Ottobeuren: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Archiv des Bistums Augsburg]] ABA (alle Matrikel auf Mikrofilm)
** [http://www.bistum-augsburg.de/index.php/bistum/content/download/17075/292241/file/ollarzried.doc Pfarrmatrikel Ollarzried]
*** Taufen ab 1805
*** Heiraten ab 1806
*** Sterbefälle ab 1805
** [http://www.bistum-augsburg.de/index.php/bistum/content/download/17086/292276/file/ottobeuren.doc Pfarrmatrikel Ottobeuren]
*** Taufen ab 1570
*** Heiraten ab 1570
*** Sterbefälle ab 1666
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
=== Quelleneditionen ===
=== Quelleneditionen ===
* Hoffmann, Hermann: Die Urkunden des Reichsstiftes Ottobeuren 764-1460; Augsburg 1991, aus der Reihe: [http://www.kbl.badw.de/sfa/voeverz.htm#Urkundenregesten Schwäbische Forschungsgemeinschaft: Reihe 2a Urkunden und Regesten], Band 13, ISBN 3-922518-43-5
* Hoffmann, Hermann: Die Urkunden des Reichsstiftes Ottobeuren 764-1460; Augsburg 1991, aus der Reihe: [http://www.kbl.badw.de/sfa/voeverz.htm#Urkundenregesten Schwäbische Forschungsgemeinschaft: Reihe 2a Urkunden und Regesten], Band 13, ISBN 3-922518-43-5

Version vom 21. Juli 2011, 18:53 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Unterallgäu > Ottobeuren

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Memmingen.

Zur Gemeinde Ottobeuren gehör(t)en folgende Teilorte[1][2] und Wohnplätze:

  • Eldern

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972[3] mit ihren Teilorten[1][2] zu Ottobeuren eingemeindet:

  • Betzisried bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
    • Bäuerle
    • Eheim
    • Eheimer Mühle
    • Gut
    • Hofs
    • Oberhaslach
    • Ölbrechts
    • Rempolz
    • Schochenhof
    • Steeger
    • Unterhaslach
  • Guggenberg bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
    • Dennenberg
    • Eggisried
    • Fröhlins
    • Gumpratsried
    • Halbersberg
    • Langenberg
    • Stephansried
    • Wald
    • Wetzlins
  • Haitzen bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
    • Böglins
    • Boschach
    • Brüchlins
    • Buhl
    • Geislins
    • Hessen
    • Leupolz
    • Reuthen
    • Schachen
    • Schellenberg
    • Schrallen
    • Wolferts
  • Ollarzried bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
    • Bibelsberg
    • Daßberg
    • Hahnenbühl
    • Höhe
    • Neuvogelsang
    • Oberried
    • Schoren
    • Unterschochen
    • Vogelsang


Ottobeuren ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Ottobeuren (gegründet 1.5.1978) mit den Mitgliedsgemeinden

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

  • Bistum Augsburg
    • Dekanat Memmingen
      • Lachen, St. Afra Pfarrei seit 1747/1780 (seit 1701 Matrikel), davor protestantische Pfarrei Theinselberg
        • Niebers/Liebis/Liebes
        • Schießenhof
    • Dekanat Ottobeuren
      • Markt Rettenbach, St. Jakobus maj. Pfarrei (bis 1901 Rettenbach)
        • Eheim (Nr. 8) bis 1926, danach Ottobeuren
      • Ollarzried, St. Ulrich Pfarrei seit 1805, davor Ottobeuren
        • Bibelsberg
        • Bremberg
        • Daßberg
        • Höhe
        • Oberried
        • Scharten wo?
        • Schorn
        • Unterschochen
        • Vogelsang
      • Ottobeuren, Basilica minor St. Alexander und Theodor Pfarrei, vor 1805 zwei Pfarreien (Marktpfarrei St. Peter und Paul sowie Klosterpfarrei St. Alexander und Theodor)
        • Betzisried
        • Böglins
        • Boschach
        • Brüchlins
        • Bühl
        • Dennenberg
        • Dingisweiler bis 1788 (bis etwa 1740 Taufen und Heiraten), danach Engetried
        • Eggisried
        • Eheim/Höhenheim
        • Eheim (Nr. 8) seit 1926, davor Markt Rettenbach
        • Eldern
        • Fröhlins
        • Geislins
        • Grub bis 1788 (bis etwa 1740 Taufen und Heiraten), danach Engetried
        • Guggenberg
        • Gumpratsried
        • Gut(hof)/Alabranz
        • Haitzen/Hamersberg
        • Halbersberg
        • Hatzleberg bis 1788 (bis etwa 1740 Taufen und Heiraten), danach Engetried
        • Hessen
        • Hofs
        • Klosterwald
        • Langenberg
        • Leupolz
        • Niederdorf bis 1703, danach eigene Matrikel
        • Oberhaslach
        • Ölbrechts/Wölbrechts
        • Ollarzried bis 1805, danach Pfarrei
          • Bibelsberg
          • Bremberg
          • Daßberg
          • Höhe
          • Oberried
          • Scharten wo?
          • Schorn
          • Unterschochen
          • Vogelsang
        • Rempolz
        • Reuthen
        • Schachen
        • Schellenberg/Oberböglins
        • Schrallen
        • Stephansried
        • Unterhaslach
        • Wetzlins
        • Wolferts
        • Zadels bis 1788 (bis etwa 1740 Taufen und Heiraten), danach Engetried

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Quelleneditionen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Ottobeuren

Karten

BayernViewer

LDS/FHC

  • Aktuelle Suche im Bestand der LDS (Ortssuche) mit dem Stichwort: Ottobeuren

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Blickle, Memmingen, Seite 426-435
  2. 2,0 2,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern - Gebietsstand am 1. Oktober 1964
  3. Gemeindeverzeichnis (mit Ortsteilen und Gebietsreform)

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Ortsdatenbank Bayern

  • Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
    (Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
  • Ottobeuren in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>OTTRE1JN57DW</gov>


Städte und Gemeinden im Landkreis Unterallgäu (Regierungsbezirk Schwaben)

Städte: Bad Wörishofen | Mindelheim
Gemeinden: Amberg | Apfeltrach | Markt Babenhausen | Markt Bad Grönenbach | Benningen | Böhen | Boos | Breitenbrunn | Buxheim | Markt Dirlewang | Egg a.d.Günz | Eppishausen | Markt Erkheim | Ettringen | Fellheim | Hawangen | Heimertingen | Holzgünz | Kammlach | Kettershausen | Kirchhaslach | Markt Kirchheim i.Schw. | Kronburg | Lachen | Lauben | Lautrach | Markt Legau | Markt Markt Rettenbach | Markt Markt Wald | Memmingerberg | Niederrieden | Oberrieden | Oberschönegg | Markt Ottobeuren | Markt Pfaffenhausen | Pleß | Rammingen | Salgen | Sontheim | Stetten | Trunkelsberg | Markt Türkheim | Markt Tussenhausen | Ungerhausen | Unteregg | Westerheim | Wiedergeltingen | Winterrieden | Wolfertschwenden | Woringen
Verwaltungsgemeinschaften: Babenhausen | Bad Grönenbach | Boos | Dirlewang | Erkheim | Illerwinkel | Kirchheim i.Schw. | Memmingerberg | Ottobeuren | Pfaffenhausen | Türkheim |