Alt Kaletka: Unterschied zwischen den Versionen

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[http://de.wikipedia.org/wiki/Landgemeinde_%28Preu%C3%9Fen%29 Landgemeinde] (bis 1935) bzw. [[Gemeinde]] (1935-1945) im ehemaligen [[Landkreis Allenstein]] in [[Ostpreußen]], umbennannt am 03.06.1938 in [[Teerwalde]]. Zur Gemeinde gehörte der Wohnplatz [[Lallka]] (ab 1938 Kleinramuck).  Seit 1945 gehört die Gemeinde zu Polen und heißt auf polnisch Stara Kaletka.


== Politische Einteilung ==
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* 1874: [[Landgemeinde]] im [[Amt]] [[Wuttrienen (Amt)|Wuttrienen]] im [[Landkreis Allenstein]].
* 1785: Königliches Bauerdorf im Amt [[Allenstein (Amt)|Allenstein]] im [[Der Heilsbergische Kreis|Kreis Heilsberg]].
* 1874-1935: [[Landgemeinde]] im [[Amt]] [[Wuttrienen (Amt)|Wuttrienen]], [[Landkreis Allenstein]].
* 1935-1945: [[Gemeinde]] im [[Amt]] [[Wuttrienen (Amt)|Wuttrienen]], [[Landkreis Allenstein]].


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
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=== Evangelische Kirchen ===
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=== Katholische Kirchen ===
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* 1658: Ersterwähnung als Teerbrennerei.<ref>Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 44</ref>
* 1785: Das Königliche Bauerdorf im Amt [[Allenstein (Amt)|Allenstein]] im [[Der Heilsbergische Kreis|Kreis Heilsberg]] hat 20 Feuerstellen.<ref>Goldbeck, S. 91</ref>
* 1817: Das Amt [[Allenstein (Amt)|Allenstein]] - und damit auch Alt Kaletka - kommt zum neugegründeten [[Landkreis Allenstein]].<ref>Grunenberg, S. 45</ref>
* Herbst 1817: Kaletka hat 37 Feuerstellen und 151 Einwohner.<ref>Wald, S. 174</ref>
* 1855: Die Dorfschaft spendet für die Abgebrannten in [[Schönwalde (Kreis Allenstein)|Schönwalde]] 13 Sgr 8 Pf.
* 1855: Die Dorfschaft spendet für die Abgebrannten in [[Schönwalde (Kreis Allenstein)|Schönwalde]] 13 Sgr 8 Pf.
* 31.01.1856: Aus den Ersparnissen des Maskenballs zu Allenstein sind an den Veteranen Johann Toffel zu Alt Kaletka, 65 Jahre alt, 1 Rthlr verteilt worden.
* 31.01.1856: Aus den Ersparnissen des Maskenballs zu Allenstein sind an den Veteranen Johann Toffel zu Alt Kaletka, 65 Jahre alt, 1 Rthlr verteilt worden.
* 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Erbpachtdorf Kaletka eine Fläche von 1744 Morgen und 68 Dez sowie 38 Wohnhäuser mit 184 polnischsprachigen Einwohnern (13 Protestanten, 171 Katholiken).<ref>Grunenberg, S. 141</ref>
* 20.01.1866: Die Dorfschaft sammelt 21 Sgr zum Bau einer katholischen Kirche in [[Liebstadt/Ostpr.|Liebstadt]].
* 20.01.1866: Die Dorfschaft sammelt 21 Sgr zum Bau einer katholischen Kirche in [[Liebstadt/Ostpr.|Liebstadt]].
* 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Wuttrienen Nr. 36 aus den Landgemeinden Alt Kalettka, [[Friedrichstädt (Kreis Allenstein)|Friedrichstädt]] und [[Wuttrienen]].
* 29.03.1867: Der Wirt Valentin Czyborra ist als Schulz gewählt und bestätigt worden.<ref>AK 1867, S. 98</ref>
* 15. 4. 1876: Bildung der neuen Landgemeinde Neu Kalettka1 aus Teilen der Landgemeinden Alt Kalettka und [[Wuttrienen]] und Teilen der Gutsbezirke Hartigswalde, Forst und Ramuck, Forst.
* 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks [[Wuttrienen (Amt)|Wuttrienen]] Nr. 36 aus den Landgemeinden Alt Kalettka, [[Friedrichstädt (Kreis Allenstein)|Friedrichstädt]] und [[Wuttrienen]].<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2</ref>
* 15.04.1876: Bildung der neuen Landgemeinde [[Neu Kaletka|Neu Kalettka]] aus Teilen der Landgemeinden Alt Kalettka und [[Wuttrienen]] und Teilen der Gutsbezirke Hartigswalde, Forst und Ramuck, Forst.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2</ref>
* 01.10.1879: Eingliederung von Teilen der Landgemeinde [[Lansk]] (Halbinsel Lallka mit 17,128 ha) aus dem Amtsbezirk [[Plautzig (Amt)|Plautzig]] in die Landgemeinde Alt Kalettka.<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2</ref>
* 01.01.1883: Der Amtsbezirk [[Wuttrienen (Amt)|Wuttrienen]] umfasst die Landgemeinden Alt Kaletka, [[Friedrichstädt (Kreis Allenstein)|Friedrichstädt]], [[Neu Kaletka]]und [[Wuttrienen]].<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2</ref>
* 16.04.1894: [http://wiki-de.genealogy.net/Pers%C3%B6nlichkeiten_aus_dem_Kreis_Allenstein#Wei.C3.9F.2C_Alexander_.5BLehrer.5D Alexander Weiß] wird Lehrer in Kaletka<ref>www.bbf.dipf.de</ref>
* 01.04.1895: [http://wiki-de.genealogy.net/Pers%C3%B6nlichkeiten_aus_dem_Kreis_Allenstein#Wei.C3.9F.2C_Alexander_.5BLehrer.5D Alexander Weiß] beendet seinen Dienst als Lehrer in Kaletka<ref>www.bbf.dipf.de</ref>
* 01.12.1905: Bei der Volkszählung haben die Landgemeinde Alt Kaletka mit dem Wohnplatz Lallka eine Fläche von 302,3 ha sowie 42 Wohnhäuser mit 301 Einwohnern (30 Protestanten, 271 Katholiken). Sechs Einwohner geben deutsch und 295 polnisch als Muttersprache an.<ref>Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Heft I Ostpreußen, S. 2-3</ref>
* 01.01.1908: Der Amtsbezirk [[Wuttrienen (Amt)|Wuttrienen]] umfasst die Landgemeinden Alt Kaletka, [[Friedrichstädt (Kreis Allenstein)|Friedrichstädt]], Neu Bartelsdorf, Neu [[Neu Kaletka]], [[Przykopp (Kreis Allenstein)|Przykopp]] und [[Wuttrienen]].<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2</ref>
* 1913: Die [[Landgemeinde]] hat 328 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Bordin, Lehrer ist Engelberg.<ref>Adressbuch Allenstein 1913, S. 217</ref>
*01.04.1922: Josef Hippler wird Lehrer im Ort.<ref>www.bbf.dipf.de</ref>
* 1924: Die [[Landgemeinde]] hat 306 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Aug. Bordin, Lehrer ist Hippler.<ref>Adreßbuch Allenstein 1924, S. 290</ref>
* 30.09.1929: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Ramuck, Forst (0,474 ha) aus dem Amtsbezirk Oberförsterei Ramuck in die Landgemeinde Alt Kaletka im Amtsbezirk [[Wuttrienen (Amt)|Wuttrienen]].<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2</ref>
* 01.09.1931: Der Amtsbezirk [[Wuttrienen (Amt)|Wuttrienen]] umfasst die Landgemeinden Alt Kaletka, [[Friedrichstädt (Kreis Allenstein)|Friedrichstädt]], [[Neu Bartelsdorf (Kreis Allenstein)|Neu Bartelsdorf]], [[Neu Kaletka]], [[Przykopp (Kreis Allenstein)|Przykopp]] und [[Wuttrienen]].<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2</ref>
* 01.02.1933: [http://wiki-de.genealogy.net/Pers%C3%B6nlichkeiten_aus_dem_Kreis_Allenstein#Barwinski.2C_Hugo_.5BLehrer.5D Hugo Barwinski] wird Lehrer in Alt Kaletka (Kreis Allenstein)<ref>http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0006/vlk-0006-0754.jpg</ref>
* 03.06.1938: Umbenennung der Gemeinde Alt Kaletka in [[Teerwalde]].<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2</ref>
* 16.07.1938: Bestätigung des Namens [[Teerwalde]].<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2</ref> Umbenennung des Wohnplatzes [[Lallka]] in Kleinramuck.<ref>GOV KLEUCKKO03GO</ref>
* 01.01.1945: Der Amtsbezirk [[Wuttrienen (Amt)|Wuttrienen]] umfasst die Gemeinden [[Friedrichstädt (Kreis Allenstein)|Friedrichstädt]], [[Neu Bartelsdorf (Kreis Allenstein)|Neu Bartelsdorf]], Grabenau, Herrmannsort, [[Teerwalde]] und [[Wuttrienen]].<ref>http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2</ref>


== Genealogische und historische Quellen ==
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 06:50 Uhr

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Alt Kaletka


Einleitung

Allgemeine Information

Landgemeinde (bis 1935) bzw. Gemeinde (1935-1945) im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen, umbennannt am 03.06.1938 in Teerwalde. Zur Gemeinde gehörte der Wohnplatz Lallka (ab 1938 Kleinramuck). Seit 1945 gehört die Gemeinde zu Polen und heißt auf polnisch Stara Kaletka.

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Neu Bartelsdorf (Ev. Kirchspiel)

Katholische Kirchen

Wuttrienen (Kirchspiel)


Geschichte

  • 1658: Ersterwähnung als Teerbrennerei.[1]
  • 1785: Das Königliche Bauerdorf im Amt Allenstein im Kreis Heilsberg hat 20 Feuerstellen.[2]
  • 1817: Das Amt Allenstein - und damit auch Alt Kaletka - kommt zum neugegründeten Landkreis Allenstein.[3]
  • Herbst 1817: Kaletka hat 37 Feuerstellen und 151 Einwohner.[4]
  • 1855: Die Dorfschaft spendet für die Abgebrannten in Schönwalde 13 Sgr 8 Pf.
  • 31.01.1856: Aus den Ersparnissen des Maskenballs zu Allenstein sind an den Veteranen Johann Toffel zu Alt Kaletka, 65 Jahre alt, 1 Rthlr verteilt worden.
  • 03.12.1861: Bei der Volkszählung hat das Erbpachtdorf Kaletka eine Fläche von 1744 Morgen und 68 Dez sowie 38 Wohnhäuser mit 184 polnischsprachigen Einwohnern (13 Protestanten, 171 Katholiken).[5]
  • 20.01.1866: Die Dorfschaft sammelt 21 Sgr zum Bau einer katholischen Kirche in Liebstadt.
  • 29.03.1867: Der Wirt Valentin Czyborra ist als Schulz gewählt und bestätigt worden.[6]
  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Wuttrienen Nr. 36 aus den Landgemeinden Alt Kalettka, Friedrichstädt und Wuttrienen.[7]
  • 15.04.1876: Bildung der neuen Landgemeinde Neu Kalettka aus Teilen der Landgemeinden Alt Kalettka und Wuttrienen und Teilen der Gutsbezirke Hartigswalde, Forst und Ramuck, Forst.[8]
  • 01.10.1879: Eingliederung von Teilen der Landgemeinde Lansk (Halbinsel Lallka mit 17,128 ha) aus dem Amtsbezirk Plautzig in die Landgemeinde Alt Kalettka.[9]
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Wuttrienen umfasst die Landgemeinden Alt Kaletka, Friedrichstädt, Neu Kaletkaund Wuttrienen.[10]
  • 16.04.1894: Alexander Weiß wird Lehrer in Kaletka[11]
  • 01.04.1895: Alexander Weiß beendet seinen Dienst als Lehrer in Kaletka[12]
  • 01.12.1905: Bei der Volkszählung haben die Landgemeinde Alt Kaletka mit dem Wohnplatz Lallka eine Fläche von 302,3 ha sowie 42 Wohnhäuser mit 301 Einwohnern (30 Protestanten, 271 Katholiken). Sechs Einwohner geben deutsch und 295 polnisch als Muttersprache an.[13]
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Wuttrienen umfasst die Landgemeinden Alt Kaletka, Friedrichstädt, Neu Bartelsdorf, Neu Neu Kaletka, Przykopp und Wuttrienen.[14]
  • 1913: Die Landgemeinde hat 328 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Bordin, Lehrer ist Engelberg.[15]
  • 01.04.1922: Josef Hippler wird Lehrer im Ort.[16]
  • 1924: Die Landgemeinde hat 306 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Aug. Bordin, Lehrer ist Hippler.[17]
  • 30.09.1929: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Ramuck, Forst (0,474 ha) aus dem Amtsbezirk Oberförsterei Ramuck in die Landgemeinde Alt Kaletka im Amtsbezirk Wuttrienen.[18]
  • 01.09.1931: Der Amtsbezirk Wuttrienen umfasst die Landgemeinden Alt Kaletka, Friedrichstädt, Neu Bartelsdorf, Neu Kaletka, Przykopp und Wuttrienen.[19]
  • 01.02.1933: Hugo Barwinski wird Lehrer in Alt Kaletka (Kreis Allenstein)[20]
  • 03.06.1938: Umbenennung der Gemeinde Alt Kaletka in Teerwalde.[21]
  • 16.07.1938: Bestätigung des Namens Teerwalde.[22] Umbenennung des Wohnplatzes Lallka in Kleinramuck.[23]
  • 01.01.1945: Der Amtsbezirk Wuttrienen umfasst die Gemeinden Friedrichstädt, Neu Bartelsdorf, Grabenau, Herrmannsort, Teerwalde und Wuttrienen.[24]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.


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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>TEELDEKO03GO</gov>

  1. Kellmann, Georg. Besiedlung des Kreises Allenstein ab dem 14. Jahrhundert. HB A-L 29 (1998), S. 44
  2. Goldbeck, S. 91
  3. Grunenberg, S. 45
  4. Wald, S. 174
  5. Grunenberg, S. 141
  6. AK 1867, S. 98
  7. http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2
  8. http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2
  9. http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2
  10. http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2
  11. www.bbf.dipf.de
  12. www.bbf.dipf.de
  13. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Heft I Ostpreußen, S. 2-3
  14. http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2
  15. Adressbuch Allenstein 1913, S. 217
  16. www.bbf.dipf.de
  17. Adreßbuch Allenstein 1924, S. 290
  18. http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2
  19. http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2
  20. http://bbf.dipf.de/hans/VLK/VLK-0006/vlk-0006-0754.jpg
  21. http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2
  22. http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2
  23. GOV KLEUCKKO03GO
  24. http://territorial.de/ostp/allenst/wuttrien.htm#fn2