Genealogischer Kalender/2012/Februar/04: Unterschied zwischen den Versionen
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Häufig beginnen die Stolpersteine mit dem Lesen, da die verfügbaren Dokumente in deutscher Schrift verfasst sind oder die Handschrift kaum lesbar ist oder sie enthält Abkürzungen, lateinische Ausdrücke, die nicht im verfügbaren Wörterbuch stehen. | |||
Es gibt Quellen, von denen auch der Erfahrene nie etwas erfahren hat. Alte und neue Hilfsmittel stehen dem Forscher offen. Zu den jungen Hilfsmitteln gehören besonders das Internet mit dem Computer, zu den älteren vorrangig die Kirchenbücher - dieses sind die "Standesamtsregister" vor 1875 aber auch Personenstandsregisrter, Feuerstättenregister u.a. | |||
Hinweise gibt es häufig in der Literatur der Heimatvereine und Bibliotheken der Familienforschungsvereine. Manchmal sind es nur kleine Steinchen, die im Weg liegen - da hilft es schon, wenn ein Kollege das Problem ansieht. | |||
Bringen sie ihre "rätselhaften" Unterlagen mit, wie z.B. Chroniken, Briefe (auch aus der Zeit der Weltkriege oder von Auswanderern), Fotos, Freibriefe, Ablösungen usw. oder nur gute Laune und Lust zum Forschen. "Neulinge" möchten wir hier besonders ansprechen. Immer wieder trifft ein Forscher jemanden, der einen Teil der eigenen Vorfahren schon für seinen Stammbaum erforscht hat. Wer arbeitet gern nach? | |||
Alle Gäste dürfen ihre eigenen Schwierigkeiten schildern und finden hoffentlich Hilfe bei unseren "Experten". | |||
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Peter Hillgemann erforscht seine Familie und reist dafür durch halb Deutschland. | |||
Im Tecklenburger Land findet er in u.a. in Lienen und Lengerich Spuren seiner Familie. | |||
Doch sein Weg war nicht einfach. Welche Wege und Irrwege er auf seiner Forschungs- | |||
reise betreten hat, berichtet er in einem ganz persönlichen Vortrag. | |||
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Vortrag am Samstag, den 4.02.2012, 14.00 Uhr, Hotel | |||
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Homepage: http://www.Familienforschung-Tecklenburger-Land.de<br> | |||
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Aktuelle Version vom 31. Januar 2012, 10:41 Uhr
Enger bei Herford
Vortrag von Heinz Höpner, Hiddenhausen: „Die Vogtei Enger. Aus dem Leben der Vögte in den Kirchspielen Enger und Hiddenhausen von 1430 bis Otto von Consbruch.“
Ort: Gaststätte Cassing, Bünder Straße 2, 32130 Enger
Zeit: 14:00 - 16:00 Uhr
Die Teilnahme ist kostenlos, Gäste sind jederzeit herzlich willkommen!
Eine Veranstaltung der Arbeitsgruppe Familienforschung Kreis Herford (eine Regionalgruppe der OSFA)
Tecklenburg
Familienforschung Tecklenburger Land (TEFAM) e.V.:
Stolpersteine, Sackgassen in der eigenen Familienforschung
Wer Ahnenforschung betreibt, ob Anfänger oder Erfahrener, stößt irgend wann auf Probleme, gerät in eine Sackgasse und findet nichts mehr.
Häufig beginnen die Stolpersteine mit dem Lesen, da die verfügbaren Dokumente in deutscher Schrift verfasst sind oder die Handschrift kaum lesbar ist oder sie enthält Abkürzungen, lateinische Ausdrücke, die nicht im verfügbaren Wörterbuch stehen.
Es gibt Quellen, von denen auch der Erfahrene nie etwas erfahren hat. Alte und neue Hilfsmittel stehen dem Forscher offen. Zu den jungen Hilfsmitteln gehören besonders das Internet mit dem Computer, zu den älteren vorrangig die Kirchenbücher - dieses sind die "Standesamtsregister" vor 1875 aber auch Personenstandsregisrter, Feuerstättenregister u.a.
Hinweise gibt es häufig in der Literatur der Heimatvereine und Bibliotheken der Familienforschungsvereine. Manchmal sind es nur kleine Steinchen, die im Weg liegen - da hilft es schon, wenn ein Kollege das Problem ansieht.
Bringen sie ihre "rätselhaften" Unterlagen mit, wie z.B. Chroniken, Briefe (auch aus der Zeit der Weltkriege oder von Auswanderern), Fotos, Freibriefe, Ablösungen usw. oder nur gute Laune und Lust zum Forschen. "Neulinge" möchten wir hier besonders ansprechen. Immer wieder trifft ein Forscher jemanden, der einen Teil der eigenen Vorfahren schon für seinen Stammbaum erforscht hat. Wer arbeitet gern nach?
Alle Gäste dürfen ihre eigenen Schwierigkeiten schildern und finden hoffentlich Hilfe bei unseren "Experten".
Der angekündigte Vortrag:
Peter Hillgemann, Köln:
„Die Hilgemänner“ - und die Problematik der Recherche eines Familienforschers"
Peter Hillgemann erforscht seine Familie und reist dafür durch halb Deutschland.
Im Tecklenburger Land findet er in u.a. in Lienen und Lengerich Spuren seiner Familie.
Doch sein Weg war nicht einfach. Welche Wege und Irrwege er auf seiner Forschungs-
reise betreten hat, berichtet er in einem ganz persönlichen Vortrag.
wird auf den Herbst verschoben.
Vortrag am Samstag, den 4.02.2012, 14.00 Uhr, Hotel
Bismarckhöhe,
Am Weingarten, Tecklenburg
Infos: 05481 / 2687
E-Mail : mailto:info@Tecklenburger-Familienforschung.de
Homepage: http://www.Familienforschung-Tecklenburger-Land.de
Der Eintritt ist
frei, Gäste
sind zu allen Vorträgen herzlich willkommen.