Elsholz: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen)
 
(6 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 20: Zeile 20:
=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
Elsholz ist ein typisches Straßenangerdorf. Es wurde erstmals 1337 urkundlich erwähnt.
Das Landbuch Karl IV. Verzeichnete den Ort 1375 als Elsholt = (Dorf am) Erlenwald, -gehölz, aus mittelniederdeutsch else = Erle. Es gehörte bis 1523 zu Sachsen.
Die evangelische Kirche des Ortes ist ein quaderförmiger Putzbau mit einem Fachwerkturm. Sie wurde 1772 errichtet.
Bis heute hat Elsholz seine typisch märkische Dorfidylle erhalten, vor allem wegen der Baumallee, die besonders Besucher zum Spazieren einlädt.
Das Jahr 1375 ist in einem Findling als Ersterwähnung eingemeißelt. Der Stein liegt auf dem Dorfplatz.


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
Zeile 31: Zeile 39:
-->
-->
=== Stadtteile ===
=== Stadtteile ===
Elsholz war im 19. und 20. Jahrhundert ein eigenständiges Dorf im damaligem Landkreis Zauch-Belzig.
Ab 1952 gehörte Elsholz zum Kreis Belzig, Bezirk Potsdam.
Das Dorf Elsholz ist heute seit der grossen brandenburgischen Gebietsreform 2001 ein Ortsteil der Stadt  Beelitz, Landkreis Potsdam-Mittelmark im Bundesland Brandenburg.
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Zeile 72: Zeile 86:
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->
==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
{{Einleitung Zufallsfunde}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
{{Einleitung Forscherkontakte}}
 
* [[Elsholz/Forscherkontakte]]
* [[{{Elsholz}}/Forscherkontakte]]


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
{{GOV|ELSOLZJO62LE}}
<gov>ELSOLZJO62LE</gov>


{{Navigationsleiste Kreis Potsdam-Mittelmark}}
{{Navigationsleiste Kreis Potsdam-Mittelmark}}

Aktuelle Version vom 29. April 2023, 21:08 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Brandenburg > Landkreis Potsdam-Mittelmark > Beelitz (Mark) > Elsholz

Einleitung

Allgemeine Information

Elsholz ist ein typisches Straßenangerdorf. Es wurde erstmals 1337 urkundlich erwähnt. Das Landbuch Karl IV. Verzeichnete den Ort 1375 als Elsholt = (Dorf am) Erlenwald, -gehölz, aus mittelniederdeutsch else = Erle. Es gehörte bis 1523 zu Sachsen.

Die evangelische Kirche des Ortes ist ein quaderförmiger Putzbau mit einem Fachwerkturm. Sie wurde 1772 errichtet.

Bis heute hat Elsholz seine typisch märkische Dorfidylle erhalten, vor allem wegen der Baumallee, die besonders Besucher zum Spazieren einlädt.

Das Jahr 1375 ist in einem Findling als Ersterwähnung eingemeißelt. Der Stein liegt auf dem Dorfplatz.

Politische Einteilung

Stadtteile

Elsholz war im 19. und 20. Jahrhundert ein eigenständiges Dorf im damaligem Landkreis Zauch-Belzig.

Ab 1952 gehörte Elsholz zum Kreis Belzig, Bezirk Potsdam.

Das Dorf Elsholz ist heute seit der grossen brandenburgischen Gebietsreform 2001 ein Ortsteil der Stadt Beelitz, Landkreis Potsdam-Mittelmark im Bundesland Brandenburg.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Internetlinks

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ELSOLZJO62LE</gov>


Wappen des Landkreises Potsdam-Mittelmark Städte und Gemeinden im Kreis Potsdam-Mittelmark

Beelitz | Beetzsee | Beetzseeheide | Belzig | Bensdorf | Borkheide | Borkwalde | Brück | Buckautal | Dahnsdorf | Gollwitz | Golzow | Görzke | Gräben | Groß Kreutz | Havelsee | Kleinmachnow | Kloster Lehnin | Linthe | Lobbese | Marzahna | Michendorf | Mühlenfließ | Niemegk | Nuthetal | Päwesin | Planebruch | Planetal | Rabenstein | Rosenau | Roskow | Schwielowsee | Seddiner See | Stahnsdorf | Teltow | Treuenbrietzen | Wenzlow | Werder | Wiesenburg | Wollin | Wusterwitz | Ziesar