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Version vom 6. Oktober 2011, 19:34 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Stadt Reutlingen > Oferdingen
Einleitung
Allgemeine Information
Oferdingen ist ein Stadtteil von Reutlingen und liegt etwa 6 km nördlich von dessen Stadtzentrum.
Einwohner: 2.370 (2008).
Politische Einteilung
Zu Oferdingen gehör(t)en keine weiteren Teilorte oder Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
In Oferdingen bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei.
Katholische Kirche
Oferdingen war/ist ein Filial von Reutlingen.
Geschichte
Oferdingen wurde 1089 als Onfridingen erstmals urkundlich erwähnt. Es gehörte wohl zum Besitz der Achalmgrafen, da diese 1089 und später daraus größere Schenkungen an das Kloster Zwiefalten machten. Die Ortsherrschaft ist wohl schon 1342 mit der Pfalzgrafschaft Tübingen an Württemberg gekommen. Oferdingen gehörte zum Amt/Oberamt Tübingen und seit 1938 zum Landkreis Reutlingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1971 nach Reutlingen eingemeindet.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Oferdingen
- Taufbücher ab 1640
- Ehebücher ab 1639
- Totenbücher ab 1639
- Verkartung 1630-1850
Kirchenbücher und Verkartung können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.
Batchnummern siehe Oferdingen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Oferdingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Oferdingen der deutschen Wikipedia
Verwendete Quellen
- Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
- Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung OFEGENJN48OM | |
http://gov.genealogy.net/item/map/OFEGENJN48OM.png
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