Trappönen: Unterschied zwischen den Versionen
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* '''Trappönen''' gehörte von 1922 bis 1945 zum [http://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis_Tilsit-Ragnit Kreis Tilsit-Ragnit] | * '''Trappönen''' gehörte von 1922 bis 1945 zum [http://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis_Tilsit-Ragnit Kreis Tilsit-Ragnit] | ||
* '''Trappönen / Неманское''' gehört seit 1946 zum neugebildeten '''Kreis''' [http://de.wikipedia.org/wiki/Krasnosnamensk_(Kaliningrad) '''Lasdehnen'''] <ref>''B. Waldmann, eigener Kenntnisstand''</ref> | * '''Trappönen / Неманское''' gehört seit 1946 zum neugebildeten '''Kreis''' [http://de.wikipedia.org/wiki/Krasnosnamensk_(Kaliningrad) '''Lasdehnen'''] <ref>''B. Waldmann, eigener Kenntnisstand''</ref> | ||
== Kirchliche Zugehörigkeit == | == Kirchliche Zugehörigkeit == |
Version vom 27. Juli 2011, 10:23 Uhr
Allgemeine Informationen
Trappönen (1938 Trappen) liegt im prußischen Stammesgebiet Nadrauen am südlichen Ufer der Memel.
Das langgestreckte Kirchdorf Trappönen zählte einst zu den reizvollsten Orten an der Memel.
Es wurde bereits im 14. Jh. in einer ordenszeitlichen Chronik,
in den „Litauischen Wegeberichten“ als Szemgallen erwähnt. [1]
Andere Namen
- Szemgallen (im 14. Jh. unter diesem Namen in den Litauischen Wegeberichten erwähnt)
- Trappönen (bis 02.06.1938)
- Trappen (ab 03.06.1938 bis 1945)
- Trappënen / Траппёнен (1945)
- Nemanskoe / Неманское (ab 1946) [2]
Politische Einteilung / Zugehörigkeit
- Trappönen gehörte bis zum 1. Juli 1922 zum Kreis Ragnit
- Trappönen gehörte von 1922 bis 1945 zum Kreis Tilsit-Ragnit
- Trappönen / Неманское gehört seit 1946 zum neugebildeten Kreis Lasdehnen [3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Zugehörigkeit
Kirche
Friedhof
Geschichte
Archive, Bibliotheken
Genealogische und historische Quellen
Kirchenbücher
Grundbücher, Steuerverzeichnisse, Gerichtsbücher u. Sonstiges
Persönlichkeiten
Vereine
Verschiedenes
Karten
Weblinks
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>TRAPENKO15EB</gov>
Quellen
- ↑ Ouelle; Ostpreußen.net
- ↑ Quelle: Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis auf dieser Seite
- ↑ B. Waldmann, eigener Kenntnisstand