Kiwus (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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Der bislang älteste Kirchenbucheintrag findet sich in den Kirchenbüchern von Groß Döbern: es ist die Taufe eines Joseph Kiwus am 9.März 1714. Der Vater, mit Blasius Kiwus angegeben, muss im 17.Jahrhundert geboren sein. Der Eintrag findet sich auch in der Mormonendatenbank. | |||
Folgende Auswanderer nach Amerika sind bekannt: | Folgende Auswanderer nach Amerika sind bekannt: |
Version vom 6. April 2011, 07:21 Uhr
Herkunft und Bedeutung
Kiwus ist ein eher seltener Nachname, der im deutschen Telefonbuch etwa 100 mal vorkommt.
Für die meisten Vertreter wurde ein Zusammenhang mit dem Ort Friedrichsthal im Kreis Oppeln im ehemaligen Oberschlesien gefunden (http://www.astriddolejsch.de/ahnen/orte/friedrichsthal.htm). Die Herkunft vor 1800 bislang unbekannt.
Varianten des Namens
In den Kirchenbüchern der katholischen Kreuzkirche von Oppeln tauchen im 18.Jahrhundert eine Reihe von Namensvarianten auf:
Kiwas, Kywus, Kivus, Kiffus, Kiwitz
Geographische Verteilung
Bekannte Namensträger
Sonstige Personen
Der bislang älteste Kirchenbucheintrag findet sich in den Kirchenbüchern von Groß Döbern: es ist die Taufe eines Joseph Kiwus am 9.März 1714. Der Vater, mit Blasius Kiwus angegeben, muss im 17.Jahrhundert geboren sein. Der Eintrag findet sich auch in der Mormonendatenbank.
Folgende Auswanderer nach Amerika sind bekannt:
- 1886 Anton Kiwus, ein Fleischer, wandert als 17-jähriger mit der Familie seiner Schwester Rosalia aus
- 1898 Franz Kiwus, ebenfalls ein Fleischer
Geographische Bezeichnungen
Umgangssprachliche Bezeichnungen
Literaturhinweise
Daten aus FOKO
finden sich unter: Forscherkontakte
Daten aus GEDBAS
finden sich unter: GEDBAS-Datenbank/
Die Suche bei GEDBAS liefert eine Familie KIWUS aus Friedrichsthal.