Skerswethen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. Dezember 2010, 19:48 Uhr

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Skerswethen
(c) Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Skerswethen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv

Hierarchie

Regional > Litauen > Skerswethen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Skerswethen


Einleitung

Skerswethen (1709 Skerßwethen), Kreis Tilsit, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf etwas Schrägliegendes, in diesem Fall aber wohl auf die Lage an der Vereinigung zweier Straßen zu einer Hauptstraße.

  • prußisch "skerswetat" = querstellen
  • preußisch-litauisch "skersis" = eine zwei Hauptstrecken verbindende Strecke

+ "viets" = Ort, Stelle, Platz


Politische Einteilung

1939 kam Skerswethen zum Kreis Heydekrug.

1940 ist Skerswethen eine Gemeinde mit den Dörfern Tutteln und Skerswethen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Skerswethen gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Coadjuthen.


Fotos


Schüler 1932, Lehrer Danullis
Schüler 1935



Bewohner



Verschiedenes

Karten

Skerswethen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe direkt über Packamohnen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SKEHENKO05VF</gov>