell für Pommern nicht existierte.
Gegen Ende des Jahres 1984 kündigte der „Pommersche Zentralverband e. V., Lübeck, unter dessen Dach das Blatt inzwischen regelmäßig erscheinen konnte, die weitere Herausgabe der Zeitschrift auf. Daraufhin übernahm der damalige Schriftleiter Dr. Max Bruhn zusammen mit seinem Sohn Elmar auf eigene Rechnung die Herausgabe der Zeitschrift, die für die Genealogen Pommerns eine besondere Rolle spielte, da ein genealogischer Verein speziell für Pommern nicht existierte.


Nach der Gründung des [[Pommerscher Greif e.V.|Pommerschen Greif e. V.]] am 30. September 2000 konnte auch das Sedina-Archiv wieder in eine sichere institutionelle Herausgeberschaft überführt werden.
Nach der Gründung des [[Pommerscher Greif e.V.|Pommerschen Greif e. V.]] am 30. September 2000 konnte auch das Sedina-Archiv wieder in eine sichere institutionelle Herausgeberschaft überführt werden.


Im Jahre 2002 erfolgte die Umstellung des nunmehrigen Mitteilungsblattes des Pommerschen Greif e. V. auf ein neues Layout mit farbigem Umschlag, zusätzlichen Bildelementen und neuem Schriftsatz. Obwohl wesentliche inhaltliche Elemte der gewachsenen Zeitschrift übernommen werden konnten, erfolgte und erfolgt neben einer Erweiterung des Umfangs auf regulär 32 Seiten auch eine inhaltliche Weiterentwicklung, die der breiten Leserschaft ein ausgewogenes und interessantes Spektrum zur Orts- und Familiengeschichtsforschung bieten will: "Zugleich wollen wir wichtige Hilfen und Hinweise für die eigenen Forschungen der Leserschaft in Pommern geben, auf Termine, Publikationen und Entwicklungen ebenso aufmerksam machen wie die Möglichkeit für alle Forscher bieten, eigene Forschungsergebnisse zu veröffentlichen."
Im Jahre 2002 erfolgte die Umstellung des nunmehrigen Mitteilungsblattes des Pommerschen Greif e. V. auf ein neues Layout mit farbigem Umschlag, zusätzlichen Bildelementen und neuem Schriftsatz. Obwohl wesentliche inhaltliche Elemte der gewachsenen Zeitschrift übernommen werden konnten, erfolgte und erfolgt neben einer Erweiterung des Umfangs auf regulär 32 Seiten auch eine inhaltliche Weiterentwicklung, die der breiten Leserschaft ein ausgewogenes und interessantes Spektrum zur Orts- und Familiengeschichtsforschung bieten will: „Zugleich wollen wir wichtige Hilfen und Hinweise für die eigenen Forschungen der Leserschaft in Pommern geben, auf Termine, Publikationen und Entwicklungen ebenso aufmerksam machen wie die Möglichkeit für alle Forscher bieten, eigene Forschungsergebnisse zu veröffentlichen.


Das Sedina-Archiv erscheint vierteljährlich und kann im Abonnement bezogen werden. Mitglieder des Pommerschen Greif e. V. erhalten die Zeitschrift automatisch zugestellt. Einige ältere Ausgaben sind vergriffen, können aber als Kopiesatz o. Ä. bereitgestellt werden.
Das Sedina-Archiv erscheint vierteljährlich und kann im Abonnement bezogen werden. Mitglieder des Pommerschen Greif e. V. erhalten die Zeitschrift automatisch zugestellt. Einige ältere Ausgaben sind vergriffen, können aber als Kopiesatz o. Ä. bereitgestellt werden.
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Pommerscher Greif e. V.: http://www.pommerscher-greif.de
Pommerscher Greif e. V.: http://www.pommerscher-greif.de


[[Kategorie:Genealogische Zeitschrift]]
[[Kategorie:Genealogische Zeitschrift]]
[[Kategorie:Heimat-und_Familienforschung_(Zeitschrift)]]
[[Kategorie:Heimat- und Familienforschung (Zeitschrift)]]

Aktuelle Version vom 27. Februar 2016, 16:52 Uhr

Die neue Folge der „Familiengeschichtlichen Mitteilungen Pommerns“ erscheint viermal jährlich unter dem Namen Sedina-Archiv.

1955 wurde die Zeitschrift von Hans Hartkopf, dem damaligen Kurator für Genealogie der „Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst“, wiederbelebt. Zunächst erschienen kleine vierseitige Hefte im Format A 5. Nach dem Tode von Hans Hartkopf im Jahre 1960 übernahm Dr. Herbert Spruth die Schriftleitung des Sedina-Archivs.

Gegen Ende des Jahres 1984 kündigte der „Pommersche Zentralverband e. V.“, Lübeck, unter dessen Dach das Blatt inzwischen regelmäßig erscheinen konnte, die weitere Herausgabe der Zeitschrift auf. Daraufhin übernahm der damalige Schriftleiter Dr. Max Bruhn zusammen mit seinem Sohn Elmar auf eigene Rechnung die Herausgabe der Zeitschrift, die für die Genealogen Pommerns eine besondere Rolle spielte, da ein genealogischer Verein speziell für Pommern nicht existierte.

Nach der Gründung des Pommerschen Greif e. V. am 30. September 2000 konnte auch das Sedina-Archiv wieder in eine sichere institutionelle Herausgeberschaft überführt werden.

Im Jahre 2002 erfolgte die Umstellung des nunmehrigen Mitteilungsblattes des Pommerschen Greif e. V. auf ein neues Layout mit farbigem Umschlag, zusätzlichen Bildelementen und neuem Schriftsatz. Obwohl wesentliche inhaltliche Elemte der gewachsenen Zeitschrift übernommen werden konnten, erfolgte und erfolgt neben einer Erweiterung des Umfangs auf regulär 32 Seiten auch eine inhaltliche Weiterentwicklung, die der breiten Leserschaft ein ausgewogenes und interessantes Spektrum zur Orts- und Familiengeschichtsforschung bieten will: „Zugleich wollen wir wichtige Hilfen und Hinweise für die eigenen Forschungen der Leserschaft in Pommern geben, auf Termine, Publikationen und Entwicklungen ebenso aufmerksam machen wie die Möglichkeit für alle Forscher bieten, eigene Forschungsergebnisse zu veröffentlichen.“

Das Sedina-Archiv erscheint vierteljährlich und kann im Abonnement bezogen werden. Mitglieder des Pommerschen Greif e. V. erhalten die Zeitschrift automatisch zugestellt. Einige ältere Ausgaben sind vergriffen, können aber als Kopiesatz o. Ä. bereitgestellt werden.


Schriftleiter

Heft 1/1955–4/1959: Johannes (Hans) Hartkopf

Heft 5/1959–1/1960: ohne Schriftleiter durch Verlag fortgeführt

Heft 2/1960–3/1972: Dr. Herbert Spruth

Heft 4/1972–1/1987: Dr. Max Bruhn

Heft 2/1987–4/2001: Elmar Bruhn

Heft 1+2/2002: Dr. Wolfgang Zessin

Heft 3/2002–1/2008: Henry Kuritz M.A. (Redaktion: Dr. Margret Ott, Ernst Schroeder, Elmar Bruhn, Hauke Fehlberg [2002/03])

Heft 2/2008–dato: Dr. Franz Waldmann


Inhaltsübersicht ab Band 1 unter http://pommerscher-greif.de/sedina_inhalte.html

Internetadresse: http://www.sedina-archiv.de

Pommerscher Greif e. V.: http://www.pommerscher-greif.de