Labben: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:53 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Labben
Einleitung
Labben, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Grytzsch Spuck[1]
- 1640 Labbey
- 1676 Grüz Spucken Labben[2]
- 1719 Gritz Spuklaben und Grütz Spuklaben[3]
- russ.: Novoselki
Namensdeutung
Der Name drückt Positives aus.
- prußisch "labban, labs" = gut
Politische Einteilung
1885[4] und 1905[5] gehörte Labben zum Amtsbezirk Spucken.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Labben gehörten 1885[4] und 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.
Katholische Kirche
Labben gehörte 1885[4] und 1905 [5] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).
Standesamt
Labben gehörte 1885 [4] und 1905 [5] zum Standesamt Stucken.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LABBENKO05QE</gov>
Quellen
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ 5,0 5,1 5,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908