Lapallen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Lappaln_SCHK006.jpg|thumb|left|430 px|Lappaln auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
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[[Bild:Lapallen2_URMTB029_1860.jpg|thumb|430px|Lapallen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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[[Bild:Ort_Lapallen_12_0429_Lapallen_Karte.jpg|thumb|430px|Skizze aus der Gemeindeseelenliste von {{PAGENAME}} aus den 50er Jahren, <small>(c) Bundesarchiv</small>]]

Version vom 23. Januar 2011, 23:28 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
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Hierarchie

Regional > Litauen > Lapallen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Lapallen


Einleitung

Lapallen, 1736 Narrus Lappallen, 1785 Narcus Lapallen und Narrus Lapallen, Lappallen, Lappaln, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name beschreibt den Ortsgründer.

  • preußisch-litauisch "lapaliuoti" = laufen, schnell sein
  • "narus" = gelenkig, körperlich gewandt

Allgemeine Information

Politische Einteilung

1940 ist Lapallen Gemeinde und Dorf.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Lapallen gehörte 1913 zum Kirchspiel Heydekrug, vor 1913 allerdings zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Lapallen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.


Standesamt

Lapallen gehörte 1907 zum Standesamt Trakseden.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Lappaln auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Lapallen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Lapallen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Lapallen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LAPLENKO05RJ</gov>

Quellen