Kirchenkirnberg: Unterschied zwischen den Versionen
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*Fritz, Gerhard: Die rechtliche, bauliche und demographische Entwicklung Kirchenkirnbergs vom frühen 16. bis zur ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. S.70-95 in: Bohn,Eberhard; Fritz,Gerhard [Hrsg.]: Kirchenkirnberg. Ein Pfarrdorf an der Grenze. Remshalden: Hennecke, 2004. [Enthält: Kirchenkirnberger Familien nach den Lagerbüchern von 1528, 1538 und 1700 und nach dem Primärkataster von 1835] | |||
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=== Historische Bibliografie === | |||
*Bohn,Eberhard; Fritz,Gerhard [Hrsg.]: Kirchenkirnberg. Ein Pfarrdorf an der Grenze. Remshalden: Hennecke, 2004. ISBN 3-927981-79-6. | |||
*Fritz, Gerhard: Kirchenkirnberger Geschichte im 12. und 13. Jahrhundert. In: Württembergisch Franken 66.1982, S.127-140. | |||
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Version vom 22. November 2005, 18:48 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Rems-Murr-Kreis > Kirchenkirnberg
Einleitung
Wappen
Datei:Wappen Ort Kirchenkirnberg.png
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Teilorte und Wohnplätze
Die Zuordnung der Teilorte und Wohnplätze zum Hauptort wechselte häufig und war nicht immer identisch mit der kirchlichen Zuordnung.
- Bruch
- Göckelhof
- Gänshof
- Gärtnershof
- Marxenhof
- Mettelbach
- Mutzenhof
- Oberneustetten
- Unterneustetten
- Weidenbach
- Weidenhof
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Die Pfarrei Kirchenkirnberg ist eine der Ältesten auf dem Welzheimer Wald.Sie bestand aus dem Hauptort und dem grössten Teil der umliegenden Weiler und Wohnplätze.Von 1638 - 1639 war Kirchenkirnberg Filial von Täferrot.
Folgende Filialen gehör(t)en zu Pfarrei :
- Altersberg
- Brandhof seit 1758 bei Gschwend
- Brandhöfle seit 1976 bei Kaisersbach
- Breitenfeld
- Eichenkirnberg
- Felgenhof
- Gärtnershof
- Gläserhof
- Gschwend seit 1758 eigenständige Pfarrei
- Haghof
- Haghöfle
- Hagkling
- Hasenhof seit 1758 bei Gschwend
- Hengstberg
- Hetschenhof seit 1758 bei Gschwend
- Hollenhof seit 1758 bei Gschwend
- Horlachen
- Hugenbeckenreute
- Hugenhof seit 1758 bei Gschwend
- Humbach seit 1758 beiGschwend
- Humberg seit 1758 bei Gschwend
- Hundsberg
- Krämersberg
- Krämershof
- Lämmershof seit 1758 bei Gschwend
- Mönchhof seit 1967 bei Kaisersbach
- Oberneustetten
- Neumühle seit 1758 bei Gschwend
- Pfeiferhof
- Pritschenhof
- Sägbühl seit 1873 bei Kaisersbach
- Schirrhof
- Seelach seit 1758 bei Gschwend
- Spielhof
- Spielwald
- Steinenforst seit 1758 bei Gschwend
- Stixenhof seit 1758 bei Gschwend
- Strassenwald
- Sturmhof
- Täle
- Tiefenmad
- Vögelesreute
- Waldhaus seit 1758 bei Gschwend
- Wasserhof
- Wiesenhof
Geschichte
Genealogische Urkunden
- Evangelische Kirchengemeinde Kirchenkirnberg
- Taufbücher ab 1650
- Ehebücher ab 1650
- Totenbücher ab 1650
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Arviv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Fritz, Gerhard: Die rechtliche, bauliche und demographische Entwicklung Kirchenkirnbergs vom frühen 16. bis zur ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. S.70-95 in: Bohn,Eberhard; Fritz,Gerhard [Hrsg.]: Kirchenkirnberg. Ein Pfarrdorf an der Grenze. Remshalden: Hennecke, 2004. [Enthält: Kirchenkirnberger Familien nach den Lagerbüchern von 1528, 1538 und 1700 und nach dem Primärkataster von 1835]
Historische Bibliografie
- Bohn,Eberhard; Fritz,Gerhard [Hrsg.]: Kirchenkirnberg. Ein Pfarrdorf an der Grenze. Remshalden: Hennecke, 2004. ISBN 3-927981-79-6.
- Fritz, Gerhard: Kirchenkirnberger Geschichte im 12. und 13. Jahrhundert. In: Württembergisch Franken 66.1982, S.127-140.