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Der Friedhof liegt im Wald zwischen Pirde (Pirdė) und [[Jäge (Fluss)|Jäge]] (Gėgė) und ist nur über Wiesen (Pferdekoppel) zu erreichen. | |||
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Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand Oktober 2011 | |||
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Bild:Friedhof_Pellehnen1.JPG|;Ansicht:rechts fließt die Jäge | |||
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Bild:Friedhof_Pellehnen4.JPG|;Gloschies:Christoph | |||
Bild:Friedhof_Pellehnen5.JPG|;Schwirpa:Anna geb. Kleinert | |||
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Bild:Friedhof_Pellehnen7.JPG| | |||
Bild:Friedhof_Pellehnen8.JPG|geöffnete Grabplatte Grab Wierzchowsky | |||
Bild:Friedhof_Pellehnen9.JPG|;Wierzchowsky:Adolph | |||
Bild:Friedhof_Pellehnen10.JPG| | |||
Bild:Friedhof_Pellehnen11.JPG| | |||
Bild:Friedhof_Pellehnen12.JPG| | |||
Bild:Friedhof_Pellehnen13.JPG| | |||
Bild:Friedhof_Pellehnen14.JPG|;Lejus:Dovid isz Wittschu. | |||
Bild:Friedhof_Pellehnen15.JPG|;Katrene:Anne geb. Butkus | |||
Bild:Friedhof_Pellehnen16.JPG| | |||
Bild:Friedhof_Pellehnen17.JPG| | |||
Bild:Friedhof_Pellehnen18.JPG|;Millat:Elske und Szule | |||
Bild:Friedhof_Pellehnen19.JPG| | |||
Bild:Friedhof_Pellehnen20.JPG| | |||
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Diese Fotos wurden im November 2020 von Kestutis Zdanevicius gemacht und freundlicherweise von ihm zur Verfügung gestellt. | |||
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Bild:FH_Pellehnen_5.jpg| | |||
Bild:FH_Pellehnen_1.jpg|Jurgis BUTTKEREIT 1828-1898 | |||
Bild:FH_Pellehnen_2.jpg|A. BARSTIES 1844- ? und E. BARSTIES 1844-1894 | |||
Bild:FH_Pellehnen_3.jpg|Christoph LUKSTIES 1843-1911 und Anna LUKSTIES 1840- ? | |||
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | <!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | ||
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== Verschiedenes == | == Verschiedenes == | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== |
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:35 Uhr
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Hierarchie
Regional > Litauen > Pellehnen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Pellehnen
Einleitung
Pellehnen, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Namensdeutung
Der Name weist auf einen Köhler, der Holzkohle zur Eisenverhüttung herstellte, um aus dem rosthaltigen Sand Eisen zu gewinnen. Der Ortsname weist also auf ein abgelegenes Waldgebiet. Ein weiteres Produkt war die Pottasche, die vielfältig verwendet wurde: u.a. für Glas- und Seifenherstellung sowie als Düngemittel für saure Sumpfböden.
- prußisch "pelene" = Feuerherd, Esse, aber auch das grobe Aschenlaken, in das die zur Laugenherstellung benötigte Asche geschüttet wurde
- "pelana" = Aschengrube
- preußisch-litauisch "peleninkas" = der Aschenbrenner
Allgemeine Information
- Lt. Ortsregister Lange[4]:
- Dorf
- 8 km nordwestlich von Tilsit
- 1839: 211 Einwohner
- Zwischen Jäge (Fluss) und Memel (Fluss)
Politische Einteilung
1871 kommt Johannisberg (Pellehnen) zu Pellehnen.
10.1.1920: Abtrennung des Memelgebiets vom Deutschen Reich;[5] Pellehnen kommt zum Kreis Pogegen, Memelgebiet
22.3.1939: Wiedervereinigung des Memelgebiets mit dem Deutschen Reich[6]
1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Pellehnen;
Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus den bisherigen Landgemeinden : Pellehnen, Jägenberg, Naußeden und Wittschen[7]
1.10.1939: Pellehnen kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit [8]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Pellehnen gehörte 1912 zum Kirchspiel Tilsit Land, nach der Abtrennung des Memellandes aber 1933 zum Kirchspiel Pogegen.
Katholische Kirche
Pellehnen gehörte zur Katholischen Kirche Tilsit (Maria Himmelfahrt) [9]
Friedhof
Lage
Der Friedhof liegt im Wald zwischen Pirde (Pirdė) und Jäge (Gėgė) und ist nur über Wiesen (Pferdekoppel) zu erreichen.
Fotos
Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger zur Verfügung gestellt. Stand Oktober 2011
Diese Fotos wurden im November 2020 von Kestutis Zdanevicius gemacht und freundlicherweise von ihm zur Verfügung gestellt.
Standesamt
Pellehnen gehörte 1888 zum Standesamt Winge.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PELNENKO05VD</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
- ↑ Reichsgesetzblatt 1939, Teil II, S. 608)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
- ↑ Handbuch über die katholischen Kirchenbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und dem Bistum Danzig