Ahrensfelde/Zufallsfunde: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine Ahrensfelderin im Grinauer Hexenprozeß von 1665 genannt wird:  
Eine Ahrensfelderin geannt Grinauer Hexenprozeß von 1665:  


"und die '''Dürkop'''sche zu Ahrensfelde"
"und die '''Dürkop'''sche zu Ahrensfelde"
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Eine Aufstellung aus den Siebenbäumer Kirchenrechnungen von 1723
Eine Aufstellung aus den Siebenbäumer Kirchenrechnungen von 1723:


Aahrenßfelde
Aahrenßfelde

Version vom 5. August 2011, 09:37 Uhr

aus einer Reichskammergerichtsakte von 1607 zwischen der Hansestadt Lübeck und dem Trenthorster Gutsherren, wegen gefällter Bäume an der Westerauer Scheide; darin auch drei Ahrensfelder als Zeugen:

Gottschalk Pawels, Kätner 68 Jahre

Thomas Meinensen, Kätner 46 Jahre

Curde Meinensen, Kätner 44 Jahre Meinensen bestimmt gleich Meins


Eine Ahrensfelderin geannt Grinauer Hexenprozeß von 1665:

"und die Dürkopsche zu Ahrensfelde"



Eine Aufstellung aus den Siebenbäumer Kirchenrechnungen von 1723:

Aahrenßfelde

Hüfner

Hinrich Meyer

Jochim Nuppenau (gestrichen)

Clauß Steffens

Hinrich Steffens

Mattheß Hilbrand (gestrichen)

Hinrich Hillers

Halbhüfner

Hinrich Stapelfeld

Jacob Daam (vorher Johann gestrichen)

Stoffer Hilers

Jacob Daam

Kätner (gestrichen)

Jacob Daam

Hinrich Daam Kätner


soll wohl heissen das man erst dachte Jacob Daam sei ein Kätner, wurde dann aber den Halbhufnern zugeordnet



Aus den Siebenbäumer Kirchenrechnungen (Glockengeld [GG], Hurenbrüche [HB], Schenkungen [S], Kirchenstühle [KS] u.ä.):


Hillers, Maria [HB] 1744

Hillers, Sophia, Anna [HB] 1745

Stapelfeldt, Christoph [HB] 1748

Stapelfeldt, Christoph [S] 1750