Litauisch Pillwarren: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Deutsch_Pillwarren_V2_MTB0896.jpg|thumb|430 px|Zum Vergleich nicht zu finden im Messtischblatt 0896 Rucken, (1912-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
[[Bild:Deutsch_Pillwarren_V2_MTB0896.jpg|thumb|430 px|Zum Vergleich nicht zu finden im Messtischblatt 0896 Rucken, (1912-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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[[Bild:Litth._Pillwarren_URMTB064_1861.jpg|thumb|430px|left|Litth. Pillwarren im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 64, 1861<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]


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Version vom 9. Januar 2011, 11:52 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Litauisch Pillwarren

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Litauisch Pillwarren


Einleitung

Litauisch Pillwarren, Kreis Tilsit, Ostpreußen, im Unterschied zum Dorf Deutsch Pillwarren und zum Gut Pillwarren.


Name

Der Name beschreibt einen alten Ort und die Bodenbeschaffenheit.

  • prußisch "pilwa" = Ton, Lehm

+ "waras" = alt



Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Litauisch Pillwarren gehörte 1912 zum Kirchspiel Plaschken.


Bewohner

Vor der Flucht lebten hier (aus dem Gedächtnis):

Franz Engelke (Gut)
Max Hennig
Willi Kroll
Petereit


Verschiedenes

Karten

Littausch Pillwarren auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe nördlich des Memel-Altarms auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Zum Vergleich nicht zu finden im Messtischblatt 0896 Rucken, (1912-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Litth. Pillwarren im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 64, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PILRENKO05UD</gov>