Ahrensfelde/Zufallsfunde: Unterschied zwischen den Versionen
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"und die '''Dürkop'''sche zu Ahrensfelde" | "und die '''Dürkop'''sche zu Ahrensfelde" |
Version vom 5. August 2011, 09:37 Uhr
aus einer Reichskammergerichtsakte von 1607 zwischen der Hansestadt Lübeck und dem Trenthorster Gutsherren, wegen gefällter Bäume an der Westerauer Scheide; darin auch drei Ahrensfelder als Zeugen:
Gottschalk Pawels, Kätner 68 Jahre
Thomas Meinensen, Kätner 46 Jahre
Curde Meinensen, Kätner 44 Jahre Meinensen bestimmt gleich Meins
Eine Ahrensfelderin genannt im Grinauer Hexenprozeß von 1665:
"und die Dürkopsche zu Ahrensfelde"
Eine Aufstellung aus den Siebenbäumer Kirchenrechnungen von 1723:
Aahrenßfelde
Hüfner
Hinrich Meyer
Jochim Nuppenau (gestrichen)
Clauß Steffens
Hinrich Steffens
Mattheß Hilbrand (gestrichen)
Hinrich Hillers
Halbhüfner
Hinrich Stapelfeld
Jacob Daam (vorher Johann gestrichen)
Stoffer Hilers
Jacob Daam
Kätner (gestrichen)
Jacob Daam
Hinrich Daam Kätner
soll wohl heissen das man erst dachte Jacob Daam sei ein Kätner, wurde dann aber den Halbhufnern zugeordnet
Aus den Siebenbäumer Kirchenrechnungen (Glockengeld [GG], Hurenbrüche [HB], Schenkungen [S], Kirchenstühle [KS] u.ä.):
Hillers, Maria [HB] 1744
Hillers, Sophia, Anna [HB] 1745
Stapelfeldt, Christoph [HB] 1748
Stapelfeldt, Christoph [S] 1750