Pokraken: Unterschied zwischen den Versionen

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====Andere Namen und Schreibweisen====
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*n. 1785 [[Pokracken]], v. 16.07.1838 [[Pokraken]], russ. [[Leninskoe]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*16.07.1938 Umbenennung in [[Weidenau]]
*16.07.1938 Umbenennung in [[Weidenau]]
<!--*16.07.1938 Umbenennung [[Motzwethen]] zu [[Motzfelde]], [[Jedwilleiten]] zu [[Neuschleuse]], [[Buttkischken]] zu [[Buttenhagen]], [[Grietischken]] zu [[Grieteinen]], [[Campinischken]] zu [[Schanzenkrug]]-->
<!--*16.07.1938 Umbenennung [[Motzwethen]] zu [[Motzfelde]], [[Jedwilleiten]] zu [[Neuschleuse]], [[Buttkischken]] zu [[Buttenhagen]], [[Grietischken]] zu [[Grieteinen]], [[Campinischken]] zu [[Schanzenkrug]]-->
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=== Allgemeine Information ===  
=== Allgemeine Information ===  
*Kirchdorf mit Gut, südlich der [[Gilge (Fluss)|Gilge]], 13 km westlich von [[Tilsit]], 1939: 197 Einwohner<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>





Version vom 15. Mai 2011, 21:19 Uhr


Hierarchie

Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast >Pokraken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Pokraken

Ansichtskarte (Bild:Norman Baltrusch)


Einleitung

Pokraken, Kreis Tilsit, später Kr. Tilsit-Ragnit, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Kirchdorf mit Gut, südlich der Gilge, 13 km westlich von Tilsit, 1939: 197 Einwohner[2]


Politische Einteilung

Pokraken


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Pokraken war selbst Kirchspiel, Gründung 1891, vorher Tilsit-Land.

Kirchenbücher

siehe: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Tilsit


Standesamt

Die Standesamtsregister gelten als verschollen.


Verschiedenes

Karten


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WEINAUKO05UC</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)