Schillinnen (Kreis Tilsit): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild: Willkischken.jpg|thumb|330px|'''Schillinen''' oberes Drittel links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
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[[Bild:Schillinnen2_URMTB066.jpg|thumb|430px|left|Schillinnen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 66, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Schillinnen_MTB0898.jpg|thumb|430 px|{{PAGENAME}} im Messtischblatt 0898 Willkischken, (1913-1939)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]


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<!--==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 5. April 2011, 17:30 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Schillinnen (Kreis Tilsit)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Schillinnen (Kreis Tilsit)



Einleitung

Schillinnen (Kreis Tilsit), Schillinen, Schielienen, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Politische Einteilung

6.6.1894: Schillinnen (Kreis Tilsit) wird zur Landgemeinde Gillandwirszen eingemeindet.[1]
1.10.1939: Gillandwirszen kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit [2]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schillinnen gehörte im 17 Jahrhundert zum Kirchspiel Willkischken.


Geschichte

1678 erhält der Invalide Hans Linde den Krug in Gillandwirden und 4 wüste Huben, das heutige Schillinnen. Seine Erbverschreibung ist durch den Schwedeneinfall 1679 verloren gegangen. (Quelle: [3])


Verschiedenes

Karten

Schillinen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schillinen oberes Drittel links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Schillinnen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 66, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Schillinnen im Preußischen Urmesstischblatt 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Schillinnen (Kreis Tilsit) im Messtischblatt 0898 Willkischken, (1913-1939)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHNENKO15AD</gov>

Quellen

  1. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  2. Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
  3. Schwarzien, Otto: Bilder aus der Vergangenheit des Kirchspiels Willkischken, 1927