Göppingen: Unterschied zwischen den Versionen

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* Burkhardt, Felix                                            : Soldaten aus dem Göppinger Amt im Dreißigjährigen Krieg. in: Stauferland (Heimatbeilage der NWZ). 18 (1972) Nr. 3; Bemerkung: mit Göppingen und einigen anderen Orten des  Amtes
* Burkhardt, Felix                                            : Soldaten aus dem Göppinger Amt im Dreißigjährigen Krieg. in: Stauferland (Heimatbeilage der NWZ). 18 (1972) Nr. 3; Bemerkung: mit Göppingen und einigen anderen Orten des  Amtes
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* Freller, Thomas: Von Königinnen, Gelehrten und Diplomaten. Die [[Ostalbkreis|Ostalb]] im Spiegel früher Reiseberichte'' ([[Ellwangen (Jagst)|Ellwangen]], Göppingen, [[Bopfingen]], [[Aalen]], [[Schwäbisch Gmünd]])''; in: [[Zeitschrift ostalb/einhorn|ostalb/einhorn]], Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 149 2011, S. 13-20
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== Anmerkungen ==
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Version vom 20. März 2011, 10:42 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Göppingen > Göppingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Göppingen war Sitz des gleichnamigen Oberamts. Bei der Kreisreform 1938 wurde aus diesem Oberamt und dem Oberamt Geislingen der Landkreis Göppingen gebildet. Die Stadt blieb weiterhin Verwaltungssitz. Bei der Gemeindereform 1973 wurden einige umliegende bisher selbständige Gemeinden zur Stadt Göppingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Stadt Göppingen gehör(t)en keine weitere Teilorte und Wohnplätze :

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 oder schon vorher zur Stadt Göppingen eingemeindet :

  • Bartenbach bis 1956 selbständige Gemeinde
    • Krettenhof
    • Lerchenberg
  • Bezgenriet bis 1957 selbständige Gemeinde
    • Schopflensberg
  • Faurndau bis 1975 selbständige Gemeinde
  • Hohenstaufen bis 1971 selbständige Gemeinde
  • Holzheim bis 1939 selbständige Gemeinde
    • St. Gotthardt
  • Jebenhausen bis 1939 selbständige Gemeinde
    • Wieseneck
  • Maitis bis 1826 Teilort von Hohenstaufen, dann bis 1972 selbständige Gemeinde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Göppingen besteht eine evangelische Pfarrei ohne Filialen.

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte :

Katholische Kirchen

Seit 1869 besteht in Göppingen eine katholische Pfarrei. Die katholischen Einwohner der folgenden überwiegend evangelischen Gemeinden sind zu Göppingen eingepfarrt :

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Teilorte :


Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Bartenbach
    • Taufbücher ab 1558
    • Ehebücher ab 1599
    • Totenbücher ab 1599
  • Evangelische Kirchengemeinde Bezgenriet
    • Taufbücher ab 1626
    • Ehebücher ab 1640
    • Totenbücher ab 1652
  • Evangelische Kirchengemeinde Faurndau
    • Taufbücher ab 1641
    • Ehebücher ab 1646
    • Totenbücher ab 1652
  • Evangelische Kirchengemeinde Göppingen
    • Taufbücher ab 1560
    • Ehebücher ab 1599
    • Totenbücher ab 1599
  • Evangelische Kirchengemeinde Holzheim
    • Taufbücher ab 1561
    • Ehebücher ab 1559
    • Totenbücher ab 1559
  • Evangelische Kirchengemeinde Jebenhausen
    • Taufbücher ab 1655
    • Ehebücher ab 1653
    • Totenbücher ab 1653


Diese Kirchenbücher und die Verkartung Göppingen (siehe unten) können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen und ausgeleihen werden. Übersicht bei der Adresse: www.archiv.elk-wue.de

  • Katholische Kirchengemeinde Göppingen
    • Taufbücher ab 1850
    • Ehebücher ab 1850
    • Totenbücher ab 1850

Einträge aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges sind in Großeislingen zu finden.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • KB-Verkartung:1558-1800 , ev, Bearbeiter: StPfr Pressel(+); Einsicht: Pfarrramt Göppingen (?) sowie LKA Stuttgart (siehe oben)
  • Wunder, Gerd  : Göppinger Familien aus Urkunden vor 1600. in: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. 15 (1976-78). S. 171-177
  • Wöhrle, Karl  : Göppinger Häuserchronik 1784-1970. Hrsg. Geschichts- und Altertumsverein Göppingen. Göppingen 1973
  • Autenrieth, Hans Friedrich  : Göppinger Karlsschüler. in: Alt-Württemberg. Heimatbeilage der NWZ. 12 (1966) Nr.1
  • Burkhardt, Felix  : Soldaten aus dem Göppinger Amt im Dreißigjährigen Krieg. in: Stauferland (Heimatbeilage der NWZ). 18 (1972) Nr. 3; Bemerkung: mit Göppingen und einigen anderen Orten des Amtes

Historische Bibliografie

Anmerkungen

Verwendete Quellen:

Moser: Beschreibung des Oberamts Göppingen, Stuttgart, 1844, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt (ISBN 3-7644-0019-6)

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1. Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87, herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Stadt Göppingen

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GOPGENJN48TQ</gov>

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